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MAZ I //«/er/ ck/e F-rwa ös/ O/'ssafe« ^/-e/'ssK «»</ Hä/l s/eL öe/ e/'«- ^e/SKt/e« «Dei/a// ^es/ens em/-/o^/err. Atlas zum Kriegsschauplatz 1914/15. E-r m» 28 Haupt- und 18 Nebenkarten aus Meyers Konversations-Lexikon. Ln Um schlag zusammengehestet 1 Mark SO Pfennig Der Ausbruch des Weltkrieges 1914/15 ^«7«' Aktenstücken. In Umschlag 20 Pfennig Krtegsgedichte 1914. Duden. Rechtschreibung d. deutschen Sprache und der Fremdwörter. Nach den für Deutschland, Österreich und die Schweiz gültigen amtlichen Regeln. Neunte, neubearbeitete und ver mehrte Auflage. In Leinen gebunden 2 Mark 50 Pfennig Meyers Geographischer Handatlas. °iW Nebenkarten nebst ö Textbeilagen und Namenregister. Vierte Auslage. 2n Leinen gebunden - 1b Mark Meyers Handlexikon des allgem. Wissens. Sechste Auflage. Anniihemd 1VVV00 Artikel und Verweisungen aus 1812 Seiten Text mit 1220 Abbildungen aus 8V Illustrationstafeln sdavon 7 FarbeN- drucktaseln), 82 Haupt- und 4V Nebenkarten, 88 selbständigen Textbeilagen und 30 statistischen Übersichten. 2 Bünde in Halbleder gebunden 22 Mark oder in 1 Halblederband gebunden 2V Mark Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig u. Wien Ködtk MtAoetr ff. 5pei5e-kiL in Portionen Lskvko-IUDZSN Air suchen noch rum sslomige Antritt 4 PlMldkiltt in ciauernäe KeschMigung. Zu melden bei ch ch A pbotogpNpbisel.s plstbs» , d pdotogpDpkiZEks Papiere * 50Ais pdologkspdiseke poLtksrtev W 8 SMpNektt LA OrlKjnslprelsso ii. Nb!e> öoebdsiullüvg, Otteliöori-V^jlis. H ch G D O G ch> G ch G ch. G ch G H Aag«;i VMertz M«eü. m.t.sl. ^bt.: 8»KeHverIi. NorltLÄork, Ler. Dreien. Vermischtes. — Der Bundesrat hat in seiner Sitzuna vom 26. August den Erlaß eines Schlacht verbotes für trächtige Kühe und Sauen beschlossen. Tie Schlachtung trächtigen Viehs stellt einen Mißbrauch dar, der im Interesse der Aufzucht und damit der Fle-schversorgung schon seit langem von sachverständiger Seite bekämpft worden ist. Gleichzeitig hat der Bundesrat die Landes regierungen ermächtigt, noch weitere' Schlachtverbote für Vieh zu erlassen. Auf Schlachtvieh, das aus dem Ausland eingeführt wird, findet die Verordnung keine Anwendung. — Der teilweise Ersatz von Fünf- psennigstücken aus Nickel durch solche aus Eisen, ist bekanntlich durch den beschränkten Bezug von Nickel aus dem Ausland not wendig geworden. Die Abnahme der Vorräte an Rohmaterial kam bereits in den Prägungen während des Krieges zum Ausdruck. Im Dezember vorigen Jahres wurde noch für nahezu 1 Millionen Mark Zehnpfennig, und Fünfpfennigstücke aus geprägt im April d. I. nur noch für 280000 Mark und im Jult für 8000 Mark. Insgesamt sind etwa für 110 Millionen Mark Ntckelmünzen im Umlauf. Im Jahre 1913 beschloß der Bundesrat Neu prägungen von Zehnpfennigstücken im Werte von 5 Millionen und von Fünf Pfennigstücken im Werte von 3 Millionen Mark, die nach Bedarf bis zum Jahre 1915 ausgeprägt werden sollten — Pferdebedarf und Landwirtschaft. Die Heeresverwaltung ist dauernd bemüht, die durch Aushebungen der Pferde vorwiegend in Mitleidenschaft gezogene Landwirtschaft von weiteren Pserdeabgaben zu entlasten. Sie kauft ihren Pferdebedarf an, soweit es irgend durchiührbar, und schreitet nur im Notfälle zu Aushebungen. Da es aber trotz aller Bemühungen nicht immer ge lingen wird, die Anforderungen der Feld truppen durch Ankauf oder Ausgleich zu befriedigen, muß auch ferner mit der Mög lichkeit weiterer Aushebungen gerechnet werden. Den Landwirten kann deshalb nur empfohlen werden, in ihre Betriebe möglichst Ochsen und Kühe statt Pferde etnzustellen. Um dec Landwirtschaft zu Helsen, hat die Heeresverwaltung Vorsorge getroffen, daß die ür den Truppendienst nicht mehr brauchbaren Dienst- und Beute pferde den Landwirten gegen mäßige Preise überlassen werden. Die Verteilung dieser Pjerde erfolgt durch den Landeskulturrat in Dresden. Anträge