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^on 1>Iab uncl fern. Ei» deutscher Industrieller amerika- nischer Elirendoktor. Dem Großiauimann Julius Norden, der, früher in London an- ver Deutsche Uaiser an -er zront. Eine Unterredung mit einem Amerikaner. Senator Albert I. BeveriLge, der stck an der deutschen Front, owgehaten hat, batte auch den Vorzug. von dem Kaiser im Haupt- quartier zur Audienz besohlen zu werden, und in einer Zu chiht an die .Colliers Weekln' plaudert er von diesem „großen Augenblicke seines Lebens'. »Nichts konnte einfacher, ungezwungener vor sich gehen als dieser „Empfang". heißt es in dem temperamentvoll geschriebenen Bericht. „NichisPompcheS. nichtsKünsiliches haftet dem Wesen Wilhelms II. an. Der erste Eindruck, den man hat, ist der, einem wahrhaft großen Manne gegenüberzustehen, dessen höchster Wesensrei, in seiner großen persönlichen Liebenswürdigkeit und Herzlichkeit besteht. Der zweite Eindruck, der eigentlich sofort mit dem ersten verschmilzt, ist der einer ungeheuren Willenskiait, einer ungewöhnlichen geistigen Spannkraft. Mdn kommt garnicht dazu, be fangen oder ängstlich zu fein. Der Kaiser trug einfache Felduniform, über den Schultern hing der bekannte male- rische OistzierSmantel, den man von vielen Bildern, kennt. Die,einfache Oistziersmühe be< declte feinen Köpft Ler bei ihm befindliche Kanzler trug einekhakifarbene Uniform. Meine Unterredung^^ den; Kaiser dauerte von 3. bis'5. Ubr,, also .zwei Stunden. während' der ganzen Zeit spazierten wir im Garten aus und ab, der zu der französischen Bilia gebürt, d>e der Kaiser bewahrte^ Das feuchte, kacke Wetter, der graue wolkenbedeckte Himmel, der mit Regen drohte, schien ihn garnicht zu stören. Das Haar ist fast wei». der Schnurrbart grau, trotzdem steht er nicht älter aus als er ist, durch das jugendlich blitzende btaue Auge, den gespannten energischen Ausdruck der scharfge- schnittenen Züge. Die lonore Stimme hat einen wunderbaren Gleichklang und wird nie nervös oder scharf auch bei der belebtesten Unterhaltung nicht. Das macht die abgeklärte Ruhe und vertrauensvolle Sicherheit, die über seinem ganzen Wesen liegt, so gern man auch ock von feindlicher Seite das Gegenteil aus streuen wollte. Erstaunlich ist seine Beichlagen- heit auf allen Gebieten, die unsere Unterha - tung streifte. Auch eine tiefe Religiosität machte sich bemerkbar, die ungemein sympathisch be rührte. Man hat den bestimmten Eindruck, der sich im Lause einer längeren Unterta tung noch verstärkt, daß der Kauer eines niedrigen Gedankens oder böswilligen Wortes einfach nicht fähig wäre. Man begreift wohl, datz er impulsiv, voller Tatendrang und Unter nehmungsgeist ist, aber nicht, daß er jemals unentschlossen, schwach ober schwankend in seinem Vorhaben sein könnte. Ich möchte gern mit diesen Zeilen den Amerikanern eine bester? Kenntnis vom deul- »chen Kaiser vermitteln. Ob man mit meiner Beschreibung nun bei mir zu Hause einver standen ist oder nicht, das eine steht fest, daß jeder, der zu ällig und ohne zu wissen, wen er vor sich hat, dem Deulschen Kaiser begegnet, den Eindiuck eines hochsympathischen Mannes haben muß. Das ist ein großer Schritt näher zur Schätzung seines Charakters und zur Würdigung seiner ungewöhnlichen Fähigkeiten. Amerikanische Leser, die