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6oläene Morte. Rastlos vorwärts mußt du streben. Nie ermüdet stille stehn, Willst du die Vollendung sehn. Schiller. Ich denke, die Wahrheit muß durch alle Menschen nicht gewinnen können, aber ein jeder Mensch durch die Wahrheit. jVeue Morte. Der Krieg als Sprachschöpfer. Der große Krieg hat auch die Sprache in wunderbar vielgestaltiger Weise beeinflußt. Am schlagendsten und üppigsten zeigt sich diese befruchtende Einwirkung im Wortreich des wichtigsten Nahrungsmittels, des Brotes; zu künftige Forscher der Kulturgeschichte werden, wie Fran, Kemsny an der Hand einer origi nellen Sprachauslese ausführt, mit Erstaunen den Einzelheiten der Brot- und Brötchen- srage unserer Tage nachgehen. Unser täg liches Brot ist in Deutschland alles Mögliche, ein Resormbrot, Vollbrot, Vollkornbrot, Ein- heitsgebäck, Einheitsbrötchen, Schwarzweiß- rotes Kriegsbrot, Tunkedrot, Blutbrot, Blut- Kartoffelbrot, Strohbrot, Himmelsbrot, L-Brot usw. geworden. In Österreich wurden Weiß- und Schwarzbrot sowie Kleingebäck durch das schwarze Roggenbrot ersetzt, wäh rend das Weizenbrot zum Kaffeehausbrot be- iördert wurde. Daneben werden die ver schiedensten .Brotmehljurrogate' herange zogen: Reismehl, Reisstärkemehl, Malzstärke- mehl, Kartoffelstärkemehl, Stohmehl, und es wird die „Höchstausnützung' der Getreide- und Mehlvorräte angeordnet, was im Wiener Deutsch zu den schönen Wortschöp ungen Mehlkommifsär, Mehlkunde, Mehlsperre, Mehlkonferenz, Mehllatierung und Mehlkarte führt. Außerdem wird die .Flüchtlingsaus speisung' eingerichtet, das .Nachtbackverbot' erlaßen und gegen .Nahrungsmittelpiraten' strengstens vorgegangen. Sogar ein Ärotlted ist entstanden, dessen beide Entwerfe lauten: .Wir wollen den Weizen strecken — Die Waffen, die strecken wir nichts' Groß ist die Wortfamilie der Brotkarten, von denen nur das .Brotkartenalbum", die .Maliff,brot karten' und der.Brotkommissionsvorsitzende' genannt leien. Von sonstigen hierher gehörenden inter essanten sprachlichen Schöpfungen bat KemSny gesammelt: Lebensmittelpiraten, Hungersnot preise, Berliner Brotdemokratie, Kriegsspeite« karte, U-Gymnastik, Waffenübung des Magens, Kriegsdienst der Küche, Mehlspeis krise, königlicher Kartoffelbrotgeist, Aushunge rungsstal istiker und viele andere mehr, alles Ausdrücke, die dem lebendigen Sprachleben Deutschlands und Österreichs entnommen und quellenmäßig belegt sind. Es ist unter diesen Umständen nicht zuviel gesagt, daß gar viele Artikel des großen Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm, bekanntlich einer kultur geschichtlichen Quelle ersten Ranges, einer Neubearbeitung bedürfen werden, ehe noch dos gewaltige Werk, an dem jetzt das dritte Menschenalter arbeitet, zu Ende geführt ist. Vielleicht aber hilft man sich, um den Plan des ganzen nicht zu stören, indem die .Sprachschöpfungen des Weltkrieges' als Er gänzungsband erscheinen. Nach einem ober flächlichen Überschlag, der nur das allgemeiner Verbreitete berücksichtigt, beziffern sie sich auf mehrere hundert bisher, wie denn die hier milgeteilten aus der Brotfamilie schon rund 40 erreichen. So bringt der Krieg auch den Sprachforschern dankbare Arbeit. > Von unct fern. Abermals Revision imKwilecki-Prozest. Der