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st 'zmB >ie, so gut Machenden lndrohung Ordnung aufrecht- von den Freiheits- len Finn- cegierung, rchreckens- zegen dis auftreten ff ankam, ur lassen. zlieder ronten lant, um snheit zu von dem hten des Anschau- isl ein in nördlichen ffront wie rden die nach dec kausschuß. uSschusses gen ver- einzelnen >lgt durch iben, Len !eln. er, bas parlamsn- ein Uber- wichtigste luZgleichs, von dem 'n. Es ist ob das 'ann, weil von dec abhängig endgültig in Wien ereichischen ektion der > e n Par ti, au dec . Ecekutivr er Sozial- 5 cheide- ?ereinigten Es wurde ndgültigen fcrcnz zu hen Brief Win Stocl- de darauf r Schuld- ferenz die , um !s auch nicht sich nun nd Linken s Innern ng zu 8°' Minister- nen Sieg t sich noch s bat der Verhältnis!- t sind. ! Konsc- ißwage h im Klcin- ec aus der hauptturm > zerfallen, d einzeln- r sich uoät und Esc» waren di! rut. dgeistlich", BealeNr ie in die ffchließuiH' oi: zu b'- habe rticht n, die g-' id ich kann Verbindung i würdig-» vieder, w» warten. „ . .Es nt ichtuug g-' sie stelle» sie in d-r ;angcn I' zum Fluch Mister -ui Draußen tobt und donnert die Schlacht, und Der frühere Zar Molaus als Gefangener in Zarskoje §e!o. die Worte seines Gebetes, das den , auf ihre Hände und sprach feierlich: „Watz ^2 Himmels auf ihre Ehe herabf'ehte? Gott zusammenfügt, das soll der Mensch nicht iche Las Daun nahm der Geistliche die Ringe, fleckte sie den Neuvermählten an die Finger, legte ihre Hände zusammen, legte seine segnende Hand auf ihre Hände und sprach feierlich: Ansmittelmesse mit ihren zahlreichen Ersatz- "w sür Fleisch und Brot, für Eier und Fisch. Aufträge werden an jedem Stande der Aßpaläste, die bis zu 700 Verkaufsstellen Weisen, in solcher Zahl und solcher Höhe U, daß bei dem Mangel von heimischen Aitskräften kaum alles pünktlich geliefert Aw kann. cAber die Tausende alle sind zu den märchen- An Tifchlein-deck-dich dieser Nekordmesse ge- o weil sie hie: zu finden wissen, was das D sich wünscht und der Mensch begehrt. Arch ist die Leipziger Messe, die auf kleinstem M und mit geringsten Mitteln das Unmög- möglich macht, in ihrer Bedeutung von Ereignis einer großen Stadt gestiegen Ain er Angelegenheit des ganzen Deutschen Uches. Das fühlen namentlich die Neutralen, Auh vor den Voigtländischen Spitzenerzeug- zA ebenso stauen wie vor den hölzernen Aen der Beleuchtungsindustrie, die edelstes Aeüan, wie die Gegenstände sür den täg- N Gebrauch — bewegliche, nicht klappernde Dohlen, Waschmittel und anderes — ein- LAN und sich nicht genug darüber Wundern, A unser Volk trotz der drei beispiellosen Kriegs- A auch im Innern «ine Tatkraft entfaltet, s Ar an den siegreich verteidigten Fronten 'M nachsteht. Mi« hier, so war auf den Gassen, in ^Wirtshäusern, auf der Kleinmesse an der Knauer Chaussee, wo sich die Kinder am fMletheater und auf der elektrischen Schaukel fügten, die Stimmung eine wahrhaft Eiende bei all den Tausenden, die hier sehen z,,Mfen wollten, und die auch den anderen ^Würdigkeiten Leipzigs einen flüchtigen W abstatteten — etwa der während des geschaffenen „Deutschen Bücherei" oder ^ Monumentalbau des Völkerschlachtdenkmals AAem Heldenhain. preise stehen in Deutschland weit hinter denen der anderen Länder zurück. Bei genauer Berechnung ergibt sich auch, daß daS gesamte Leder (Ober- und Unterleder) für ein paar Schuhe (sür Erwachsene) nur um 4-5 Mark teurer geworden ist, als eS im Frieden war, wobei die Preisvcrhälinisse aus der Zeit unmittelbar vor dem Kriege und