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len bleibt, olkes ver« ;re Feinde aus dem i, so wenig ation das ES bleibt, reind und inheit str )LU. sisein des v. Kühl» - Staats« Äowjk zu« Hüffes de» ztag am en. ,ahl im Justizrat men und z ist somit Volks« >en Gegen« meinsamen r Waffen« h-UngarnS ndet. Sie >t, bei der Friedrich catssekretär r längerer der Krieg n werden und einer rmee und ing sprach nder» und Wehrkrast. Czernin >legatio««n sbesondere daß Graf ten Wilson eilen eines en Mächte« ahme der e Parteien e Zustim- mitgliedern c begeben ondoner chtossen Gründe sür h sind die das; eine Belgien P a p st e s gen Tagen t folgende uung und tunsl, Un- tolonialen chen, wirt- vhneBe- lugtuunzen Nirn gegen 1914. md fordert eckensherr« Zeilen der suchen die reiten und i, darunter zialisti scheu .Lenin er« e Kart e. ländern die i, im an- urde es ar Ruhe, beladener auf den Nische sah sfand-sie Mg. dir le es fein, sie späht« n. Hastig taiiim — cht, aber e in den ne Bank, nütig tief i finden, erzeihung imlich in . hwrschen, iben wie ehen, ihr ;in gutes d meinen ilein von idern bin Hers, der l worden. >r sie ge« beleidigt ige Fksl- war doch terzeiheu. Vsn Brand de»Ver!in-Miinchen«r§s-ZugcS. Infolge der Explosion einer Benzinflasche, die ein Reisender mitgenommen und in einem Wogen der dritten Klaffe an die Heizung gestellt halte, geriet bei Schleißheim, kurz vor München, der Berlin-Münchener V-Zug in Brand. Die beiden letzten Wagen sind ausgebrannt. Zehn Lote und zahlreiche Berichte wurden geborgen. Wo bleibt das Fleisch? In Potsdam lieh ein Fabrikbesitzer ein reparaturbedürftiger Kleidungsstück zum Schneider bringen, und da passierte das Unglück, das dem Schneider ans diese Weite eine Rechnung in die Hande siel, die in dem Kleidungsstück aus Dergeßlichkeit sleckengeblieben war. In richtiger Erkenntnis de? Paviers legte man der Polizei die Rechnung eines Fleischermeisters vor. die nun des Mstel? Lösung brachte. Laut Rechnung waren iür November und Dezember 440 Mark sür Fleisch- Waren (!!) zu bezahlen. Vorübergehende EinsteKung dos Hom merschen Schn.betrieb-. Rus Anordnung deS Oberprändenten ist für di« ganze Provinz Dammern infolge Kohlenmanaels der, Schul- pelrieb bis zum Ende dieses Monats eingestellt worden. kkoblenqa-vergistung in der Kirche. In dem Orte Dedensen bei Neustadt a. R. wurden in der Kirche' während des Gottes dienste? in kurzer Zeit 51 Kinder ohnmächtig, bald daraus auch mehrere Etwachsene. Der Gottesdienst wurde rasch- beendigt. Der an wesende Lebrer stellte seit, dass die Erkrankungen durch das Emaimen gfii'-er Koblengate, die den Oien der «ebeizten Kirche entströmten, erfolgt waren. Mit Hilie mehrerer Penouen gelang es dem Lehrer, die vergüteten Personen außer Lebenkgeiahr zu bringen. Neun Söhne und einen Schwiegersohn im Felde stehen hat der Nenteuempiänger Heinrich Härtel aus Obcr-Kauffung im nieder- schlesischen Kreis« Schönau an der Katzbach, zu dessen Sehurtstag