Rechtsdeistand der Frau Cäcilie Meyer hat gegen das Urteil des Breslauer Ober- landesgertchts vom ö. Februar im Kwilecki« Prozeß, das die Meyersche Feststellungsklage bezüglich des jungen Grafen abwies, beim Reichsgericht Revision eingelegt. Todessturz vom Limburger Domfelsen. In Limburg an der Lahn hat sich der 27 Jahre alte Dr. Heyl von dem Domfelsen auf das Lahnuser herabgestürzt, wo er zer schmettert liegen blieb. Die Tat hat Heyl in einem Anfall von Geistesgestörtheit begangen. Er war wegen Tobsuchtsänfällen in Limbach interniert, aber vor kurzem trotz der Be wachung durch ein Fenster entkommen. Freiwillig in den Tod. Aus Gram über den Heldentod des Gatten verübte in Windtsch- Heistritz Therese Gräfin Thurn - Valsassina Selbstmord. Ihr Gatte, der Divisionskom mandant Graf Thurn, ist in der Schiacht von Lemberg gefallen. Totschlag um ein vaar Kirschkerne. Ein sehr trauriger Vorfall hat stb in Oedenburg ereignet. Dort tötete der 19 jährige Fabrik arbeiter Karl Hauer den erst 16 Jahre alten Lehrling Bela Ungar, der bei seiner schwer kranken armen Mutter wohnte. Ungar hatte im Scherz mit Kirschkernen nach Hauer ge worfen. Es kam zum Streit, und Hauer ver setzte Lem unglücklichen Jungen mit einem Taschenmesser einen Stich ins Herz, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. Die Naturalisierten in Frankreich. Aus Paris wird gemeldet: Das Amtsblatt ver öffentlicht die Namen von vier Personen deutscher oder österreichisch-ungarischer Ab kunft, denen die Naturalisierung in .Frankreich aberkannt worden ist, weil sie beim Ausbruche des Krieges Frankreich verlaffen haben. Zu gleich veröffentlicht das Amisblatt eine Liste von Perlonen, welche würdig erachtet werden, in Frankreich naturalisiert zu bleiben. Schwere Gewitter in Schweden. Aus gedehnte Teile Schwedens, besonders Süd- schwedens, sind in den letzten Tagen von schwerem Unwetter hetmgesucht worden. Starke Gewitter gingen nieder. Durch Blitz schläge wurden über 80 Bauernhöfe in Asche gelegt und mehrere Personen gelötet. Eine Anzahl Telegraphen- und Telephonverbindun gen sind unterbrochen. Der gefallene Regen aber hat die Ernteausstchten erheblich oer- beßert. Explosion auf einem Kanonenboot. An Bord des portugiesischen Kanonenbootes „Jbo" erfolgte bei Kap Verde eine Explosion. Zwei Matrosen wurden getötet, mehrere ver letzt, darunter vier schwer. Das Kanonen boot ist beschädigt. Ein englischer Kreuzer, der in der Nähe des Kanonenbootes ankerte, kam zu Hilse. Erdbeben auf den Kanarischen Inseln. Auf der Insel Fuerteoentura wiederholen sich die Erdbeben und nehmen an Stärke ständig zu, so daß Risse in den Häusern entstehen und diese zusammenstürzen. Die Einwohner find gezwungen, in Zelte inmitten der Felder zu flüchten. Aus zahlreichen Rißen in dem be nachbarten Berge entströmen Rauchwolken. Man erwartet demnächst einen vulkanischen Ausbruch. V olkswirtsebaMicbes. Beurlaubung von Erntearbeitcrn. Wie aus Hannover gemeldet wird, wendet sich der Kommandierende General des 10. Armeekorps an die Arbeitgeber derjenigen Betriebe und Werke, die nicht mit Kriegsbedarfs- oder für die Volks ernährung und ähnlichen Arbeiten beschäftigt sind, namentlich die der Kaliwerke, Steinbrüche, Ziege leien und Zuckerfabriken mit der