der Meinung sein sollten, daß ich das Bild deS Kaisers in zu schmeichelhaften Farben gemalt habe, sollten hedenlen, daß diese Schilderung in deutschen Augen sarblos erscheinen muß: Die Bewun». derer des Kaisers — und daS ist die ganze deutsche Nation — würden mich kalt und stumpf sche ten. Ich erwähne das nur, um den Ameriianern zu bewenen, daß daS, was ich hier geschildert habe, keineswegs eine ' Schmeichelet ist, sondern das gerade Gegenteil und sich völlig in den Grenzen der Wahrheit hält. Hält man sich diese Tatsache vor Augen, so muß jedem klar- werden, daß vieles, was. über diesen großen Mann gesprochen oder geschrieben wird, unedlen Motiven der Feind selig eit oder gänzlicher Unwissenheit ent- .Ming«.?- : lässig, als Vertreter der English Goethe« SocMy mehrfach in Weimar war und kürz lich China bereute, jetzt aber sich in Berlin niedergelassen hat, ist wegen seiner Verdienste um die Chemie vom Po ytechnikum in Chicago die Würde eines Ebren-Doktors der Philo sophie zuerkannt worden. Enteignung von Brachland. Die Stadt verwaltung von Höbtcheiü hat angetündigt, dag die bevauungssähigen, noch brachliegenden Grundstücke, die trotz Aufforderung nicht mit Mädchen kurz darauf starb. Richter wurde nach seiner Tat flüchtig. Verurteilung deutscher Offiziere in England. Zwei deutsche Offiziere, die nach der Flucht aus dem Gefangenenlager Dyffiyn in Wales späler wieder aufgegriffen und vor das Kriegsgericht gestellt wurden, sind zu je 28 Tagen Gesängnis ohne Zwangsarbeiten veruiteilt worden. Reuter fühlt sich ver pflichtet, nachdrücklichst auf das »milde" Urteil hinzuweisen. M8 Kartoffeln ober Gemüse "bestellt werden, so gleich Enteignet werden sollen, um sie von seilen der Gemeinde beackern und bestellen zu lassen. Die eigene Tochter erstochen. In Köln- Ebrenfeld brachte der Aroeiter Richler leiner 16iährigen Tochter nach einem Wortwechsel schwere Stichwunden bet, an denen das Zurückhaltung französischer Schwerver« tvundetcr. Die .Basler Nattonaizcitung' er wähnt wiederholt, daß anscheinend die sranzö- silchen Schweroerwunüeten, die über Konstanz auegetauicht worden und, noch immer nicht zu ihren Angehörigen entlassen worden sind. Aus brieflichen Nachrichten geht hervor, daß die Invaliden von Lyon aus nach Korsika winn die wirksame Aufstellung der schweren Ge schütze ermöglichte. Am Hafen von Dünkirchen und in dessen Nachbarschaft wurden die ernstesten Verheerungen angerichtet. Einzelne Geschosse durchdrangen die KeUergewöibe, eine breite Bresche zeigt der LändungsMi. Die Zahl der zerstörten Häuser wird aus 15 angegeben. Unter den Toten und Verwundeten deren Gesamtzahl hundert übersteigt, befinden sich mehrere Eng länder. Dem vollkommen geglückten Erkundigungsflug zweier „Taübrn", die knapp vor der Be chie.zung der Stadt Dünkirchen und Umgebung unfreisten und unversehrt wieder verschwanden,, schreibt die iranzösstche Facktritik einen we tätlichen Anteil an dem starken Proz nt otz wichtiger Treffer der 19 deutschen schweren Geschosse zu, die man als „Acht- unddreisziger" bezeichnet. Anfangs vermutete die von Panik ergriffene Bevölkerung ein Bombarde ment von der Leeseite, aber bald wurde ei klar, daß der von den Deulschen erzielte Geländege- Zu den Kämpfen um Ypern und die Beschießung Dünkirchens. . Die Hallen von Apern. 