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Deutschlands Stärke. Das deutsche Heer in neutralem Spiegel. Ein Schweize^Oififter, der an der deutschen Front war. veröffentlicht in der sich sonst nicht durch Deutschfreundlichkeit gerade auszeich nenden schweizer Zeitschrist „Revue militaire suisse" seine Betrachtungen über das deutiche Heer im Krieg. Nachdem der neutrale Oifizier darauf hingewiesen hat, daß bei den Deutschen als einem Volk in Waffen auch in Friedens zeiten, sich der Übergang in den Krieg ohne tiefgreifende Änderung vollzogen habe und geniale Improvisation das Vorbereitete vollendet habe, sagt er von unseren Feld grauen: „Der Soldat ist korrekt und gepflegt. Man fleht keine Betrunkenen. Die Mehrzahl sind bärtige Reservisten von 25 bis 30, man trifft Freiwillige unter 20 Jahren. Ein Garde transport enthielt lauter auffallend gut aus sehende Leute, kaum unter 1,80. Alle deutschen Soldaten, obwohl sonst untereinander ver schieden nach den Landesteilen, haben aus gesprochenes Pflichtgefühl, Subordinations geist, Geduld. Sie sind im allgemeinen still, nüchtern, anspruchslos. Wenn sie das Maß überschreiten, sind sie aber, wie alle sonst Nüchternen, sehr heftig. Es ist irrig, bah der deutsche Soldat keine Initiative, und Mut nur in der Masse habe. Auf sich gestellt, handelt er mit Überlegung ost langsam, aber immer bewußt. Die Fähigkeit der Initiative hat sich an üer Front noch verstärkt. Jeder Soldat muh die Eigenschasten des Deutschen an erkennen, sein unerschütterliches Vertrauen, seinen Opfergetst. Niemand darf leicht oder verächtlich darüber urteilen." Und weiter urteilt der Schweizer: „Der Unteroffizier ist eine wertvolle Hilse für den Osfizier. Er ist in seinem Bereiche völlig selbständig, seine Dienslerfabrung sichert ihm sie Achtung und moralische Unterstützung des Offiziers, der ost seines Rates bedarf und sich nicht scheut, ihn darum anzugehen. Die Reserveunterosfiziere haben im Kriege das ihnen Fehlende nachgeholt. Der Krieg öffnet den Unteroffizieren Beförderungsaussichten, die ihnen im Frieden verschlossen sind: sie können Offiziere werden. — Der Oifizier: Man fleht viele, ältere und vom Friedenstyp des Leutnants abstechende. Die aktiven Leut nants sind zum großen Teil gefallen in den ersten Kämpsen, ebenso säst alle Kompagnie- chess. Diese Lücken sind durch Reserveoffiziere ausgesüllt. Der Krieg hat ihren Wert er kennen lasten, sie haben im Feuer die Sicher heit erworben, tun ihre Pflicht, find den anderen gleich. Sie sind setzt in der Überzahl. Die Verschiedenheit des Herkommens unü die sozialen Unterschiede scheinen den guten Geist unter den Offizieren nicht zu beeinträchtigen. Gemeinsam ertragene Entbehrungen und Ge fahren haben neue Bande geschaffen, weniger konventionell und ebenso fest wie die alten. Man kann ein Heer nur beneiden, in dem die Offiziere von solchem Geiste beseelt sind." über die in unserem Heere herrschende Disziplin fällt der schweizer Oifizier folgendes Urteil: Scharfe Disziplin und strenge Pflicht- aufsassung herrscht überall. Und Vas Pflicht gefühl ist nicht niederen Ursprungs, nur auf Furcht gegründet, wie die Feinde Deutschlands und von ihnen irregeführte Neutrale be haupten. Wären die Deutschen wirklich ein