sind deshalb an diese Stelle zu richten; Vorlagen an das Kriegsministerium verzögern nur die Er ledigung. Auch lür Handels und Industrie betriebe können in dringenden Fällen, wenn der Bedarf der Landwirtschaft gedeckt ist, solche Pferde abgegeben werden. Ent sprechende Anträge würden durch Vermitt lung der amtlichen Handelsvertretungen ebenfalls an den Landeskulturrat zu richten sein. Bekanntmachung, den Ausschuß der allg. Ortskrankenkasse Alotzsche u. Umg. betreffend. Auf die untenn 19. Juli 1915 erfolgte Ausschreibung einer Kusschuß-HrgänzungswahL ist fristgemäß nur ein gültiger Wahlvorschlag eingegangen, welcher nur soviel wählbare Bewerber aufweist, als Vertreter zu wählen sind. Es gelten daher nach K 9 der Wahlordnung für den Rest der laufenden Wahlperiode (bis Ende 1917) aus der Gruppe der Ver sicherten ohne Stimmabgabe als gewählt: ») als Vertreter: Wolf, Bruno, Lagerhalter in Klotzsche; Dreßler, Max, Maurer in Klotzsche; Aue, Robert, Rentenempfänger in Klotz'che; Nestler, Paula, Verkäuferin in Rähnitz; Galle, Katharina, Verkäuferin in Klotzsche; Nidostadek, Gertrud, Verkäuferin in Ottendorf; Brückner, Robert, Schlosser in Ottendorf; Umlauf, Max, Maler in Ottendorf; Winkler, Karl, Lackierer in Klotzsche; Jenkel, Ernst, Arbeiter in Ottendorf; Hartwig, Max, Handschuhmacher in Klotzsche; Galle, Richard, Ofensetzer in Klotzsche; Vetters, Karl Friedrich, Zimmerpolier in Rähnitz; d) als Ersatzpersonen: Schmidt, Max, Zigarrenmacher in Klotzsche, Gey, Moritz, Tischler in Klotzsche, Engelmann, Gustav, Kutscher in Klotzsche, Friede, Karl, Hutarbeiter in Klotzsche, Schmiedgen, Thekla, Verkäuferin in Rähnitz, Kaulfuß, Karl, Zimmerer in Klotzsche, Kuntzsch, Hermann, Maurer in Klotzsche, Thieme. Rosa, Verkäuferin in Cunnersdorf, Lippert, Theodor, Buchbindergehilfe in Klotzsche, Marschner, Max, Gaswerksarbeiter in Klotzsche, Hähne, Bertha, Verkäuferin in Lausa, Lode, Robert, Maurer in Ottendorf, Bergmann, Anna Selma, Verkäuferin in Klotzsche, Neumann, August Gust. Wilh.,fKutscher in Cunnersdorf, Schütze, Bruno, Zimmerer in Weixdorf, Taubig, Marta, Verkäuferin in Rähnitz, Lippert, August, Wasserwerksarbeiter in Klotzsche, Stein, Max, Zimmerer in Cunnersdorf, Winkler, Lina, Verkäuferin in Lausa, Günther, Friedrich Albert, Gärtner in Hellerau, Klotzsche, am 28. August 1915. Birkholz, Agnes, Verkäuferin in Ottendorf, Peschel, August, Maurer in Hermsdorf Heichen, Paul, Gemeindearbeiter in Klotzsche, Hempelt, Frieda, Verkäuferin in Wilschdorf, Eichhorn, Karl AugGondelaufscher in Weixdorf, Enger, Robert, Maurer in Medingen, Schulze, Gertrud, Verkäuferin in Ottendorf, Schumann, Anna, Verkäuferin in Weixdorf, Angermann, Karl Ernst, Arbeiter in Räbnitz, Pietzsch, Elsa, Kolporteunn in Ottendorf, Bobe, Karl, Straßenmeister in Rähnitz, Große, Wilhelm, Schmied in Rähnitz, Kuntzsch, Bruno, Steinschläger in Rähnitz, Schulze, Hermann, Gärtner in Rähnitz, Baum, Marta, Verkäuferin in Hellerau, Stelzer, Lina, Kolporteunn in Klotzsche, Hoffmann, Ernst, Arbeiter in Moritzdorf, Kuntzsch, Traugott, Fleischbeschauer in Rähnitz, Heichen, Friedrich August, Zimmerer in Klotzsche. Der Vorstand der allg. Ortskrankenkasse Rlotzsche u. Umg. Hermann Stelzer, Vorsitzender. Reichenbach. Beim Rangieren wurde auf dem hiesigen Bahnhose der Weichen- Wärter Geipel überfahren und schwer ver. letzt nach dem Kgl. Krankenstift Zwickau gebracht, woselbst er alsbald gestorben ist. Schlachtviehmarkt zu Dresden am 30. August 1915. Auf trieb Stück Tiergattung Marktpreis für SO Kx Lebend. Schlacht Gewicht 100 Ochsen 40-78 101-132 199 Bullen 40-73 89 -120 310 Kalben und Kühe 25 -76 81 131 296 Kälber 63-83 108-128 595 Schafe 60-74 125-150 1058 Schweine 120-150 135-185 Ge bei K Schwe schäftsgang: ! älbern und Scha inen mittel. Sei Rink en lang ern gut, 'am, bei ArrMMHst- fmrrrM «n (mhti tik lnriilM», vl verschiedenen Ausführungen empfiehlt vnun VUe. rnttutkiL