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-trecke zurück« ge der Flug halten, waS von den elf t Ziel durch« ldungen vor- den zweiten ste Leistung rde 21 Min. tnant a. D. laierlein auf rde 32 Min. n aui seiner en 32 Min., t über eine r die allge- rge, so daß z bedeutend e in andern nen waren, w (auf Ein' >em Stil ge« m, die 303 13 Minuten, r Tage da) ß man diese Doppeldecker er es sehr aufnehmen Uten länger Referendar Er hat z» 0 Minuten tigen Sieger rs Ergebnis, g Berlin-- witen Tages nann gelang rn und die iten zurück' Tage wegen Notlandung ältnismäbig startet war, aehr weiter' iohanisthal« hster Stell« , dessen Ge« n beträgt lg früh noch !gen Nicht' dem Wett' leigten dem lum außer ten. Über' !ges Lebe« aschinen sten warea c in großer shauptstadt lltung, di« t war, Hf die deutsch« den Los- lange Ze" rn. inter dem gerung de» -mberg E >enes Kleid in bei der Änktionato- >te zunE eine alie, VorsE usendwar : nah« d r Ecbuia»' SS e ganze rften B Ila wird , m, bis te kanu Z »°d »Ä troffen - wenn/, -Zeit «4 küsse/L wie i«^ ! Klara- junge r Jult'A wäre ave m von >en- 4 auben, ne sehr umen, ", begegn^,' !erger ° c g und " is Tage hen nidecs vtz WabA >rängend^ swei^^ l^uflscbiffadrr. . — Als der Luftkreuzer „Z. 2" in Köln zu A Manöverübungen aufsteigen wollte, verlor A Mannschaft infolge der großen Nässe in »5 Lehmboden die Gewalt über das Luftschiff. 7 wurde vom Winde zur Seite gedrückt und Mn das Tor der Halle geschleudert, wobei -Steuerfläche beschädigt wurde. Ein Halten A Ballons war jetzt zur Unmöglichkeit ge- Aden, und das Luftschiff versuchte ein Nieder en vor der Halle, was aber nicht gelang. ? wurde nun abermals etwa 500 Meter A der Halle entfernt zur Landung ge- Mten. Auch dabei wurde das Luftschiff wie- ? zur Seite gedrückt und die ersten beiden Mn sowie zwei Propeller beschädigt. Der Monkörper wurde dann von den Mannschaften NHalle transportiert. Zwei der Leute erlitten Ale Verletzungen. Der Ballonkörper ist stark iMdigt, so daß die Reparaturen längere Zeit Ansprüchen dürften. H Die von verschiedenen Blättern verbreitete .Micht, daß französische und deutsche Flieger Wettflug Paris—Berlin bezw. Berlin— Antworten — Käthchen war noch so jung, so Mich — weshalb sollte sie auch ihren Frieden Aen, ihrem teilnehmenden Herzen einen solchen Mwer aufbürden — und doch würde sie Wer es viel leichter getragen haben, wenn sie Last hätte mit einer andern Brust teilen ^wen. »Ser Justizrat dagegen, während Elisabeth 7? vor sich hin brütete, schien von einer ganz Wwohnten Tätigkeit belebt und selbst beim Attr, wo er sich sonst ganz und ausschließlich Aer kleinen Familie widmete, so zerstreut, daß / von Käthchen an ihn gestellte Fragen ent- Ader gar nicht oder ganz verkehrt beantwortete. M Fall war in der Tat auch wichtig genug, A seine Aufmerksamkeit vollständig in Anspruch ). nehmen; aber selbst mit Elisabeth sprach er /W Wort weiter darüber. Nur einmal ließ er L von ihr all- die Einzelheiten aus Bonn Ehrlich erzählen und betrieb dann seine «Mischungen teils durch den Telegraphen, Vs in der Stadt mit fieberhaftem Eifer. ßi w mit der kleinen Jeanette wollte er -Mgenvart der Mutter einen neuen Versuch /Men, um etwas aus dem Kind heraus- Monimen. Das aber zeigte sich als voll- erfolglos, denn die Kleine hatte ihre Wt noch lange nicht überwunden und fing Ader heftig an zu weinen, als nm der „böse Sn" erwähnt wmde. Es mußte aufgegeben Aden. Längere Konferenzen hatte der Justiz- U. aber dagegen mst der Modehändlerin, M°me