Heer von Sklaven, eine seelenlose, nur der Furcht gehorchende Heerde, so hätten die Ver bündeten sie längst über den Rhein gesagt! Zwischen Offizieren und Mannschaften be stehen Bande der Zuneigung, gegründet auf Achtung und Vertrauen. Voll Lobes ist der Schweizer auch über die peinliche Sauberkeit, die bei uns überall an der Front herrscht. Der Boden jedes Schützen grabens ist gefegt, keine Abfälle, keine Kon servenbüchsen, kein Papier. Gewöhnlich wird ein sehr langsames Feuer unterhalten. Es wird höchst sorgfältig gezielt und abgezogen. Wenige Kugeln gehen verloren. Die Instruk tion aus der Friedenszeit war so peinlich, daß sie auch auf dem Schlachtfelde nicht verloren geht. Der herrschende Eindruck, den man von der deutschen Front zurückbringt, ist der der Ruhe. Weder das Land, noch das Heer sind am Verhungern, und es gibt noch Rekruten in den Kasernen. Den ab und zu austretenden Gerüchten, die Deutschen seien am Ende ihrer Kräfte, darf man nicht trauen. Man darf nicht vergessen: auch die Journalisten führen Krieg mit Übertreibung und Lüge als Waffen. "Von Mä. fern. Förderung der Pilzezucht ans den bäurischen kgl. Schlostgütern. Die Königin von Bayern hat in den Wäldern ihres Schloß gutes Leutstetten am Starnberger See mit dem Vilziachmann Thomas Heckenstaller aus München, begleitet von ihren Töchtern, einen DovveUelbstmord. Ein auf einige Tage vom Militär beurlaubter Ingenieur Grigat hat in seiner Wohnung in Berlin gemeinsam mit seiner Frau Selbstmord begangen. Beide sind tot. Grigat soll in Erfindungen Ent täuschungen und dabei Verluste gehabt haben. Achtzigjährige Zwillingsschwestern. Der äußerst seltene Fall, das Zwillingskinder ein sehr hohes Alter erreichen, wird aus Neu brandenburg gemeldet. Die dort wohnhaften Witwen Marie Wesemann und Luise Elzholz, beide als Zwillingsschwestern geboren, tonnten in voller Rüstigkeit gemeinsam ihren 80. Geburtstag feiern. f^ack der Eroberung von Grodno. l. Aus dem neuerbauten Fort Höhe 202 voc der Festung Grodno. 2. Deutsche Pioniere erbauen eine Notbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. Grodno gehörte zu den angeblich uneinnehm baren Festungen in Ruisisch-Polen. Es fiel wie alle die andern unüberwindbaren Bollwerke, durch die der Feind unsern Vormarsch aufzuhalten ver suchte. Allerdings hatte es schwere Anstren gungen und hartnäckige Kämpfe gekostet, aber es gelang, den Feind zu einem regellosen Rückzug zu veranlassen. Auf unseren Bildern sehen wir, in welcher Weise unsere Artillerie auf die Festungswerke gewirkt hatte. Das neuerbaute Fort auf Höhe 202 vor der Festung Grodno liegt zum grössten Teil in Trümmern, Mauern sind in Müllhausen verwandelt worden. Da die Russen natürlich olle Brücken über den Njemen zerstört hatten, mutzten sich unsere Pioniere sofort an die Arbeit machen, Nolübergänge herzustellen. Selbst unsere Gegner erkennen an, datz unsere Pionier waffe in ihren Leistungen geradezu unvergleich lich ist, und so waren denn in verhältnismäßig kurzer Zeit Brücken hergsstellt, die seibst Auto mobile und Geschütze jeden Kalibers trugen. vierstündigen Ausflug gemacht, um so ihre eigenen Kenntnisse über die Pilze zu erweitern und zu vervollkommnen. Der König hat den einfachen Mann aus dem Volke im Schloß selbst bewillkommnet uud sogleich zu seinen Damen geführt. 