2. Das Stadthaus in Dünkirchen. 3. Ein Straßenbild aus Dpern. 4. B ick auf den Hasen von Dünlirchen. gebracht worden sind. Es liegt die Annahme vor, daß man die Invaliden verhindern will, über die Verhältnisse in Deutschland zu sprechen, die doch immerhin ganz anders sind, als die französische Presse sie schildert. Die Ovfer einer Explosion. Bei der Explosion In der Fabrik sürSprengstoffe in Ochta (Rußland), in der im Augenblick der Explosion 278 Arbeiter tätig waren, wurden 26 gelötet oder derart verwundet, daß sie ihren Ver letzungen erlagen. 69 Arbeiter wurden ins Hospital eingeliesert. 43 Arbeiter werden ver mißt. In den Werkstätten sür Hülsen wurden vier Arbeiter getötet. Drei Arbeiter mußten in Pflege genommen werden. Von achtzehn die Fabrik bewachenden Soldaten wurden elf gelötet. Vier wurden ins Hospital übergejührt. Die Gesamtzahl der Opfer ist folgende: Ver wundet 63 Personen, ferner 34, die nicht rum Fabrikpersonal gehören, getötet oder den Ver letzungen erlegen 41, vermißt 43, im ganzen 147 Opfer, zu denen 34 Privatpersonen ge rechnet werden müssen. Folgenschwerer Tampferzutammenstotz. Eine Lloqüsmeldung aus Nagasaki besagt, oer japanische Dampfer „Fukimaru" sei imolge eines Zusammenstoßes mit dem japanischen Dampfer „Daichimaru" gesunken. 80 Mann seien ertunken. Denkmalpflege als NotstandSarbcit. Das Generattonseroaioiium der Kunstdenkmäler und Altertümer LayernS hat ebenso wie andere Staalsstellen Aufträge für kirchliche Kunst als Notstandsarbeiten erteilt, besonders auch eine Reihe von. Wiederherstellungsarbeiten während des Krieges wieder ausgenommen und zum Teil zu Ende geführt. So wurde die Sakraments oder A amkapelle im Freisinger Dom wieder» hergestellt, ebemo die Schtoßkapelle in Maxlrain auf dem Besitz des Grasen Arco-Zinne berg. Weitere Arbeiten werden in der Schloß kirche zu Burghausen und in. der Schloßlopelle von Roggensiein bei Bruck ausgetührt. Der Künstleiichajt und dem Kunsthandwerk sollen auch dadurch Aufträge zugeführt werden, daß der Geist lichkeit die Wiederamnahme von Kirchenarbeiien, zu denen die Mittet vorhanden oder zu be chaffen sind, nahegelegt werden; auch das bayerische Kultusministerium ist in demselben Sinne bei den Stellen tätig, die die Staatsaufsicht über das Kirchenvermögen haben. GerlcktsbMe. Berlin. Wegen Vergehens gegen das Zahtungsoerbot an Frankreich wurde der Kauf mann Anton Meyer zu 1000 Mark Geldstrafe verurteilt. Meyer, der ein Engrosgefchäst be treibt, war im November v. Js. ein sianzösisches Zigareltenpapler ausgegangen. Da er von der Fabrik in Touwu e natürlich nichts geliefert er- h elt, wandle er sich an einen Geschäftsfreund in der Schweiz Mit dem Ersuchen, das Papier von der französischen Firma zu kaufen und ihm zu übersenden. Ec erhielt zweimal je 1000 Kartons, sür die er durch eine hiesige Bant 5280 Mark an feinen Gefchäitssreund in der Schweiz zahlte, der seinerseits das Gela nach Tou ouje sandle. Sofort nach Erhalt ließ Meyer durch Inserate in den Fachzeitungen bekanntmachen, daß jene Papier sorte wieder eingetroffen sei. Die Folge war, Laß die Behörde ausmerk.am wurde und durch eine Haussuchung feststeute, out welche Art er in den Besitz der französischen Ware gelaugt war. G gen Meyer wurde oaraushin Anklage gegen jene Ver ordnung erhoben, die