die jetzigen Höchstpreise zugrunde gelegt sind. Da sür Hcrrcn- und Damenstiefel mittlerer Preislage im Frieden 12,50 Mark bis 16,50 Mark bezahlt worden sind, während heute 40—50 Mark angelegt werden müssen, so muß jedem einleuchten, daß das Leder zum aller geringsten Teil die Preiserhöhung verursacht hat. Bei Schuhreparaturen beziffert sich der Ledcrverbrauch für Sohien und Absatzstelle sür daS Paar auf etwa 2,50 bis 8 Mark. Der Unterschied ist hier gegen über der FriedenSzcit 1,25 diS 1,75 Mark sür daS Paar Schuhe für Erwachsene. Bei den Reparaturen Von uncl fern. Der werdende Polcnstaat. Anläßlich des Übergangs des Gerichtswesens an die pol nische Behörde land in der Johannis-Kathedrale ein feierlicher Gottesdienst statt, den Erzbischof Kakowsti unter großer Assistenz zelebrierte. Prälat Vhelmicki wies in seiner Predigt auf die Bedeutung des Tages hin. Der Tag sei erschienen, an dem Polen sichtbar als Staat zu wirken beginne. Der frühere Lehrer des Kaisers ge storben. Dec frühere Lehrer des Kaisers, Gymuasialdirektor a. D. Geh. Negierungsrat Dr. Friedrich Heußner, ist in Kassel gestorben. Ec unterrichtete am dortigen Königlichen Hörten sie seine ernste Mahnung, daß der all mächtige, allwissende Gott in die Herzen der Menschen sieht, daß vor ihm keine Falte der Seele des Menschen verborgen ist, und daß er richten wird nach dem, waS er in unserem Herzen gesehen, richten und strafen, aber auch richten und verzeihen in seiner allumfassenden großen Güte? Hörten sie diese Worte und verstanden sie die ernste Mahnung? Oder rauschten sie an ihren Ohren und Herzen vorüber, wie das Murmeln des Baches da draußen, wie dar Säuseln des Windes, der die Regentropfen von den Blättern schüttelte? Einmal schien es, als wenn Margarete leise ausschluchzte — als wenn sie den Schleier zurnckschlagen wollte, um den Mann an ihrer Seite ihr blasses, tränenüberströmtes Antlitz zu zeigen — einmal schien es, als wollte sich ihre Hand fester auf seinen Arm legen — als wollte sie ihre Schulter an seine Schulter lehnen —doch da sah sie in sein blasses, von einem finsteren Trotz verdüstertes Gesicht, sie sah, wie er trotzig, mit finsteren Augen vor sich nieder starrte. — Da unterdrückte sie das Schluchzen, da preßte sie die freie Hand fester aut das heftig pochende Herz, da vergrnb'Ie die Zähne in die Lippen und stand ebenso starr und regungslos wie er vor dem Altar des Herrn. Die kurze Feier cudigle mit einem Gebet. Friedrich-Gymnasium von Obersekunda bis Ober prima den Kaiser in Deutsch und war während zweier Jahre sein Ordinarius. Tas Ergebnis der Gothaer Kriegs- ansstcstung. Die in Gotha im Sommer ver anstaltete Kriegsausstellung wurde insgesamt von 95 689 Personen besucht. An den Sonn tagen mußte die Ausstellung zeitweilig wegen Überfüllung'geschlossen werden. Die höchste Besucherziffer an einem Tage war rund 15 000. Das finanzielle Ergebnis war sehr günstig; es wurde bei einer Einnahme von 46 942 Mark ein Überschuß von 27 924 Mark erzielt. Dieser wurde zum größten Teil zur Anschaffung einer fahrbaren Brausebadeeinrichtung für das In fanterie-Regiment Nr. 95 verwendet. Der Nest sand zu verschiedenen Zwecken der KricgSwohl- fahrtspflege'Verwendung. Eine Mutterschulc in Leipzig. AuS Leipzig wird berichtet, daß die Deutsche Gr« ssllschast zur Förderung der Volkswohlfahrt rn Leipzig die Errichtung einer Mustsrmutterschule nach den Plänen, die 1906 der Jugendsorscher und Jugcnderzieher Kurt Walter Dix-Meißen der Öffentlichkeit unterbreitete, beabsichtigt. Nach dieser