kürzlich «ui Beleb! des Kaisers acht Söhn« und der «Schwiegersohn d»n der Front ins Vaterhaus beurlaubt wurden, während der nennte — öltest« — Sohn in französischer Kriegsgefangenschast sich befindet. Klestbzestig wurde dem GeburtsiagSkinde aus Allerhöchsten Berebl ein Gnadengeschenk von 250 Mark über wiesen. VerkehrSschwierlqkcilrtt in England. ,Iron Nge' teilt mit, daß die heiligen Schnee stürme und die strenge Kältp in der verstossenen Woche die AerkehrSschwierißkeiten in Kngland noch bebrütend erhöhten. Die Anzahl der still- geleglen Fabriken und Betriebe steigt andauernd. Die Verminderung der Produktion beläuft sich auf 60—70k». Neuer Dchneestnrm auf der Bergen- Christiania-Bahn. Abermals haben große Schneeabstürze von neuem Dämme, Schieneu- stränge und eine neun Meter lange Brücke der Nergen-Ehristiania-Sahn zerstört, wobei drei Menschen verunglückten. Die Bahnverbindung zwischen Bergen und Christianis ist gesperrt. Die Ausbesserunßsarbeiten sind wegen drohen der weiterer Abstürze gefährdet. Sturmschaden in «»anien. Ein Sturm beschädigte nach einer Meldung au? Madrid die Funkenanlage des ^eschühlen Kreuzers „Carlos Quinto". Eine Sturzflut trieb mehrere Kananenbaote ab, darunter das Kananaabaot „Hernan Cartes". Li« sönisliche Jacht „Giraldi" wurde ebentakls beschädig». Das. Torpedabaot 111 stieß gegen das Linienschiff „Jaime". Beide Schiffe erlitten Schaden. Wirbelsturm in Australien. Aus Brisbane wird gemeldet: Eln Wirbelsturm ver ursachte großen Schaden und im Zentraldistrikt ernsthafte Überschwemmungen. Das Schicksal der Stadt Mackan ist unbekannt. l^Anäel rrnä Verkrdr. Tic Tauer dcrEiusÄrcinkuna im Prrfonen- vcclehr. Die Einichrüntungen ini Pnwutnvcrktbr vom ÜL. Januar sind ausdrücklich WZ vorübergehend bezeichnet worden. Das hat nicht verhindert, dass Es handelt sich hier gewissermaßen um ein Mrichtelstajterdeuitch. um völlig überflüssige Um viellach die Annahme ve, breitet ist, daß die Kin- Anzeige aebrackst. schrnnkungen für lange Zelt beökhen b-e>ben Das ist nicht onzmwbmeu. Desttmmie Aniunviaunacn lassen sich zwar in der jesigen Zeit der Lchw-er-a- keitcn nichi'machen. C» ist aber mit ewiger Wabx- schenilichkeit «nzunehmen, dass eine rMstcnmg der Beschränkungen schon sehr balv eintrcten lvns. Owe gewisse Dtldessernug tst obne Zweite zum ö. Februar zu erwarten, uni sv mehr, o!S das niilde Weite! neuerdings die Abwicklung de« Verkehrs begünstigt. -,Leibung eines Täligkeitsmorlc? , wobei die In irclevem Ummng Zuge wieder ausgenommen - ancb viel werden können, -ätz- sich natürlich -bensoweu-g über- ^wrm mcU mw .^r, '^dern^u-^^vw. ! verteilt, baS Bild wurde ausgestellt, das Musik ¬ stück wurde vorgetragsu." Ändere Neubildungen sind durch den vislsachen Gebrauch der Vorsilben „bs" und „ge" emstandeu. „Ve" zeigt d-r Richtung einer Tätigkeit auf einen Gegenstand an. Beledern heißt mit Leder versehen, be- schen. Unsere Mutter Mancherlei Neubildungen derZeit. Die bemerkenswertesten, in den jüngsten Jahren entstandenen Neubildungen in der Auch liest man häufig Wen-s düngen wie: „Die Kapelle brachte das Mustk- f Programm zur Ausiübrung. Elwas zum Ver- saud bringen." Andererseits wird statt bringen vielfach „gelangen" gebraucht. „Die Dividende gesaugte zur Verteilung." AocbwLiler infolge Lckneelckn^elLL in Oeutlcklancl. 