Gesängnisstrafe bis zu drei Jahren oder bis zu LO (.00 Mark Geldstrafe oder beides androht. Leipzig. Eine empfindsame Strafe wurde dem Ftehchermeister Hans Feistte inLflpzig-Reud- nitz auserlegt. Ec hatte an einen Gastwirt, der die Verpflegung der in einer Leipziger Schute einqaartierten Landsturmmänner übernommen halte, 520 Bratwürste geliefert, die aber einen un- zE sigen Zusatz von Mehl und Semmel enthielten. Fnstte halte der Wmstfülle nämlich Nicht weniger als 30 trock ne Sensmein, die in Wasser emze- weicht waren, zuge etzt gehabt. Ein Landsturm» mann erstattete wegen des übermäßigen Mehl zusatzes und wegen des widerwärtigen Geschmackes der Wurst Anzeige, worauf das Schöffengericht Len Ftehchec wegen NahrungSmitletverfäiichung zu 150 Mark Geldstrafe oücr 30Tagen Ge: n ms verurteilte. Als slrwerschwerend kam in Betracht, daß Lie Fälschung bei einer Lieferung für Heeres zwecke geschehen war. """. Der Arzt schaute nachdenklich vor sich nieder. Der Mann da vor ihm brachte plötz lich Kunde von einer Welt, deren Brauen er bisher nur von ferne vernommen, deren Hasten und Drängen ihm eigentlich im -Innersten fremd war, die aber setzt plötzlich ein heißes Interesse in ihm weckte, denn in mitten dieser siedenden, brodelnden Welt sah er Deutschland, sein Deutschland, das viel» geschmähte, heißgeliebte, sah er die Heimat erde, die er erst hätte lieben gelernt, als er fern unter ^er Sonne Javans und Chinas, auf den Hochländern Indiens und in Len Wüsten T'bets zum erstenmal die tiefe Sehn sucht empfunden Halle, als eS plötzlich in sinn au geichrieen halte: Heim, heim, nur hier nicht in fremder Erde ruhen, nur hier nicht länger atmen, wo der Farbenreichtum der Natur die Niedertracht der Geschöpfe verbirgt, wo die ewige Gleichgültigkeit der Menschen die Maske ist sür die gefährlichsten Leidenschaften. Inspektor Wellace riß ihn aus seinen Träumen. »Herr Do'ior. ich lebe seit einem Menschen alter fast in Schweden, aber wenn ich einmal in die Südländer komme, so geschieht es in heiklen Angelegenheiten, denn mit Kleinig keiten habe ich mich nie abgegeben." »Tas weiß ich," bestätigte der Dokior. »Ich bin glücklich, daß Sie bier sind," fuhr Wellace fort, »denn ohne eine starke Stütze würde ich hier vor einer sch er übermensch lichen Ausgabe stehen. So aber sind Sie in die Angelegenheit verwickelt und das bringt mich ichon bet Beginn einen guten Schritt vorwärts." »Ich bin in die Angelegenheit verwickelt?" fragte Doktor von Bergheim erstaunt. »Ja, wenigstens indirekt. Denn der Vor fall, zu dessen Untersuchung ick hier bin, hat sich in einem Ihrer Häuser zugctragen." »In einem meiner Häuser? Herr Jn- spetior. Sie werden mir setzt rätselhaft." »Das ist schon möglich. Sie werden aber noch mehr erstaunen, wenn Sie erst alles wissen. Oder besser gesagt, wenn Sie erst das alles wissen, was mir bisher bekannt ist. Sie haben im Bade drei Villen, nicht wahr?" Der Arzt bestätigte. „In der einen, der grössten, befinden wir uns jetzt. Außerdem gehört Jhnm die Villa »Margarete" in. der Neuenstraße, sowie Villa Traunstein am Bergabhang." Wieder nickte der Dokior zum Zeichen der Bestästaung. „Wollen Sie mir nun sagen, wer in diesen Villen wohnt." „Gern, nur bitte ich erst um Auskunft, in wiefern ich mit dem Fall zu tun habe, der Sie hierßergeiührt