Belchamp. Morgen des dritten Tages kam der "'Vzrat ungewöhnlich früh vom Kriminalgericht Masienbahmmgliick in der Rhein- Mz. Auf dem Kirmesplatz zu Werden .Düsseldorf ereignete sich am Sonntag ein Des Straßenbahnungtück. Beim Rangieren ein Anhängewagen, sauste eine ad lige Erraffe hinab und fuhr auf dem Mplatz mitten in eine dichte Menschenmenge , M Vier Personen wurden dabei schwer Piechs leichter verletzt. Nur weil ein Kirmes- M den Wagen aufhielt, wurde ein noch Mes Unglück verhindert. > D Jrrsinnstat eines schweizerischen Waten. In der Schweizer Ortschaft Mnshorn war der Soldat Schwarz wegen Msstörung aus dem Militärdienst entlassen Mv. Als er nun von zwei Beamten zur Mchtung seines Geisteszustandes von Hause Holt werden sollte, verbarrikadierte er sich Miner Wohnung und schoß mit einem Maanzgewehr auf die Beamten, die Vorbei- Men und auf die Leute, die das Haus Mn wollten. Er tötete vier Personen, ver- N eine tödlich und sieben zum Teil schwer. 7 das Haus nach 12 Uhr erstürmt werden M, war der Irrsinnige verschwunden. Als ihn endlich in einem nahegelegenen Achm auffand, begann der Kampf aufs A Der Kranke erschoß noch drei Personen. M endlich konnte er, nachdem er schwer A Schüsse der Verfolger verletzt worden war, ^ältigt werden. Son einem führerlose» Dampfer in A Grund gebohrt. Als der Dampfer Miever" aus dem Dock am Mersey abfuhr, A der ihn führende Kapitän Barry plötzlich Zusammen. Da niemand es bemerkte, schoß 7 Dampfer ziellos im Dock umher und bohrte ^Panischen Dampfer „Lista" in den Grund. A zweite Offizier des „Retriever" stürzte nun Mir Kommandobrücke und fand den Kapitän A tot hingestreckt, worauf er selbst die Füh- N des Schiffes übernahm. Die Mannschaft »Lista" wurde mit knapper Not gerettet. . Dpfer der Hitze in Amerika. Während As Schauturnens auf dem Universitäis-Turn- A im nordamerikanischen Staate Ohio sind Mg Kinder und vierzig Erwachsene von der M übermannt worden, so daß die Veran- Mng abgebrochen werden mußte. In Chi- war am 31. v. Mts. mit über 40 Grad Mus der heißeste Tag des Sommers. Vier Ache Hitzschläge sind dort zu verzeichnen, Mend in New Jork herbstliche Kühle herrschte. Son einem Ballon entführt und tös« A verunglückt. In Flint (Ver. Staaten) Ade ein 6 jähriger Knabe, der einem Ballon AM zusehen wollte, von dem Anker eines Mons erfaßt und in die Höhe gehoben. Als sc Ballon, der wissenschaftlichen Untersuchungen Ate, mit dem Jungen die Höhe von 600 Aer erreicht hatte, riß plötzlich das Seil. M bedauernswerte Kind stürzte auf das Dach As Hauses und blieb mit zerschmetterten federn tot liegen. Paris verabredet hätten, entspricht nicht den Tatsachen. Intimes von Juanlckikai. A Der in den letzten Tagen wieder so viel genannte Juanschikai ist der „Mann des Schick sals" für China, der in dem „chinesischen Wunder" der Revolution die Mandschu-Dynastie vernichtet hat und nun die Geschicke des Reiches der Mitte bestimmt. Was hat diesen Mann an die Spitze des Millionenreiches gestellt? War eS der Zufall, die blinde Gottheit? War es die ungewöhnliche Geisteskraft einer über ragenden Persönlichkeit? Diese Frage beant wortet der bekannte chinesische Korrespondent des mit einer Begabung für das politische Schach spiel, die groff genug ist, um einen europäischen Staatsmann von heute so leicht zu schlagen, wie Talleyrand die Staatsmänner seiner Generation schlagen konnte. Er ist körperlich kein sehr großer Mann, aber er ist kräftig und untersetzt mit sehr entschlossenen und bestimmten Zügen — wirklich eine