1. Notbrücke über den Steinweg in Jena. S. Der Soldat als Helfer, ö. Am überschwemmten Werra- ! u'er bei Gerstungen. Der autzcrgewbhnlich starke Schneefall in diesem Winter und dec jähr Umschlag der Witterung haben in vielen Gegenteil unseres Vaterlandes ümjang- reiche Schnceschmelzcn hervorgernfen, die leider viel fach recht beklagenswerte Erscheinungen im Gefolge gehabt haben. ES sind dar eben NaMrerscheinungen, denen nicht überall mit menschlichen Mitteln enl- gegengetrelen werden kann. Manchinal aber zeitigen die Echneeschmelzen auch Unzuträzttchlciten, die eigentlich nur Unbequemlictzkeiten sind. So sehen wir auf unseren Vtldern, die von den Saale- unt Werragegenden stammen, ein Städtchen, das auS- sirht, MS wäre e» an elnem See «elczen. Auf einem anderen Bilde erblicken wir einen Brücken steg, auf dem sich die Damenwelt über die über schwemmte .Strotze dewegl. Und bann bemerken wir a-S Hester in der Rot den Soldaten, der auf starkem Arm einen Mcnschrn durch daS Wasser trägt. Allerdings dürsten die Flulen hier auch ernstere Schäden verursacht haben. deutschen Sprache erörtert H. Warmer. Bei den Neubildungen unserer Zeit baudell cs sich aller dings nicht mehr um Lautverschiebungen und Laut wandel oder andere tiefer einschneidende Ver änderungen. Anscheinend ist nicht mehr die Kraft vorhanden, neu: Wurzeln und Stämme zu er zeugen, hingegen sind Zufammenjetzungen be merkenswert, Bedeutungswandel und Über tragungen sowie Bildung besonderer Staudes- splacheu. So wird z. B. in deu Berichten über Versammlungen usw. jetzt häufig die Ksuiu- gatior.ssorm durch Umschreibung ersetzt. Es heißt: „Er ha! seine Absicht zur Kenntnis gebracht, Der Entwurf soll zur Veröifeniltchung gebracht werden. Lie mutmaßlichen Täter wurden zur meistern heißt sich zum Meister einer Sache machen. „Ge" hat eine zujsmmensassende De- deutuug. Geselle ist, wer mit in demselben Saal wohnt, Gejährt«, wer mit dieselbe Fahrt oder Reise macht. Bei anderen Neubildungen wachsen trennende Vorsilben, wie über, ob, mit dem Zeitwort zu sammen : „Er übersiedeln es obliegt mir, während es heißen sollte: er siedelt über, es liegt mir ob. Eni« auffallende Neubildung ist das Wort „tätigen". Der Schalter wird von der Tür her betätigt, Verlause werden getätigt usw. Seit einig» Zeil wird auch der Genitiv nach Präpo- si-icneu, dis diesen Fall regsertn, gemieden. Elalt.