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Den Usldsniod kürs Vs-isrlLnd unssr> XranIcsnIcLsssn-Vsr'VLl'dsr Vir- der lcurssn verlieren in Herrn Li?3,n1rs einen pkliob^irsusn und ZsvisssnbLkisn SsLwisn, äer sieb i: 2sii seines Virlcens in den Ssmsinäs unser vallss Vert-re-usn und bis LunsiZunZ äsr Lin «oknsrsoks.k4 srvordsn Kai. Lein ^.näsnksn vind in Lünen §süs.1ien werden Ochchendork-Horitsdork, aw L. Lsdrus.r 1915. Herr IirnilL^ LrsatL-keservist 2./177. Vermischtes. -— Schwere Zeiten für den Lederleda-f. Trotzdem die Lederpreise während des Krieges eine Höhr erreicht, die bisher niemals dagewesen, und die nicht blos sür den Laien, sondern auch sür den Fachmann fast unglaublich er. scheinen, jo tritt jetzt zu diesem Ergebnis wie von den Leder-Zentrolgenvssenschaiten und vom Ledermarkl in Leipzig mitgelkilt wird noch der Ledermangel hinzu. Aus den Berichten dieser maßgebenden Stellen ist ersichtlich, das jetzt Sohlleder pro Pfund 4,50 Mark bs 5,50 Mark Oberleder das Rindleder 7,50 Marl Fahlleder 9 Mark das Pfund kosten und beide letztgenannnten Sorten meist nicht zu haben sind, selbst wenn der doppelte Preis dasür geboten würde. Desgleichen auch Brandsohlleder und lohgare Schmieder, da alle leichteren Lederaiten bald von vornherein vieffich zu Oberleder eingegerbt werden oder für das Militär zu Koppel, Patronentaschen und dgl. m. Verwendung staden. Der Ledermangel so schreibt man, betrifft besonders den Privat bedarf, da die Kriegs-LedervklwerlungeiGe- sellschaft sucht, auf jeden Fall den HeereS- bedarf zunächst zu decken. Ein Grund ist auch darin zu finden, da es im großen Ganzen an allen notwendigen Gerbstoffen fehlt und den Privatgerbereien besonders mangelt, weil die Heeresverwaltung die noch vorhandenen Bestände durch Bescklm.nchme sich gesich»r> hat nm eine richtige Gerbung der Leder für das Militär deivehallen zu lönnett. Ta ou Heeresverwaltung auch schon zur Verwendung der stärkeren Leder von feineren Ledersorten gegriffen hat, so ist selbstverständlich auch aus diese ein recht hoher Preiszuschlag zu Der. zeichnen. Die Lederfabriken und Grossisten wüsten jetzt schon tausende von Lteserunge- aufträgen ihc^r Kundschaft zurückwetsen oder diese mit einer kleinen Sendung abzufinden suchen, weil sie selbst fast nie einen Lager- bestand auszuwetsen haben. Wenn sie deshalb auch aus diesem Gebote zu sparen gesucht wird, so ist dies nur zu empfehlen, da eine Herabminderung dieser hohen Preise sür noch lange Zeit uicht in Aussicht steht. Weinböhla. Der 8jährige Sohn des Fuhrwerksbesitzers Rocert Cnutz hier Haupt, straße 5, wurde Sonntag nachmittag auf der Moritzburger Straße von einem Geschirr seines Vaters überfahren. Der Knabe tummelte sich mit anderen um den Wagen und kam hierbei zu Fall, unglücklicherweise mit eiuem Bein vor das Rad. Trotzdem das Rad des schwer mit Eis beladenen Wagens über das Bein ging, ist dieses glücklicherweise bis auf die Alquetschuug des Fluches vom Knochen nicht verletzt. Den Kutscher ntffl keine Schuld. Plauen i. V. Als erste Maßregel zu> Sicherstellung der Fleiichvorräte Hal die Stadt verwaltung 25 fette Schweine gekauft, die i» den nächsten Tagen geschlachtet und zu Dauer- wäre verarbeitet werden sollen. Außerdem sind größere Bestellungen aus andere Dau.r- waren bewirkt worden. Kirchennachrichten. Tonneretag, den 4. Februar 1915. Oltendorf-Okrilla. Abends r/,8 Uhr KriegSbeistunke. jedes Luch 600 Billete schöne Farben, starke» Papier empfiehlt MWWMLLMMW Uaeürut! Im Ls-Mpke kür veu^Laüls-nds Lürs srlichch den llsldsnchod Herr viiendork-^orichsdork, arm 2. Lsbruar 1915. Vis üsmeilMesmtkN. hWKtzM556M6lMlt6r LrsmtL-Hsssnvisd 2./177. Loümsrslioü tisch uns diese tils,oürioüi bsrüürch, vs.? uns dovü Herr Lr-s-ülcs vexsn seines gsssi2t.sn und s-ukrisüchigsn Vesens gs.r bs.Id ein lieben üläch- Lrdsichsr Zsvoräsn, der nun so x>1öi,2lioü aus unserer dlilchs gerissen vuräs. Lin bleibendes, chrsuss OsdsnLsn isch ibm Zssioberch. Hslz-AMöttSM. freilag, äen s. sfr. Mir., nachmittags r Uhr verlagere ich an üer Sriinbergerslraße cs. 2S Meter vrennbslr «nä cs. is lssuken lieisig gegen varraviung an Vrt uns Steile. Der »esttLvr 8. Lükuvl, Svikersäork. Die Mitglieder kl WMsWch Uktlkif-Millli werden hiermit geladen Freitag, den 5. Februar dfs. Is., aben-S 8 Uhr im Gasthof zum „Schwarzen Rotz" in Ottendorf zur Beschlußfassung über: s) Antrag des derzeitigen Iagdpachters Herrn Max Malther wegen Rücktritt vom Pachtverhältnis. 2. Zuschrift der Aönigl. Amtshauptmannschaft betr. wilder Aaninchen. Eine rege Beteiligung der Mitglieder erwartet Mlkelm 6snta, z. Zt. Iagdvorstand. ^ilS.?ortIlrrti« M MMt-MmMgr, uvle srlilpsstdrleknmrclilLüe «It Inllegrmlem tzrieldsge« „z »r PcPntvort, lSr <ll« ilrlrgik dertimmt, emMM ZllclillSllülilllg jtrmM We. Hüne Mkkl liefert jederzeit frei ins Haus und bittet um Bestellung durch Postkarte vns Nor», Steinbach bei Moritzburg. Zwei Gohnungkn per 1. April zu vermieten k einig. NaugeMkt. Nelsmitt-ül!« ZUM verpacken Sei» Liebesgaben uns zum verlanai von flüssigketten ailer ^rl empfiehlt Kerman« Mu, SuMancllg. KsxkltpkerSr Max MI;, WMchterel VO!UttlL-Le»ILl8». ^srnsprevder Liotrgvk« ^r. 6. -ieIne?eMelIerreI«lji»iiun!tslt mit elevrstcUii ?«trlel> hält sich bei eintretenden Bedarf bestens empfohlen llvrmllv» 8au1ktz,L0!irA8bi üok Hintere Gasse 5,