111 elsässische Lehrer verschleppt. Laut .Straßburger Post' beträgt die Zahl der von den Franzosen verschleppten elsässischen Lehrer 111. Ein Stück Kulturarbeit. Der wilde Moor bei Rendsburg wird jetzt von Kriegs- gesangenen urbar gemacht. Bisher sind schon 15000 Meter Vorflutgräben gebaut, und in absehbarer Zeit wird die sonst brachtiegende Fläche von 223 Hektar iüc Kuilurzwecke nutzbar gemacht sein. Etwa 450 Kriegs gefangene werden in dem Maor beschäftigt. Wahnsinnig gewordene SchiffSbesatzung. Die Londoner Biälter meiden, daß ein nor wegischer Dampfer in Grimsby zehn Mann der Besatzung eines niederländischen Herings- loagers gelandet hat, der 130 Meilen von Scarborouhgh treibend aufgefunden wurde. Die Besatzung war wahnsinnig geworden und hatte drei Kameraden getötet. Hebung eines gesunkenen kl-Boots. Reuter meldet aus New Uork: Das im März im Hasen von Honolulu gesunkene amerika nische kl-Boot „b' 4" ist aus einer Tiefe von 300 Fuß gehoben worden. GericktskMe. Bochum. Die Frau eines Bäckermeisters in Erkenschwick und deren Sohn hatten am 3. April die'es Jahres, am Tage vor Ostern, Brot aus Ausweise abgegeben, die erst für die darauf- folgende Woche Gültigkeit hatten. Das Schöffen gericht Recklinghausen hatte die Angeklagten frei- gesprochen, weil es einen Notstand als vor liegend angenommen hatte. Die Angeklagien hatten nämlich geltend gemacht, den Käufern würde es am ersten Osteriage nicht möglich ge wesen sein, Brot zu erwerben, da an diesem Tage die Geschäfte geschloffen gewesen seien. Die Bochumer Strafkammer als Berufungsinstanz hob das erste Urteil auf und erkannte unter An- nabme mildernder Umstände auf fe drei Mark Geldstrafe. Bonn. Die Ferienstrafkammer verhandelte genen den Stadtverordneten und früheren Beige ordneten der Stadt Honnef, Metzgermeister Profittlich, wegen Steuerhinterziehung. Der An geklagte hatte seit 1895 das steuerpflichtige Ein- iomnien aus seinem Metzgereibetriebe, das bis zu tö OOO Maik betrug, bis auf 2000 Mark herab an gegeben. Das Gericht verurteilte den Ange klagten zu einer Geldstrafe von 5220 Mark, gleich dem zehnfachen Betrage der 1909, 1911 und 1912 hinterzogenen Steuer. ^ermilcktes. Die Prophezeiung des Kriegsblinden. Folgende feltsame Geschichte weiß^ der .Daily Chronicle' zu berichten: Der Soldat S. Chambers, der bei Dpern infolge einer Verwundung das Augenlicht verloren halte, ist auf die merkwürdigste Weise geheilt worden. Er wurde nach erfolgloser Behandlung als voülommen erblindet aus dem Lazarett ent lasten und sagte bet seinem Abschied: „Viel leicht wird ein deutsches Unterseeboot das Schiff, auf dem ich Heimreise, torpedieren. Ich glaube, daß ein solch plötzlicher Schreck mir das Augenlicht wiedergeben könnte. Hierauf schiffte sich der Soldat auf dem Dampfer „Hesperian" ein. der, wie man weiß, tatsächlich torpediert wurde — und erlangte während der Versenkung ües Schiffes Las Augenlicht wieder. — So geschrieben im .Daily Chro nicle' . . . Der Tommy mit den Sk Bräuten. Die ,Datty Mail' vcröffenllichle ein Gruppenbild von 23 in Löberitz internierten englischen Ge fangenen, damit die Solvaten von ihren An gehörigen in der Heimat identifiziert werden