chinesische Bulldogge. Seine weit geöffneten Äugen haben einen festen, aber niemals schlauen Blick; und doch fühlt man, daß diese beobachten den Blicke zugleich den Menschen zu verstehen und zu enthüllen suchen, was hinter seiner äußeren Maske verborgen liegt — eine Kunst, die man in Europa nur sehr unvollkommen kennt. Hat Juanschikai den Sinn und die Gründe einer Frage erfaßt — und das tut er Der militärische bbrenäienst cles Kaisers m äer SckweiL. vo/? Zur Reise des Kaisers in die Schweiz bringen wir eine Karte und die Bilder der schweizerischen Offiziere, die zur Begleitung des Kaisers auserjehm sind. Sie gehören zu den höchsten Offizieren der Schweiz, die den Rang eines Generals nur im Kriegsfälle kennt und ihren Heerführern im Frieden nur een Oberstentitel verleiht, dem der Rang des Betreffenden als Korpskommandant oder Divisionär hinzugesügt wird. Von den drei Offizieren, die das Ehrengeleit des Deutschen Kaisers bilden sollen, ist Oberst Th. b. Sprecher von Bernsgg die hervor ragendste Persönlichkeit. Er ist Korpskommandant des 4. Armeekorps und zugleich Chef des General- ! stabes des eidgenössischen Bundesheeres. .Daily Telegraph- in Peking, Putnam Weale, der aus langjähriger Kenntnis des jetzigen Präsidenten heraus ein intimes Charakterbild des „chinesischen Bismarck" entwirft. Die Ant wort bietet sich dar in dem Manne selbst, in seiner Haltung, nicht der physischen, sondern der geistigen, die durchaus an das besondere Milieu erinnert, in dem er gelebt hat. „In England wäre er ein Kitchener oder Palmerstone ge worden; in Deutschland vielleicht ein Bismarck, aber well er in China lebt, so ward er Juanschikai, die seltsamste Mischung von eiserner Entschlossenheit und wundersamer Geschmeidigkeit. Es ist wirklich etwas Wunderbares, in demselben Manne eine unter den Orientalen fast unbekannte Ehrlichkeit und Geradheit zu finden, verbunden so rasch, wie ein Hund nach seinem Knochen schnappt, dann antwortet er offen und bestimmt, und dann sitzt er wieder unbeweglich da und wartet geduldig auf den nächsten Knochen. So kann er sich durch eine Unmenge von Fragen ohne das leiseste Anzeichen von Müdigkeit durch arbeiten; breit, eckig und ruhig sitzt er da und hört erst auf, wenn der letzte Knochen verzehrt ist. Und gerade so wie er sich im Beantworten von Fragen verhält, so benimmt er sich auch, wenn er Pläne schmiedet, organisiert, leitet, be fiehlt. Stets ist er voll Energie, nie um Hilfs mittel verlegen, ein wahrer Arbens fressen Es ist ein Rekord, daß er während der drei Monate der Revolution 20 Stunden täglich tätig war, jedes Telegramm und jede Nachricht, die kam zurück und schien in nicht geringer Aufregung. Selbst Käthchen, die ihm an der Treppe be gegnete, bemerkte es. „Ist etwas vorgefallen, Papa?" ftagte sie, „du siehst so erhitzt aus k" „Nichts, mein Kind — «ich« was dich stören könnte," sagte aber der Vater, sie auf die Stirn küssend. „Ist Elisabeth zu Hause?" „Ja, Papa." „Bitte sie doch einmal, zu mir auf mein Zimmer zu kommen." „In Amtsgeschäften Papa?" „Nein, du kleiner Naseweis, wenn du auch nicht alles zu wissen brauchst." Der Justizrat hatte in seiner Stube noch nicht einmal seinen Hut und Stock abgelegt, als Elisabeth schon auf der Schwelle stand. „Du hast mich zu sprechen verlangt, Papa?" „Ja, mein Kind," sagte der Vater, seine Sachen ablegend, „bitte, mach' die Tür zu." „Ist etwas vorgefallen?" „Ja, allerdings!" rief der Justizrat erregt, „denke dir, wir haben den wirklichen Mörder des Stifts