Bitte, sämtliche verügbaren Arbeiter vom 15. Juli bis zum 81. August zu Erntearbeiten zu beurlauben, aus genommen diejenigen Arbeiter, die zur Sicherung der ordnungsmäßigen Wiederaufnahme des Be triebes nach Rückkehr der Beurlaubten erforderlich sind oder die zur Verhütung des Verderbens von Rohstoffen oder des Mißlingens von Arbeits- erzeugnißen Arbeiten verrichten müßen. Vermischtes. Fächer und Schleier im Schützengraben. Noch eine Überraschung, die dieser Krieg uns bereitet! Wir wußten, so schreibt Gustave Töry im -Journal', daß in den Händen einer eleganten Frau der Fächer zu einer furcht baren Waffe werden kann. Wer hätte uns aber voraussagen können, daß diese Waffe in den Händen unserer „Poilus' zur Verteidi gung der Schützengräben dienen könnte ? Und doch ist es so. Mit einem Fächer jagen unsere Soldaten die Feinde in die Flucht, die noch zahlreicher find wie der Feind in den Gräben drüben, und die ost sehr gefährlich sind: die Fliegen, die schmutzigen Fliegen, die auf den Schlachtfeldern schwärmen und die Keime an steckender Krankheiten verbreiten. Ihre Be rührung ist nicht nur unangenehm und ekel haft; sie kann auch verhängnisvoll werden. So ergeht also der Aufruf an alle Frauen, die in ihrem Schrank Fächer, die sie nicht brauchen, aufbewahren. Man wendet sich an die Fabrikanten, an die großen Warenhäuser, und es sind auch bereits mehrere tausend Fächer gesammelt worden. Nicht weniger wichtig find übrigens ganze Ballen Gaze, die gleichfalls zu den Schützengräben befördert werden. Mit einem Meter Gaze machen sich unsere Soldaten Mückenschleier, um während des Schlafes den Kopf zu schützen. Wieviel verderbliche Fievererkrankungen sind durch diese einfache Vorsichtsmaßregel vermieden worden. Allmählich ist das Außere des mo dernen Soldaten etwas merkwürdig geworden: über dem Gesicht trägt er eine Maske gegen die betäubenden Gase, um den Kopf hat er den Schleier, und in der Hand schwingt er den Fächer! Ein Monte Carlo in Petersburg. In Rußland ist man sehr traurig darüber, daß die Zeiten augenblicklich nicht dazu angetan sind, um in Monte Carlo bei dem aufreizenden Roulette sein Geld zu verlieren. Wenn auch Albert von Monaco ein Bundesgenosse ist, so hat er ja sein meistes Geld doch von den Deutschen bekommen, und erst dann kamen die Ruffen, deren Spielleidenschaft bekannt ist. Also um den Offizieren und denjenigen Voll rußen, die es sich leisten können, auch jetzt noch Geld zu verlieren, die Sensation des Spieles nicht zu nehmen, hat die Fürstin Slukow mit Genehmigung der Behörde einen „Salon' eingerichtet. Sie selbst sink an der Bank deS Tisches, an dem man rrsnts st tzua- remts spielt, bekanntlich das Glücksspiel oer- jenigen, die beim Roulette nicht genug ver lieren können. Im Nebensaal wird Roulette an mehreren Tischen gespielt. Und man unter hält sich königlich. Der Eintritt geht ganz nach den Regeln von Monte Carlo vor sich, jeder, der sich legitimieren kann, darf sich als Mitglied des .Klubs der Fremden' eintragen und sein Geld dort lassen. Auck die Damen, die man in Monte Carlo trifft, sind recht zahlreich hier vertreten, also ist in jeder Hin sicht für Unterhaltung gesorgt. Die Damen der Gesellschaft aber betreten den Sälen unter dem Vorwande etwas für einen „Liebesgaben transport' zu gewinnen, und den Gewinn i lediglich dafür zu verwenden. Kiläer vom westlicken k>iegssckauplat2. Oben: Von den Deutschen in den Vogesen vernichtetes französisches Flugzeug. Unten: Das Innere der von den Engländern zerschoßenen Kirche zu Passchendacle bei Upern. Bisher war er gegen seine Umgebung ziemlich gleichgültig gewesen. Seine Zimmer im zweiten Stock eines altmodischen Hauses mitten in der Stadt hatten manche Mängel, aber er empfand sie kaum und zog sie jedenfalls den Unbequem lichkeiten eines Umzuges bei weitem vor. So anspruchslos er in dieser Beziehung bisher ge wesen, so wählerisch und schwer zu befriedigen ward er jetzt. Das eine Haus lag zu frei, das andere zu versteckt und sonnenlos, dies schien zu feuchtgründig, jenes den Ostwinden zu sehr ausgesetzt. Die Vorträge, die er Frau von Knorring über dies Thema zu halten pflegte, erschienen dieser ost endlos, und sie fühlte sich im stillen nicht wenig erleichtert, als Olden endlich eine Wahl getroffen hatte und die Ge spräche über das Haus zur Abwechslung solchen über dessen Einrichtung Platz machten. Sein Interesse an jeder geringfügige« Ein-elheit amüsierte sie immer von neuem. Dieser ernste Mensch, der oberflächlichen Beob achtern sogar für etwas finster galt, entfaltete eine geradezu rührende Teilnahme für jeden Stoß seidig glänzender Tischtücher oder Ser vietten, der ihm zufällig unter die Augen kam und verfolgte ihre weiteren Schicksale mit einer Aufmerksamkeit, die für schwere, wissenschaft liche Fragen ausgereicht hätte. Jeder Tag be- festigte ihn mehr in der Gunst der Negierungs rätin. „Ich muß gestehen.' sagte sie einmal im Vertrauen zu einer Freundin, „daß ich an fangs nicht ganz sicher war, wie man im täglichen Verkehr mit ihm zurecht kommen würde, aber wenn ich irgendwelche Befürch tungen in dem Stück hatte, so hat er sie mir längst zerstreut. Ich habe wirklich schon ganz mütterliche Gefühle ihm gegenüber und freu« mich aufrichtig, daß Klara ihn gewählt hat.' Olden war nicht eigentlich das, was man so einen guten Gesellschafter nennt, dazu fehlte ihm der leichte Witz und die Fähigkeit, auch über kleine Nichtigkeiten zu plaudern. Dagegen gab eS nicht leicht einen beßeren Erzähler als ibn, wenn es sich um wirklich interessante und wissenswerte Dinge handelte, und seine Unter haltung war dann stets anregend und fördernd. Seine vielseitigen Interessen eröffneten dem Gespräch ein weites Feld, abstrakte Dinge, Literatur« und Kunstangelegenheiten folgten sich und machten die Abende in seiner Gesell- schäft geradezu genußreich. Ihm selbst machte es Freude, von Klara zu sprechen, sie in feine Anschauungen und Lieblingstheorien einzu- weihen und dagegen die ihrigen zu hören. Sie hatte ein sehr sicheres selbständiges Urteil und wußte ihre Meinung immer gewandt zu verteidigen. Aber noch ein anderes kam hinzu, die Anziehungskraft dieser Stunden zu .erhöhen, ein Etwas, nur ihm allein be kannt, von seltsamem, nervenaufregendem Reiz, trotzdem er sich dessen Gefährlichkeit voll bewußt war. Ein fortwährendes Vor beugen, Ausweichen, auf der Hut sein, zugleich peinigend und faszinierend. Es glich den Gefühlen eines Hazardspielers, der die gleich große Möglichkeit vor sich hatte, alles zU ge winnen oder