könnten. Die Antwort war eine Flut von Zuschriften, die die Freude über das Wieder erkennen üer einzelnen Soldaten ausdrückten. Allerdings unterliefen auch zahlreiche Ver wechslungen, da verschiedene Familien den selben Mann als Sohn, Bruder oder Vater bezeichneten. Den Vogel schoß aber ein auf dem Bilde vertretener Tommy ab, den nicht weniger als 36 Mädchen als ihren Bräutigam bezeichneten. Goldene (Llorte. Sowohl weises Betragen als einsaitige Ausführung nimmt einer vom andern an. wie Krankheiten anstecken: deswegen mag sich jeder mit seiner Gesellschaft vorsehen. Shakespeare. Dich fürchtet, wer von dir schlimm Hinterm Rücken spricht. Und dich verachtet, wer dich lobt ins An gesicht. Rückert. Gib den Gedanken, die du hegst, nicht Zunge, Noch einem ungebührlichen die Tat. Shakespeare, Je minder sich der Kluge selbst gesällt. Um desto mehr schätzt ihn die Welt. Norbert nahm, vor der Bank stehenbleibend, den Kut ab. Nadine rückte, um ihm neben sich Platz zu machen. Georg grüßte ziemlich steif. Diese Unter brechung behagte ihm gar nickt. Auch Norberts Haltung blieb frostig, ob gleich er Nadines Handbewegung folgte und sich neben sie setzte. Mit seinen Absätzen bohrte er ein Loch in den Kiesweg und saft scheinbar interessiert darauf hin. NsLine schob mit ihrer schmalen Fußspitze vaar Steinchen hin und her. „Ich sehe den Park von Starnberg heute zum erstenmal im Frühlingsgrün." Das klang beinahe wie eine Entschuldigung. Norbert sagte nichts darauf. Er musterte nur Georgs ihm zugewandtes Profil mit finsteren Blicken. „Wozu wollen Sie ihn auch sehen!" sagte er endlich. „Ihr Zimmer, die Straße, in der Sie wahnen, kommen Ihnen nachher nur doppelt trübe und trost los vor!" Norberts scharfer Ton fiel Nadine auf. Wie sehr hatte er ihr bisher stets geraten, hin aus ins Freie, in die Sonne zu gehen! „Aber ichön ist's darum doch hier, und ich habe die Stunden genossen!" entgeonete sie sanft. .Ich nicht!" Norbert nahm den Hut ab. Auf seiner Stirn perlten Schweißtropfen. Er siiick sich das blonde Haar aus den heißen Schiäsen. „Seit Stunden laufe ich hierherum, Lem unseligen Werner nach, der in ganz vcrzweisetter Stimmung ist, weil niemand jem Drama drucken, geschweige denn auf- Mdren will." .Ist das Stück denn gut?" jragte Georg dazwischen. „Jedenfalls bester als viele, über die die Leute allabendlich ihre Handschuhe zerklaischen. Aber er trifft nie den Geschmack der Theater direktoren oder Len des Publikums. Er wählt immer Stoffe, die ganz fern ab vom allge meinen Verständnis liegen." „Wenn man vom Wolf spricht —" Georg deutele mit seinem Spazierstock nach einer mit gesenktem Kopf und in den Taschen ver grabenen Händen langsam in einem Seiten weg auf und niedergehenden Gestalt. Norbert sprang auf und schnitt dem ge suchten Freund den Weg ab. Nadine und Georg, die voller Interesse zusahen, bemerkten, daß er halb mit Gewalt seinen Arm in den Werners legte und ihn mit zu ihrer Bank zog. Beim Näherkommen des Dichters siel ihnen auf, wie blaß und verfallen fein Gesicht, wie abgeschabt sein Nock, wie ver staubt und zerdrückt sein Haut ausiah. Georg begrüßte den Dichter sehr höflich. Nadine gab ihm herzlich die Hand. Keiner fragte nach seinem abgewiesenen Drama, aber er selbst fing sofort