„ein Freund meines Loiers" sagl mau Aber Vorhalten musste sie ihm. noch einmal sein Unrecht. Sie eilte auf ihr Zimmer uns schrieb: „Dits; Sie mich geküßt haben, will ich Jhnrn, weil Sie so reizend billeu, verzeihen; Sie dürfen so was aber nie ohne Erlaubnis wieder tun. Las rät Ihnen Adele." Ob er ihr wirklich doch einen Dankbrief schreiben würde? Sie war sehr befriedfgt von der Ermahnung, bi« sie ihm neben ihrer Ver gebung hatte zuteil werden lassen. AüelcnS Gedanken richteten sich setzt vor wiegend auf dar Geheimnis der hohlen Weide. Sie hielt sich Vie! in der Nähe des Vcgzes und des AußenlorS auf und wunderte sich, Dcnta nicht ein einziges Mal vorübecrette» zu sehen. Daß er sich hütete, es zu tim, weil er sich dadurch die viel nützlichere Korrespondenz ab- schneiden würde, kam ihr nicht in den Sinn. Nach einigen Dazen sand sie in dem Versteck «in Briefchen mit glühenden Dankesworten rmd seiner Photographie, unterschrieben: „Ewig Ihr Sie anbelender Franz!" Zugleich flehte er sie au, ihm als Gegengabe ihr Bildchen vom Schützenfeste zur Erinnerung an die glücklichen Stunden zu verehren. Ec iehne sich immer nach ihren holden Zügen, wenn ne auch unauslösch lich in sein Herz gegraben seien. Sie war noch zu unerfahren, um das Ge wachte und Übertrist-ene, dss in seiner Nus- duiäsweise l«>, riHtiz zu beurteilen, und wurde von der ihr ev-r^nigebrschtrn, «»scheinend I« »hrerbietißen Huldigung öest.chen. E^e srcute sich über sein hübsches Bild, ttuz es unt sich herum und sah es ost verstspen an, und wie. schön das klang: „Ewig Ihr Sie an- beteudcr Franz!" Jo ephiN« gewahrt«, daß die Nein« Törin ein bißchen zerstreut -und in Gedanken v-rlorcn ici. Die Erinnerung an eine Jugendschwärmcrei ist die Wonne deines Alters, dachte sie, in ihr eigenes Leben zurückblickeud. Sie suchte lo eine Mahnung. ihres Ge wissens zu beschwichtigen, das ihr vormarf, die heimliche Torheit der ihrer Sorge AnveriraUten begünstigt zu haben. Aber da? lebeushnngnge, junge-Genhöpf, das fie io gut verstand, dem sie alle die sehnende Unruhe uachfühlte, hatte ihr von Herzen leid getan. Der Eindruck, den dieser Diann gemacht, musste bald verblassen, da die beiden sich nie sahen. Das genossene Vergnügen gab der kleinen Einsamen, halb zu Tode Geinngwestien, doch envaS An regung. W iter dürste es allerdings nicht gehen, dafür würde sie sorgen und, wenn sie etwas wie eine Liebelei merkte, ernst mit Adele reden. Au? Wohlden kamen traurige Nachrichten. Mieucheu schrieb, ihr Vater sei erkrankt, ec nehme sich'S sehr zu Herzen, das; Otto fortsche. Adels fuhr hinüber und saud die teuren Menschen in bedrückter Stimmung. Bei der Heimkehr hörte sie den Trab eines Pferdes hinter sich und wurde bald von Franz Denta einzcholt. Ms' er sie tegrützt« — sie hatten sich seit de« L»nnt«z in Erünstein nicht m»tzr g»cktzen -- fühlte Adels, wie ihr das Blut ins Gesicht schoß, zugleich k«:n ihr zum Bewußtsein, daß ihre SULuns zu einander eine viel nähere geworden fei, daß sie ein Geheimnis teilten, und die plötzlich in ihrer Seele aufsteigende -Frage: Warum hab: ich sein Bild nicht znrück- geschickt? beunruhigte sie. Als er sie aber mit seinem liebenswürdigen Lächeln ehrerbietig