Mutlcrschnle sollen daun im Deutschen Reiche die schon längst gewrderten Mutterschulen eröffnet werden. Eine Spende zur Kartoffel-Eindeckung. Die Firma Max Biermann in Gera übergab dem Stadtrate eine Spende von 6000 Mark/ die dazu dienen soll, daß bei der demnächst er folgenden Eindeckung mit Kartoffeln diefe den bedürftigen Einwohnern billiger abgegeben werden können. Tabakcrsatz-FaSrik. Ms ein Zeichen der Zeit erscheint eine Anzeige in einem Dresdener Blatt, in Ler zwecks Gründung einer Tabak- criatz-Fabrik eine kapitalkräftige Persönlichkeit gesucht wird. Die Erfindung soll, vollständig ausprobiert, bereits zum Patent angemeldet sein und einen tatsächlichen Tabakersatz darstelleu. Rohstoffe seien genügend vorhanden und das Absatzgebiet angesichts des jetzigen Tabak mangels überaus groß. Neue Verhaftungen in Würzburg. Vor einiger Zeit wurde in Würzburg der Besitzer des CafeS Witielsbach wegen umfangreicher LebenSmittelschisbungen verhaftet. Jetzt sind auch dessen drei Brüder verhaftet worden, außerdem ein Baron Lewkowitz. Drei große Lager wurden beschlagnahmt. Weibliche Hilfssokdaten. Das britische Amtsblatt teilt die Ernennung von Frau Wat son zur Kommandantin -der Gruppe der weib lichen Hilsssoldatcn in der englischen Armee mit. Disziplin und Organisation sind bei den weib lichen Hilsstruppen dieselben wie bei der regu lären britischen Armee. Frau Watson ist die Schwester von Sir Geddes, des Ersten Lords der Admiralität. Eine Privatdozentin für Deutsch in Mailand. In Italien scheint man doch nicht ganz auf die Pflege deutscher Wissenschaft ver zichten zu wollen. An der Universität Mai land, der Stadt, die wohl am meisten von den italienischen Städten zum Kriege gehetzt hat, wurde dieser Tage eine sunge Dame, Lr. La vinia Mazzuchetii, als Privatdozentin für deutsche Sprache und Literatur zugelassen. Der Brand in Kasan hat sür die Be völkerung schlimme Folgen gezeitigt. Die Stock holmer Blätter berichten, daß in der schwer heimgesuchten Stadt Soldaten ein Schreckens regiment führen und eine Anzahl Häuser in Brand gesteckt haben. Die Bevölkerung flüchtet. Es wnrden Truppen aus anderen Städten herbeigeholt. WaS der frühere Zar ungezählten seiner Unter tanen aniat, das btübt ihm nun selbst. Ein Feder strich von ihni genügte, um einem Menschen das böchste Gut, die Freiheit, zu nehmen. „Administrative Verschickung" nannte man das im zarischen Rußland: wer sich irgendwie mißliebig gemacht hatte, ver schwand ost auf Nimmerwiedersehen in die Einöden Sibiriens, verschmachtete in den Bergwerken oder im dumpfen Kerker. Ohne Urtcilsipruch, ohne recht liche Prüfung des einzelnen Falles. Nun hat die Weltgeschichte als Weltgericht ein machtvolles und vernichtendes Wort gesprochen: Der allmächtig« ehe malige Zar ist in seinem eigenen Lands ein hilfloser Gefangener und steht unter Bewachung seiner früheren Soldaten. Er selbst muß an seinem eigenen Lewe die Bitternisse der Gefangenschaft crsahren. Ein willenloser, schwächlicher Mann, der von seinen eigenen Höflingen belogen und betrogen würde, muß er sür die Sünden büßen, die häufig genug vielleicht nur in seinem Namen verübt wurden. die siebente Rriegsmelle. Set-zig, Anfang September. erstaunt, als er einen langen Brief des Graten mit einer Instruktion seines Verhaltens sür einigr Wochen, die der Graf noch sortblsibsu wollte, erhielt. „Lassen Sie alles in guten Stand setzen," schrieb er. „Es ist in den letzten Jahren manches verfallen, so muß das Dach der langen Scheune noch vor der Ernie repa riert