olles zu verlieren. Nur einmal, im Eifer des Gesprächs verließ ihn seine Vor sicht. Man hatte von einem Gemälde ge sprochen, das Frau von Knorring im Berliner Museum gesehen zu haben meinte, und von dem Olden behauptete, es befände sich in der Pinakothek. Sie blieb starrsinnig bei ihrer Meinung, dis der Professor etwas ungeduldig ausrief: „Aber ich bitte Sie, Tante Emma, ich habe ja selber in München hundertmal da vorgestanden, also muß ich's doch wißen.' „Wie kommst du nach München?' fragte Klara harmlos. „Davon hast du mir ja noch nie erzählt, und gerade das würde mich inter essiert haben. Hast du in meiner Vaterstadt studiert?' Er fühlte, wie ihm das Blut in die Schläfen stieg. „So gehtS einem, wenn man übertreibt,' sagte er, bemüht, seiner Verlegenheit Herr zu werden. „Natürlich bin ich nicht hundertmal in der Pinakothek gewesen und kenne München auch nur so, wie — nun, wie viele es kennen.' Ein eben gemeldeter Besuch überhob ihn weiterer Frage und Antwort, aber er fühlte sich für den Rest seines Besuches verstimmt und ergriff die erste Gelegenheit, um sich unter einem plausiblen Vorwand zu entfernen. Die Hochzeit war für Ende Januar fest gesetzt gewesen, aber die vergnüglichen Vorbe reitungen sollten noch eine unerwartete und unliebsame Störung erleiden. Kurz nach Be ginn des neuen Jahres erkrankte Frau von Knorring an Gelenkrheumatismus. Wenn es zum Glück auch kein schwerer Fall war, so war das Übel doch äußerst schmerzhaft, und versprach langwierig zu werden. Die Kranke fieberte nicht nur, sondern war in ihrer Be wegungslosigkeit auch ganz von Klara ab hängig. Daß unter diesen Umständen die Hochzeit verschoben werden müsse, war selbst verständlich, aber der kleine Zwischenfall ver ursachte Olden eine Erregung und bittere Enttäuschung, die zu dem Mißgeschick in gar keinem rechten Verhältnis zu stehen schien. „Wirst du denn niemals mein werden?" rief er heftig. „Ich bitte dich, Max, mache mir doch etwas, das sein muß, nicht schwer. Und dann, wie viel Aufschub kann denn diese Krankheit verur sachen! Das läßt sich schon übersehen.' „Gelenkrheumatismus ist tückisch, man weiß ! wohl, wann er kommt, aber nicht, wenn er f wieder geht.' „Sei doch nicht solch Unglücksrabe. Max. Selbst wenn wir auch vier bis sechs Monate warten müßten, so —" „Vier bis sechs Monate? Mein Gott, das ! halt ich nicht aus !" Er sprang auf. stellte sich, den Rücken ihr zugekehrt, an das Fenster und nagte an der Lippe. Offenbar unterdrückte er nur mit Mühe einige sehr heftige Worte. Sie schwieg und ließ ihm Zeit, mit seiner Enttäuschung fertig zu werden. Als er sich anscheinend etwas beruhigt fühite, fing sie an: „Ich weiß, du könntest ja fordern, daß ich schon jetzt zu dir käme, aber nicht wahr, du wirst auf dein Recht verzichten, mir zuliebe. Max. Ich kann Tante Emma jetzt nicht verlaßen. Es wäre eine Rücksichtslosigkeit, ja Grausamkeit, die ich mir nie verzeihen könnte. Bedenke, was sie für mich getan hat, was ohne sie aus mir ge worden wäre. Leihe mich ihr noch ein Weilchen. Die Zeit, bis ich dir ganz an gehören kann, vergeht ja schnell. Das Ver langen nach dem eigenen Glück darf uns dock nicht lieblos gegen unsere beste Frcundm machen. Das kann nicht dein Wille sein, Max.' > »M >» iFortieLuna iolar.>