an- rsdetr. ats er bat, ne begleiten zu dürfen und hiniufirgw, es würde eins Härte von ihr sein, di«' er», ihr nicht zuiräue, wenn sie ihn fort- schicke, kam eins Helle Freude an seiner ge winnenden Herfonlichkeit über sie, fie uickle ihm srcundlich zu, sagte, sie könne ihm den Weg nicht verbieten und zeigte sich aufgelegt, ihm Neds und Antwort zu stehen. Er begann seine Bitte um ihr Bild zu erneuern und begriff nicht, weShasb sie ihm ein Geichent vorenthalten wolle, das fie doch so leicht geben könne, kleine Photographien würben an di« gleichgülliglten Leitte verschenkt. Sie kamen auf der Stells an, wo der Weg nach dem Gutshof von Morte hinanfbog und wo er. anhielt, um sich von ihr zu verab schieden. .Also ich darf hoffen?" fraztr er, daß unlerr Vertrau!« mir der Gnädigsten charmantes Bild überliefert?" Adele lächelte verheißungsvoll: „Wollen sehen." „Küß die, Hand — küß die Hand!" jubelte er und sprengte den Seitenweg entlang, dec nach Lindentki sührte. Wie stattlich er auSfah! Sie fuhr i« «ngesch« err«-!er Stimmung n«ch Ham».' I«, sr s»St« tz«S b»g»hrt« Bild haben, eS war nichts dasei. Sie hatte kürzlich sogar eine Postkarte mit Porträt gesehen. Und etwas darunter schreiben mußte sie auch; da er's „ein Freund von memem Vater". Anderseits bildet inan wieder neue Genitive, die üb-rflüsstg- sind: „Das Vrsielt wurde der näheren be leuchtet, der Vo: schlag wurtze. dek »nkUen be sprochen, der Redner veMrilet« sich des längeren." Auch neue Präpositionen Mrrtzcn «sunden: „Der Schnellzug ab Hannover sihrt nm 8 Uhr, die Gegenstände werden atz Han» «eSim^" usw. Endlich find unter den auff«Xen»sts« MM!« düngen auch Schlagwörter zu nen»sn, ist« tzlttz- lich austauchcn, sich stark verhrriten und dann bald wieder verschwinden. Herüzut«e mutz alles, was dem Gedächtnis fest eihgrchrägt werden soll, „eiugshämmert" w«de« wie die Niete in einen Dampfkessel; aketz, was auf einem sicheren Grund« ruhl, ist auf diesem „ver ankert" wie das Schlachtschiff auf de« Meeres boden GrriMskMe- Berlin. Die Niieerin Akmine Mesust batt« sich wikoer einmal unier der Antta«» tzeS Aäcksak!- diedstokuS vor dem Sttafrichter zn H»e<mimsA<n. Die Anaeklaate holt« schcn in»«Z»«l 14 Jahr« Zuchthaus hinter sich. Zr»S5!l sie eine neue'ZnchihanSslras« v»n 6 J-Hr«. A de« jetzt zur Nnklaze stehenden Fall Msr dir LngeLritr bei einem Schukmmchermeister erichiemx vxtz Zacke tzKsim ein Märchen aufgelisckl, d«tz sAm KMe tn Vagsn in Hast sitze und sie i* ^er Duze sei, tzm« Rübchen zu besten. Sie heuchelt» tzm,« ^8«" SchwächcanlaL und en-chM» iW Ev der SchuhnmÄermelster Recht,«Esc y»eWche> Nm uächstcn Mere-n w«r die s»Ar Mit- nabms ."N 1610 Mark S«-««, " SüWii» und Wätä!» Krl»mN»erte v»« Walk spur- lr? :,er chmuntzex. — ?