bat." »In einem Ihrer Häuser ist das neueste Verbrechen verübt worven." Doktor von Bergheim sprang auf.. „Un möglich," rief er, „in allen meinen Villen wohnen nur Diplomaten, deren Persönlich keiten mir feit Jahren bekannt sind, es ist un- denckar, daß bei einem von ihnen etwas passiert sein sollte, wovon er der Polizei und nicht zuerst mir Mitteilung gemachi hätte." „Daß es trotziem der Fall ist, wird Ihnen zeigen, lieber Doitor, wie ernst der Fall ist. Doch lasten wir Las. Wir wollen die Sache systematisch behandeln und werüen so viel schneller zu Ende kommen. Sagen Sie mir also bitle, wer Ihre Räumlichkeiten bewohnt." .„Mit mir hier Im Hause, in der Villa Bellevue, wohnt in der unteren Etage ein Gesandtschaftsfekietär aus Belgien, Doktor Genappe." Inspektor Wellace baiie ein Notizbuch mit roiem Saffianumschlag herausgezogen und schrieb. „Weiter, bitte." „In der zweiten Eiage wohnt Legations sekretär d'Allers, in der Villa Margarete Generalkonsul Söthe aus Christiania und end lich in Villa Traunstein der österreichische Gesanvtschaftsatlackö Baron Mons." »Sind das alle Herrschaften?" „Es sind alle." „Ick Lanks Ihnen. Und nun, lieber Doktor, sagen Sie mir ohne Scheu, wann sahen Sie das rote Lickt zum erstenmal?" „Das role Lickt?" sckrie Doktor von Berg heim, den alle Selbstbeherrschung verlassen zu haben schien. „Wellace, was wissen Sie da von? Ich habe hier an diesem Fenster tage lang und nächtelang gesessen und mir den Kopf zerbrochen, was es gewesen sein mag, ich kann nicht auf die Lösung kommen. Nie mand, mit wem immer ich auch sprach, sah dieses Licht und dennoch, wenn ich hier im Dämmern des Avends scO, tam es drei, vier Mal, es können auch sechs oder sieben Mai gewesen sein." Der Inspektor legte ihm die Hand auf die Schuster. „Bleiben wir ganz ruhig, geehrter Herr Doktor. Varon Mons hat Sie zum ersten Male vor acht Tagen auf das seltsame Licht auimerksam gemacht?" ' -Ja." „Sonst bat niemand das Licht bemerkt, oder sonst niemand, von dem Sie es wü len?" „Im Gegenteil, Herr Inspektor, um Ihnen das zu erklären, muß ick ein wenig ausruhen. Sie wissen, daß die Fronten meiner drei Grundstücke sämtlich nack dem Waide zu liegen, den sie hier vor den Fen lern festen. Ich kam am Freitag vor acht Tagen gegen 11 Uhr aus dem Kurpark und fand zu meinem Erstaunen im Vorzimmer Baron Mons. Der sonst so ruhige elegante Divlomat war E.er sich. Er hatte am Mittwoch vorher, zu a.liger- weise, als er, an Kopfschmerzen leidend, um Mitlernach aus die Veranda, heraustiak, das rote Licht zum ersten Male gesehen. Am tolgenden Tage sah er es wieder, und als es auch in der Freitag Nacht erschien, kam er bestürzt zu mir. Ich habe seitdem Nicht für Nackt oben am Mawardenienster am der Lauer gelegen und mit einer Regelmäßigkeit, die mich nackgerade mit Entsetzen er-üllt, sehe ick Nackt sür Nackt das Aufflammen Les roten Scheins, ohne mir die Geschickte er klären zu können. Natürlich bin ich seit Lem Diebstahl in der schwedischen Gesandtschaft auch em wenig nervös geworden." Jwpektor Wellace sah eine Weile nach denklich vor sich nieder. Von draußen schi°n jetzt durch den geöffneten Vorhang das Helle Lickt des Mondes herein und kämpfte sieg reich mit dem rosenfarbenem Schimmer, den die matkleuchlende Ampel verbreitete. Lt« (Fortjetzung solgt.)