werden, die Pferdrställe und die Stallung sür daS übrige Vieh sollen ebenfalls instand gesetzt und da? Hoftor erneuert werden. Den Hof können Sie neu pflastern lassen. Sie klagten einmal über Mangel an Arbeitspferden, Sie können in Königsberg ein Gespann kaufen, vielleicht auch einige Zugochsen, der Viehstand muß überhaupt wieder mehr gehoben werden, wir sprechen nach meiner Rückkehr noch darüber. Und noch eins: Die Ernte wird nicht wieder, wie die letzten Jahrs, auf dem Halme ver kauft, sagen Sie das dem Kornhändler, wenn er anfrugen sollte. Zur Deckung oer notwendigen Ausgaben sende ich Ihnen eins Ayweisung auf die Ostpreußische Kredit bank in Königsberg über 10 000 Mark, welch» Sie nach und nach abhcben können. Später werden Sie mir über die Verwendung Rechnung legen. . ." Dem alten Inspektor war vor Schrecken dis lange Pfeife ausgc-gangen. Sprachlos betrachtete er die Anweisung von allen Seiten und glaubte zu träumen. A fiandcn sie vor dem Altar des Herrn -A, llefenllcm Haupte und bleichen Wangen. MA A was der Geistliche, sprach? Ver- - ' ' ' " ' scheiden — nichts soll euch trennen, rS sei denn der Tod . . ." Da schauerten sie beide zusammen und un willkürlich schmiegten sich ihre Hände inniger ineinander. Alexander war e?, als sollte er sich Mar gareten zu Füßen werfen und ihre kleine, schmale, weiße Hand küssen und sie bitten: „Bleibe bei mir. . / Er sah sie an — er glaubte ihrem Blick zu begegnen, der seinen Augen warm und sanft cntgegenstrahlte — er sah ihr goldiges Haar, das von der eben die Wolken durchbrechenden Sonne umglüht war — und der Wunsch quoll heiß in ihm empor, die schlanke, erschauernde Gestalt in seine Arme zu schließen. Da trat die hohe Gestalt des fremden alten Herrn, der sich bis dahin in dem Hintergrunds gehalten hatte, zu ihnen. „Die Zeremonie ist beendet,* sprach er und sein Blick streifte nicht ohne Interesse das blasse erregte Gesicht Alexanders. „Darf ich bitten, mein Kind ..." und er reichte ihr den Arm, um sie sortzusührcn. Alexander stand wie zu Stein erstarrt. Er sah den Davonschreitcnden nach und sah, Ivie sich Margarete noch einmal umwandle, und glaubte, eine leise iünige Neigung ihres Hauptes, als letzten Gruß, zu bemerken. Wmn ward es ihm dunkel vor den Augen und er wäre niedergestürzt, wenn ihn der Jnstiz- rat nicht mit kräftiger Hand aufrechterhalten hätte. bildet die LederpreiserhShung also ebenfalls nur einen kleinen Teil der für Reparaturen zu zahlenden PreiSausschläge. Da das Sohlenleder knapp ist, so sollte, damit daS getragene Schuhwerk besser auZ- gcnutzt und nicht mangels Besohlung durch neue Schuhe ersetzt werden mutz, das ffür den Privatver brauch freigegcbene Sohlenleder in der Hauptsache für MparaMrzwecke zur Verfügung gestellt werden. — Das klingt allerdings einleuchtend und tröstlich, nur ist damit noch immer nicht erklärt, weshalb das Schuhzeug so ungeheuer teuer ist. > f „Na, was ist denn, Karl?" fragte seine Frau, eine rüstige Fünfzigerin, die an dem Fenster saß und strickte. „Was schreibt der Herr Graf? Kommt cc bald zurück?" ..... . Inspektor Karl Petersen auf Einödt war sehr M(Fortsetzung folgt.) " weggenommcn. Sie wurden mit. ihren Schwestern unter Anklage gestellt. Die Scholz hatte, wie sich dann hcrausslcllle, außerdem noch ohne behöbt Genehmigung ein Schwein geschlachtet. I Schöffengericht in Wohlan verurteilte die BrendU zu 200 Mark, die Springer zu 150 Mork und die Scholz zu 100 Mark Geldstrafe. Gegen dieses Urteil legten olle drei Bcrusung ein, weil sic angeblich die