fräuleins." „Den wirklichen Mörder?" „Einen von jenen Handwerksburschen, die an dem Tage im Hause gesehen wurden — aber nicht den schielenden." „Und hat er gestanden?" „Gestanden noch nicht," sagte der Justiz rat, „ja, so geschwind geht das nicht, mein liebes Kind, denn derlei Burschen gestehen nicht so leicht etwas ein; aber es ist erwiesen, daff er in jener Zeit hier in Hoßburg war, und man hat ihn ertappt, wie er alberner weise einen Brillantring verkaufen wollte, den der Juwelier bestätigt, unter dem früheren Schmuck des Stiftsfräuleins gesehen zu haben, während der Mensch behauptet, er hätte ihn in irgend einem Hause in der Stadt — in welchem kann er nicht einmal mehr angeben — auf dem Hausflur gefunden. Er will sich indessen im Preußischen aufgehalten haben und sei jetzt, da er hier heimaisangehörig ist, nach Hoßburg zurückgekehrt und durch Geldverlegen heit gezwungen gewesen, den Ring zu verkaufen. Zufälligerweise bot er ihn unserm Juwelier an, der augenblicklich die Anzeige machte und den Menschen in Haft brachte." „Und wenn er den Ning wirklich gefunden hätte?" „Das ist doch ein wenig zu unwahrschein lich," sagte der Justizrat; „übrigens hat er schon gestanden, daß er damals in Hoßburg mit einem Kameraden fechten gegangen sei, das find also jedenfalls die beiden Hand werksburschen, die unser Mädchen im Hause ge sehen hat." „Und fit die Jette schon mit ihm zusammen gebracht ?" „Vor einer Stunde war sie oben; ich wollte erst sicher in der Sache sein, ehe ich dich be unruhigte, und hatte sie deshalb auf das Kriminalgericht bestellt, mir meine Dose hin- aufzubringen. Ich habe sie dem Menschen gegenübergestellt, aber sie erklärt freilich, nicht auf ihn schwören zu können. Das ist auch natürlich, denn so genau wird sie ihn sich nicht angesehen haben, tut übrigens auch nichts zur Sache." oder ging, kontrollierte, alle Fäden zwischen seinen Fingern hielt und seinen Untergebenen nur die gleichgültige und unwichtige Arbeit überließ. Nichtsdestoweniger ist der Mann von einer außerordentlichen körperlichen Trägheit. Wie alle Orientalen, fühlt er nicht das leiseste Bedürfnis nach irgend einer Art von Übung oder Bewegung in freier Lust. Seit dem letzten Attentat gegen sein Leben ist er so selten wie möglich ausgegangen, und seine sitzende Lebens weise hat so völlig Macht über ihn gewonnen, daß er sich sogar die Treppen aus einem Zimmer seiner Wohnung ins andre in einer Sänfte von vier Trägern befördern läßt. Und dabei hat dieser seltsame Mensch, der so still in seinen vier Wänden sitzt, einen ungeheuren Appetit, einen geradezu wölfischen Hunger. Im strengen Gegensatz zu den meisten hohen Be amten Chinas, die wenig essen und nur für Leckereien empfänglich sind, speist Juanschikai wie ein Bauer aus seiner Heimatsprovinz Honan. Schüsseln mit Makkaroni, grob ge backenes Brot, wie es die niederen Klassen essen, Schweine- und Hammelfleisch in großen Mengen verschwinden in dem Magen dieses Unersättlichen, der am Eßtisch ganz so leistungs fähig ist, wie am Arbeitstisch. Er hat eine große Familie, ein Dutzend Frauen und 26 Söhne und Töchter. Em „fliegendes Boot" vonLurtitz. K? Der berühmte amerikanische Flugzeug erbauer Curtiß, der erste Erbauer von Wasser flugzeugen, hat kürzlich ein neues Flugzeug fertiggestellt, das einen bedeutenden Fortschritt auf dem Gebiete der Wasserflugzeuge darstellt. Es ist ihm nämlich jetzt gelungen, das erste eigentliche „fliegende Boot" zu erbauen. Das Ziel aller Wasserflugzeugerbauer mußte natur gemäß dahin