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K2.N2 plödrlioU und rirrsr'VLr'ksi, sr'kisl'dsn vir dis irLuriZs HLoUrioktk, äs-ss unseres ÜLusss Lonnsnsotisin, mein inniA8i,ASlied^er Lrs.u'diZLM, unser lieder Lolin, Lruäsr^ Vokve-gsr u. 8Okvis§srsokn sierr postssLiLtkül hemiWä Zekröter VsrrlorrSQSL 61üet<! Ockekottirier im LeWken^egiment slk. 108 LM 15. ksdruLr dsi 1>L Vilis 3.UX Lois äsn Usläsnioä ^ürs VL^erlLnä erlit,1>. Ver äsn uns so NLkesieksnäsn lrannks, virä unseren Lokwers ermessen. Ls.Unr6schs.nrs.nch 0i.isnäor^, 23. ksdruar 1915. In NLMSNloser Irausr dis chis^chrs-nsrnds Lrau^ Mencken Oukr im I^LMSN s.1Isr HnZsUöriZsn. Nein teure8 L,ieb' im Neicien^rab! O Lckicksalswackt, uock lass ick's kauw Wo bist Du Kin, mein scköner Drauw? Was Uieke sckuk im UrieäeusAlück vertritt cker Lrie§ im Huxendiick. Wir vollten keicke ^Uicklick veräen, Dock grausam §rik ckas Lckicksal ein, Hakw mir mein Liebstes aul äer Lräen Wie kann e8 äenn nnr wö^Iick sein? Kinn liebst Du still iwUeiuäesiauä beArnden LeiirUleku unäWeinen Zikt Dick mir Zurück Verloren ist mein Liebstes vas ick Katte, Vorbei ist Ineke, Hoünunx, Okick. Vermischtes. Zittau D^e Eirch.ung einer Etappen Und ErsrischungSstelle als Ergänzung brr von Reiche selbst errichteten Hauptstalion hat dae Siadiverordnetenkollegium zu Zinau grund- sätzlich beschlossen. Auf Anregung des Stadl- rotes zu Freiberg beteiligten sich an ihr auch die Slädie Plauen, Zwickau, Meißen und Bautzen. Die Gebäude sür die Verpflegungs stelle stellte die Militärbehörde zur Versügung. Die einmalige Aurgabe für eine solche Ver pflegungSstelle beirägl 30 000 Mork, die monatliche Unterhallung 10 000 Mark. Tas Stadtverordneteukollegium beschloß, den be teiligten fünf anderen sächsischen Städten die Verteilung der Hosten noch der Kopfzahl der einzelnen Gemeinden vorzuschlogcn. Rochlitz. Auch hier wurde mil der Ualerbunganeeines Ersatzbataillons gerechnet und die städtischen Kollegien hallen schon die erforderlichen Mittel bewilligt. Jetzt tras die Nachricht ein, daß von der hiesigen Unterbringung der Truppenteile vorläufig Abstand genommen wird. Leipzig. Der Bund deutscher Gastwirte der Sächsische GastwirlSoerband, sowie sämtliche Leipziger GasthauSvereinigungen hielten hier im Lehrervereinshaus eine gemeinsame Vorstandssitzung ab in der gegen die geplante Erhöhung der Bierpreij« mit folgender Ent schließung Stellung genommen wurdet Die Versammlung erkennt an, das wohl einige Rohprodukte teuer geworden sind, jedoch kann daraus noch nicht geschlossen werden, daß sich deshalb eine Erhöhung der Bierpreise notwendig macht, da noch andere Mittel den Brauereien zur Verfügung stehen, die zum Ausgleich etwaiger Verluste vollständig ausreichen. Die Versammelten erlläten daher, im Interesse ihrer eigenen Existenz jeder Erhöhung der Bierpreise mit allen zu Gebote stehenden Mitteln entgcgenlrrten zu wollen. Es ist auch kein Grund vorhanden, aus dem sich d e Notwendigkeit ergibt, die Preise zu erhöhen weil die Biere mindestens auf ein Vierteljahr im voraus gebraut werden. In allererster Linie sind die bayrischen Brauereien zu be kämpfen, sofern diese schon mit einer Preis erhöhung an irgend einen Kollegen herangetrrten sein folken. Lchlachtvieymarkt zu Dresden am 22. Februar 1915. G e i ch ä s l s g a n g: Bei Rinder schlecht, bei Kalb,rn und Schafen minel, bei Schweinen langsam. Aui- triev Stück T i e r g a t t u u g Marktpreis für SO üx Lebend- Schlacht Gewicht 186 Ochsen 39 54 81 95 559 Bullen 30-52 72 - 93 636 Kalben und Kühe 22-52 64-93 329 Kälber 42-55 82-90 734 Schake 50-55 97 115 2322 Schweine 55 SO 73 111 black laufen unck sckveren Oerckeo versckieä keute krük 5 Ilkr weine kerrensAute Qattin, Llutter, Lckvester, Zckvägferin unck Zckvie^ertockter ftM kMjilS ÜW8lS Wlksl iw Häber von 47 ^sakren. Otteoäork-OklMs, äeu 23. Februar 1915. Dies LeiZfb iw liebsten Lckwerrs an Hermann üartkel. Nie Leeräi^unA kucket UreitaA uaekwitta^ 3 Nkr statt. Lemrm-Vachziegel KM' köre u«S schwarze, "WB bat vorrätig unü empfiehlt Mellinger Lemenmaren-fabM feil« Wäntig. für unsere braven Weger r ZMrl «in« likirger im srltr Vor MnIslilt« tlilrclt Mier-surrM««», zriirl- M PchilMtrrr, Mil- iiiiil iMbMclin 2u babsn in cler Svekksv^lliig ßkkMLvs Ukle. I »u«» V« VttvsieliorL - EbLt» iliiS« Llittvvovk, den 24. I'kbiuttr, rrbeucks im kaMt r. Malten goß Zusammenkunft. Um recht zahlreiches Er scheinen wiid gebeten. Z-3 Mcktlkt suchen zum sofortigen Antritt August Aaltber h Zähne slbteilung Slasfabrik 6. m. b lz. Eine schöne Strebe ist baldigst zu vermieten. Moritzgaffe Ne. 2b. -o Lemner Heu unü 6ruml sinll Zu verkaufen. öierbanäluug Mectinge». Eine kleine schöne Wolsnung ist zu vermieten »augeschiift, Max Les»e Lunnerstlorf. -sprikosen «gemischte Marmeialie stetr frisch empfiehlt llie kinkocherel Qusa, Aalästr. b. VklstiM-Mllms ZUM (lerpschen ller Liebesgaben unü zum versandt von flüssigkeiten aller Wt empfiehlt Heman« Wie, SuLbanälg.