>»« G«tU tzma A«tr«Kc VtreLscW-lW' E »G Ach« Zuc-iljanS. Forst. We»en f„t«cs»tztcr Mk?r Mauer batte sich ein L«ntz»l«t m»S zu berantW»rten. Der N»sE«tzi«. tz« N» Whir« schast seiner BrntzerS sthrcke^zm ftzhtze W«^er dauernd rnitzhandell, «n«sMch Meik de» TÄjWntge Frau zu wenig «errtzech« uatz eck«« pr §«8eu Mund gehabt hake. Juf»l«e dm MLL»««Mi!Len ist die Fr,u gest»ri»en. Der SW«kch„ tzer auch vor dem Gericht »Hue Wtzrrnchdch»«« »»n der Werstorbenen sprach, wurde zu ek>e« UeMegnis verurteilt. Ver'misckites. Das Zivikk«di«s>tt LeS Kaisers. Im Hinblick aut den Wechsel im Zimlktkinett deS Kaisers verdient vermerkt zu »n-m, tz«ß disscs aus preußischen Frntzs eilte» ZkMtL vsn ! 200710 Merk ertmtz«!; da, »herZ BAs ru i den Verwsltnnzslsste« virr cÄ-ni WrW«- Kn I 10000 Mark. Der E«chm»e tze- ! zieht ein Gehalt v»n kB EVO M«rk steter ! Dienstwohnung, die Mtzr chn s s.Iches von 7000 bis 115M W»^. -mm »e- amtenstabe deS Geheimen M»M>chin«<äs jeruer nech 2 Kakin«tK>»kvsk*re, 1 SWerAdSiener, 1 expedierender G»S«M', 10 AEU?«ck»ren, 2 KairletsrAetir« uick die ««WiechSickde -ahl von Untsrhermt««. Frankreich- tza- Die Pariser, die i»ch tza« BÄagm-mi« »on 1870 «stßemacht hat«», Her Mm: die Lehentmiltelust Üagavtz!« IMtKA^er mit Vorliebe an die Sk«cki«, d» .187» werden muhte». Nn» «der «hetz Uacher- gespenst mich »uf a»d«e WM «»»« zB«us- beschw«ren. Wie di» Kl-Ai« «ichsSan,. die amerikanisch« Trapp«»>e««iWit'N d«n Le- schluß gefaht, dich Fl«isch d« »an H,m MA- gliedern erlegten Natt«« d« Le ¬ gierung anzudieten, um dmch dicke sh«i»hl!chr Sinsuhr die Grnthrnn-kperhiMnisie in Hstank- reich in eifriger Bu»d»Bre«r gstnDzsr zu ge« slaiten. 6o!c!ene Morte. Tu nur das Rechte in deinen Wachen; Das andre wird sich d»n selher machen. Grethe. Im längsten Flieden spricht der Wexsch nicht so viel Unsinn und Unwahrheit als i« Kirzrften Krieg. Jean Paul. »»» > IllMi!Iii»ai!1f getan, durste sie nicht zurückstehen. N«S, daS wollte sie diesen Abend in Ruhe üheriegen. Ihr Vorhaben beschäftig« sie s» !i»?«ft, daß sie sich früher alt grmbhnkch »»n Arter und Tanle verabschiedet«, die, vrrttest in eine Pirlie Schach, ihr Fortgehen kan« beachtetem Und nun saß sie mit dec Feder in der Hintz und überlegte, was schreiben. Der Mermm rumons in ihr, sie wollte nur riwaS recht Luftiges wählen, und endlich schrieb sie: Adele, dis Fitzele, Franz Drnta dieses Prelenja!" Sie lachte laut heraus, al» die Worte unter dein vergnügt drsimchauenden Bilde standen, steckte cS rasch in einen Umschlag imh huschte noch einmal in den Park, um das Briefchen zu befördern. Nach wenigen Tagen fand sie «ne von Dank und Wonne übersirömmde Antwort, die sie mit innigsten Bchtgen »>»«: und wieder las. Abcrsthr Verehrer ließ »ich! !»»k«p; er-Tchte. fie möge ihm bald n»ch «inm«i ei» paar Zeilen ihrer lieben Hand gönnen. 6c »««rge den Gedanken nicht zu ertragen, d»h er lang» nicht? von ihr hören solle, und da sich inhmlich ihrem Verkehren noch Schranken entgsgickrärmr««, die er indes zu überlt«z«n hisse, s» mägi« sie in einem Briefwechsel ihren Trost st»d». Und Adil« Ii»h sich i«ed«n und Ich«M ihm, neckisch und mxnl»», »i» »» ihr «im i« d.s Keder ki«. v i» (Fortsetzung s»Ist.)