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>er Welt I» :n dschast mit chast k>eer uncl flotte. »Tanz neuartige militärische Übungen gegenwärtig bei den Jnfanterietruppen H^mgtau zurückblieven, um jederzeit seebereit ^>n, jalls ihre- Anwesenheit an irgend einer erforderlich werden sollte. daß wir ich weiß, ist irgend dec Well vohn und !N, nicht n« nztheit und ngen eben n uns und ständig in ist die S«' ch mit Be« es wechsel' Reibungen Loyalität- Zlicherweise eich freue, kommenel Willens, peinlich sd r frühere c) machte n Besuch- ungsauS« Seiten int eundschast ue mich, der Teil' plomalen Land ge« iften sind dschasten, es größte l oem Miiiiegen oes eroroiungs- s e^dones aus der Heimat haben einzelne ^ife dez ostafiatischen Kreuzergeschwaders Reisen in die benachbarten chinesischen eulflyta : A angetreten, während die großen Kreuzer all sonst, Magens' le Macht eiß, daß, weit wir ren teil' erfolgen. S. Wir wir uns lichkeiteo worllich« t. Wenn wir jetzt gewichts vorteil« ird diese wendige äußeren lachsame rnd sein IMommen. Bekanntlich werden im Früh- W Jnsanteriemannschaften durch Pionier- IMandoS im Pionierdienst ausgebildet und IM später das Erlernte bei den größeren ^Mnstübungen praktisch anzuwenden. Dazu M neuerdings die Errichtung von Winter- Wusern für Belagerungen, die in der Erde Erlegt werden, ferner die Herstellung von ^«erhSusern aus Strohgeflecht, und analog M der Aufbau von Schilderhäusern aus MH. Der russisch - japanische Krieg hat den der sog. Wolfsgruben gelehrt, deren An- letzt ebenfalls geübt wird. Es sind das Mn, die nach unten zu spitz zulaufen und Wen Pfählen und Stacheldraht versehen Bei den diesjährigen Herbstmanövern M diese Bauten mehrfach durchgeführt werden, in den Gefechtsideen darauf Rücksicht Aminen wird. Auch beim Kaisermanöver Mai pixse neuartigen Verteidigungs- und "llunftsbauten zur Anwendung gelangen. <"Rach dem Eintreffen des Ablösungs- > sVnnaK kmkon oinioln? mnt ge« zugleich karschall in ein« it, und i Recht )e eine Der hervor« - dämpft, ist ge' tschland chätzen, ck des lt hin« uhigem zeffeae» o wi« - stolze m dem sellgen Heide« m Ufer wo du welke : Rose, e tiefe wächtig äckchen, Dann leckten h diese t dem nerung freude, > lösen e daS , war . Die Drehle mmer, ck mit er tot mdern Bord- zeirat- mann ^on unct fern. «.schwere Bade-Unfälle. In dem idyllisch Badeort Baabe bei Göhren auf der »/l Rügen hat sich ein beklagenswerter Unfall ^i.Lott ertranken beim Baden die Gartin p?' Direktors der Berliner Hoch- und Unter- (Ubahn und die Gemahlin eines beyrischen i Stallmeisters. — Die Unsitte der Jugend, h, Erbotenen Stellen zu baden, hat in h ^Aburg g. H. drei Opfer gefordert. An ^ Stelle, wo das Baden verboten ist, ge- drei Kinder im Alter von acht bis zwölf an eine tiefe Stelle und ertranken, ehe " Hilfe gebracht werden konnte. h» Ein Elfenbeinregen mit 230 00V Schaden ist über das Alstertal nieder- Men. In Wellingsbüttel befindet sich eine "beinbeinbleiche. Eine Windhose riß nun ' ßM Gtasschalen und Zinkblechkästen zum h « lagernden Elfenbeinoorräte, die einen jh von etwa einer Million Mark repräsen- mehrere hundert Meter hoch in die Luft Zerstreute sie auf weite Entfernung hin in die und Forsten. Natürlich war es nach Mfhören des Unwetters der ausgesandten i^erschast nicht möglich, das gesamte Elfen- k wieder einzusammeln. Ein großer Teil ^wollen Rtaterials blieb unauffindbar, h? dir von der Windhose losgerissenen Eisen- s^^ und Metallkästen richteten am Elfenbein Riederfallen großen Schaden an. Der ^schaden beträgt nach fachmännischer Atzung r^nd 250 000 Mk. Mehrfach wurden Mdarbeiter usw. von den niedergehenden hAinstücken getroffen und verletzt, so