gehen, Booie zu bauen, die in erster Reihe waffertüchiig sind, und die aber auch fliegen können. Die bisherigen Wasser flugzeuge gingen davon aus, gewöhnliche Flug zeuge, die als Landflugzeuge benutzt wurden, für ihren neuen Zweck dadurch geeignet zu machen, daß sie an ihnen Schwimmer an brachten. Es waren also Landflugzeuge, die im Notfalls auf dem Wasser niedergehen konnten, ohne sofort unterzugehen. Auch das Aufsteigen vom Wasser war nur ein Notbehelf. Das neue, Wasserflugzeug von Curtiß ist aber zum ersten mal ein vollständiges seetüchtiges Boot, das mit Flügeln und Propellern versehen ist und dadurch zum Wasserflugzeug wird. Mit der Erfindung dieses Apparates, der sich als viel seetüchtiger' erwiesen hat, als der bisherige Curtißflieger, scheint ein neuer Weg gewiesen zu sein. Die letzten Wasserflugzeugwettbewerbe haben deutlich gezeigt, worin die Mängel der nur durch Schwimmer veränderten Wasserflugzeuge be stehen. Die Ersordernisse beim Wasserflugzeug sind ganz andre als beim Landflugzeug. Vor allem sind die bisherigen Seeflugzeuge wenig seetüchtig, ihre kleinen Schwimmer genügen zwar für Binnengewässer und für ruhige See, nicht aber für höheren Seegang oder gar für die hohe See, Möglichkeiten, mit denen beim brauchbaren Wasserflugzeuge unbedingt gerechnet werden muß. Beim französischen und beim belgischen Wettbewerb gingen deshalb die Apparate schon vielfach vor dem Aufstieg unter. Das erfolg reichste neue Wasserflugzeug, der von dem be rühmten französischen Osfizierflieger Leutnant Cormean (Beaumont) geflogene Apparat von Donnet-Leveque ist auch bereits zu einer Art wirklichen Boots umgestaltet worden, da der Apparat selbst der „Schwimmer" ist. Curtiß, der auch zuerst Landapparate aus kleine Schwimmer setzte, ist jetzt auch dazu über gegangen, die „Schwimmer" beiseite zu lassen und Tragflächen an einen zum Boot gewordenen Schwimmkörper zu heften. Kuntes /Merlei. ?L Allerlei Wissenswertes. Die Tee einfuhr Londons belief sich für das letzte Jahr auf 317 460 537 englische Pfund. — Um 1690 wurden in Europa die ersten Goldfische aus „Und wenn sich später herausstellen sollte, daß der Handwerksbursche wirklich unschuldig an dem Verbrechen ist?" „Du glaubst fest an Bergers Schuld?" „O, Vater, mißverstehe mich nicht!" rief Elisabeth erschreckt, „Gott weiß es, wie heiß ich schon zu ihm gebetet habe, daß jener Mann rein und schuldlos aus dem Verdachte hervorgehe, aber — die Zeit verstreicht — und wenn es doch nicht Wiste — und Klara dann —" „Es ist und bleibt eine verteufelte Geschichte," sagte der Justizrat, sich verlegen hinter dem Ohr kratzend. „Du hast recht, — in einem ge wöhnlichen Fall könnte man der Sache ruhig ihren Lauf lassen, ist der Gefangene aber wirklich nicht schuldig, und haben wir den andern nach Westindien und von da irgend wohin auf den amerikanischen Kontinent ent wischen lassen, so machte ich mir selber die bittersten Vorwürfe darüber mein Leben lang." „Und Klara —" „Ja Klara, Kind; aber was kann ich tun? Soll ich auf einen noch unbestimmten Verdacht hin, der in der Tat aus nichts Reelles weiter basiert, als auf der Ähnlichkeit der Handschrift, und nicht den geringsten Beweis für einen Mord gibt, Freund Paßwitz warnen und das ganze Haus in Schrecken setzen?" „Wenn man ihn nm bäte, die Verbindung aufzuschieben?" „Dann muß ich ihm doch einen Grund an geben, weshalb," rief ver Justizrat. „Nein, das geht auf keinen Fall, und ich sehe schon, ich mutz selber wieder nach Boun." W n (Fortsetzung folgt.)