an, von seinen neuen Ent täuschungen zu sprechen. Wenn's jetzt Winter wäre, wüßte ich, was ich täte," sagte er ruhig. Aber durch die Rube klang eine bittere, sich selbst verhöhnende Qual. „Nun, was täten Sie dann? Sie zögen sich hoffentlich einen Überzieher an?" scherzte Georg. „Der ist lange versetzt." Werner fuhr mit der Hand über sein scharf gemeißeltes, ab gezehrtes Gesicht. „Nein — wenn es kalt märe, würde ick mal ein großes Feuer mit all meinen Manuskripten anzünden. Die sollten brennen! Da wären sie doch zu etwas nütze!" „Sie werden die Arbeiten schon noch ein mal anbringen, Werner. Nur Geduld!" tröstete Norbert. „Geduld? Wie viele Treppen Lin ich schon deswegen gestiegen! Sechsmal den Rathaus turm hinauf und hinunter reicht noch lange nicht, um einen Verleger» eine Redaktion zu finden, die meine Schriften nahm. O, ich bin längst eine bekannte Persönlichkeit in den Re daktionen. Die Setzer und Drucker stoßen sich mit den Ellenbogen an, die Herren in den Bureaus lächeln. Heute, wie man mir mein Manuskript zurückgab, lachte einer sogar ganz laut." „Zufall, mein Lieber — du siehst Ge spenster!" meinte Norbert. „Warum sollte er auch nicht lachen? Es muß sehr komisch sein, wenn jemand immer etwas Unbrauchbares hartnäckig wieder an bringen will. Freilich — eine Seele in ihrer Oual verspotten, das ist etwas Grausiges. Aber woher können die wissen, daß ich so elend bin? Mir gehts ja auch nur wie so vielen anderen!" Werners Kopf sank vornüber. Eine Weile blieb er still. „Wenn du dich entschließen könntest, einiges zu ändern, Werner l" bat Norbert. Werner schüttelte nur stumm den Kopf. Plötzlich sah er auf, tief in Norberts scharf auf ihn gerichtete Augen hinein, als ob er dessen Gedanken herauslese. „Ja — ja, mal mich nur!" sagte er kurz. „Dazu bin ich gut." „Vielleicht versuche ich es einmal," ent gegnete Norbert ruhig. „Aber du wirkt aus allen deinen traurigen Erfahrungen auch tioch etwas schaffen» das sich Bahn bricht." „Zu spät! In mir ist das Beste zerstört worden!" „Dummes Zeug! Niemand kann einen anderen vernichten» nur selbst kann man das tun." Norberts Worte waren direkt an Werner gerichtet, aber sie schienen auch Nadine zu gelten: wenigstens streifte ein Blick seiner Augen ihr balbabgewandtes Gesicht. Georg fühlte ein deutliches Unbehagen. Die schwermütige Gesellschaft des Dichters bedrückte ihn. Am liebsten hätte er ihm hundert Mark angeboten, aber er sürchtete eine beleidigte Zurückweisung. Er wollte gerne noch mit Nadine in dem eleganten Palasthotel Lie berühmte Zigeunerkapelle hören, und trotz der vorurteilslosen Ansichten, auf die er sich viel einbildete, hätte ihn bet diesem Unternehmen die Begleitung von Norbert und Werner denn doch gewaltig geniert. Aber die beiden dachten gar nicht daran, das teure Hotel aussuchen zu wollen. „Wir bleiben noch eine Weile hier sitzen und sehen die Sterne sich im Wasser spiegeln," sagte Werner. „Und wenn der Mond heraufkommt und hier durch die Buchenzweige scheint, dann gehen wir heim, trinken und schlafen. Schließ lich ist das noch immer daS Beste. Da merkt man's nicht, ob das Bett hart oder weich, schmutzig oder sauber ist. Es ist ja alles eins, ob man schläft oder tot ist was. Norbert?" srr» " X ^Fortsetzung folgte