Ausfuhrverbote nicht gekannt haben. Die Brendel versicherte außerdem, daß sie die Waren nicht zu dem Zwecke von den Schwestern bekommen habe, um damit Handel zu treiben, sondern daß sie die Sachen lediglich für ihren Mann, der Schwerarbeiter sei, erworben habe. Die hiesige Fcricnstraftammer hat jedoch das Urteil bestätigt. GenMsballe. BreSlau. Die Handelsfrau Luise Brendel halt» im Februar d. I. in Thhernfnrlh vrn ihren Schwestern, den HandsISfraucn Anna Springer und Maris Scholz n. o. 86 Pinnd Schweinefleisch, 10 Pfund Fett, 7Vr Pfund Blutwurst npo. mitge nommen. Auf dem Bahnhof fand eins Revision ihres Gepäcks statt, und der gesamte Warenvorrat wurde ihr von dem Gendarmen in Lyhernsurth ^OlksnirlscbMlickes. E'e hohen Preise für Schuhwaren und paraturrn. Der „Zentralverein der An Lederindustrie" schreibt: Gemeinhin ist Flucht verbreitet, a!S ob die hohen Preise, die ttzh r Schuhe und Schuhreparaturen zu zahlen 5,' M übermäßig hohe Lederpreise zurückzusühren ^Dic Auffassung ist unzutreffend. Die Leder- h^ildste die Ankunft der Braut mit ihrem Justizrat eilte hinan?, langsam folgte hAder und blieb vor dem Altar mit gesenktem A s'ehen. schrille, daS Rauschen von Frauenkleidern der Pfarrer trat vor den Altar; der tz A spielte einen Choral in gedämpfter Ton- , A der Orgel. W^err Graf . . ." erklang die Stimme der staats. — Alexander sah auf und erblickte ß, Me, schlanke, jugendliche Frauengestalt hch stehen, ganz in Schwarz gekleidet, A einfachen schwarzen Fcderhut auf dem Ä Gesicht hinter einem schwarzen Schleier , An. hMäulein Margarete Garnier, Herr Graf," AAr Justizrat. „Wollen Sie der Dame m reichen ... Die heilige Handlung ^Alcich beginnen. . ." ^s'kAnderS Gesicht war weiß wie Marmor, und auch durch die schlanke Gestalt der schien ein Zittern zu gehen. MjAl sch bitten, näher zu treten," sagte der . sanft. -jÄ gewaltsamer' Anstrengung raffte sich «.Ar ""i und bot Margareten den Arm. schmale, ichwarz behandschuhte Hand V Wig, als sie sich leicht auf seinen Arm Michlands Helden setzen in unbeugsamer Menskrast und Siegesentschlossenheit Leben Gesundheit für uns ein, um den Feind Anhalten von der geliebten Vatererde, — mitten im Herzen von Deutschland, in der A Handels- und Musenstadt an der Pleiße, d der einst Goethe als junger Student den And gelegt hat zu seiner geistigen Weit erung und vor deren Toren in den denk- Aigen Oktobertagen von 1813 die Macht M anderen Welteroberers sür immer durch Mches Heldentum gebrochen wurde, fluten Mme von Meßfremden bei lachendem Amsrwetter durch die schönen Straßen zu h» gewaltigen Meßpalästen, in denen vor den Aenden Augen der Besucher die Schätze der NAn Industrie in unübersehbarer Mannig- Meit auSgebreitet liegen. Noch nie hatte.sich A Leipziger Messe solchen Besuches ftrsrenen wie die 7. Kriegsmesse vom Slugust M Jahres, die mehr als 40 000 Kaufleute dem deutschen Vaterlands, aus den ver ödeten und neutralen Ländern nach Leipzig At hat und der überraschten Welt erzählt Aen Taten des deutschen ErfindungSgsistes. An in der Zeit der schweren Not hat er sich Wunderbarer Weise betätigt und sür alle die Anden Rohstoffe Ersatz geschaffen. Ein Blick '.die Auslagen der Webwarenaussteller macht deutlich. Strohsäcke aus Papier, Arbeits- Kzen, Anzüge und Tischdecken aus demselben A zu billigsten Preisen reizen die Kauflust M wie die herrlichsten Kunstwerke aus Aellan, Holz und Ton. Zwar fehlt das A und der Gllmmi, dafür zeigt aber das Mwarengewerbe und die Papiermcsse ein Alo gewaltiges Angebot wie namentlich die