daß noch Schadenersatzklagen in Aussicht Für SOOO Kronen zu Just von ^Veft nach Berlin. Auf einer Fußreise , ^Mdapest nach Berlin befindet sich gegen- kin österreichischer Beamter, der sich für en verpflichtet hat, in 28 Tageli das ItV deutsche Reichshauptstadt, zu er- V" Allem Anscheine nach gewinnt er die tz und wird noch vor der festgesetzten Zeit eintreffen. Ler Beamte, der laut Bescheinigung Budapest am 2. Juli hat, marschierte nach Preßburg mit nach Wien mit zwei Tagen, nach Vw""t einem Tage und Prag mit einem . hM- montenegrinischer Regierungs« H,^'er ais Zechpreller. Einer der Ver- montenegrinischen Regierung auf dem m Prag abgehaltenen Slawenkongreß si^slach dem ,Berl. Lok.-Anz/ wegen Polizeirat, wie solche Biedermänner bd von der Polizei! Hi, hi, hi! Halt VU. Sephchen, laß den nicht los, hat Gold, Wj. "er Herr Rat, hat Dukaten, güldene, Dukaten! — Kenn' ihn, kenn' ihn, vvch Sekretarius war und in den Krieg ^Ad ließ daheim Frau und.Kind, Frau sie Avd — war böse genug die Frau, böser andre, und er ging in den Freiheits- iVVo Zwölf, Gott der Herr weiß, an »reihett da gedacht! Aber hat sie tieAen, die Freiheit, hi, hi, hi! die richtige hA denn die Frau Eheliebste war tot, als "si lvt geärgert und gezankt und nur Hörigen fand er noch, der jetzt Ingenieur ? kM" ist in Paris. Ein feines Jungchen, «"msches Jungchen, der Leonard! — Aber si ^birft vergessen, Sephchen, vergessen, hi, Hast nicht was zu schenken, Kind? "ur die Bettchen, bin alt, alt und das > auf Stroh tut den allen Knochen weh ! auch gerne mal warm und weich ' wie damals, als ich jung war und , laß mir die weichen Bettchen, Kind l" nimm die Betten, alte Gret' und sit jä Mcht so tolles Zeug durcheinander — schon der Kopf heiß und wirr genug . und geh I- ki?d s schon, glaub's I Sephchen, schönes, dir ßxr Kopf nicht heiß sein von all' u mll alten Herren, hi, hi, hi l — schon, geh' schon. — Aber was sollt' s^en gleich - ja - sollst nur . kommen mit deinen Sachen — die Droschke, die ich hab' holen müssen Zechprellerei, Heiratsschwindeleien und Be- truges verhaftet. Kürzlich verschwand er aus seinem Prager Hotel unter Hinterlassung einer ansehnlichen Schuld. Ein Angestellter des Hotels traf ihn aber im städtischen Reprä sentationshaus und ließ ihn verhaften. Kurz danach fand sich auf dem Polizeiamt ein tschechischer Abgeordneter ein, um die Zeche zu zahlen, damit die Sache nicht an die Öffentlich keit komme. Da aber dem Abgeordneten be deutet wurde, es sei nicht ausgeschlossen, daß der Verhastete ein Betrüger von Beruf sei, ent fernte er sich. Bei einer Haussuchung fand man eine Menge Briefe, aus denen heroorging, daß der Montenegriner in seiner Nationaltracht starken Eindruck auf die Prager Mädchen wollte, brach beim Herausbringen des Luft schiffes aus der Halle ein Drahtseil, womit das Luftschiff gefesselt war, und riß in dessen Hülle ein größeres Loch. Die Fahrt mußte daher bis auf weiteres verschoben werden. — Ein außerordentlicher Luflfahrertag wird vom Deutschen Luftschifferverband für den 25. August nach Berlin einberufen. Gerickwkalle. 88 Berlin. Das Oberverwaltungsgericht hat über die Führung des Hoflieferantentitels eine grundsätzliche Entscheidung gefällt. Fräulein M. betreibt in Posen ein Geschäft. Nach einem Vertrage mit der Firma L. Faßbender in Berlin, mußte Line neue Vorrichtung zur Verhütung von LisenbahnunWen. machte. Das hat er nun dazu benutzt, seinen Berehrerinnen Geld zu entlocken, das er dann in Prag verjubelte. K 2000 Jahre alter Wein. In der Nähe von Bordeaux wurde in einem Sieugarge, der aus dem ersten Jahrhundert n. Ehr. stammt, ein merkwürdig geformtes Glasgejäg von etwa einem halben Dieter Länge gefunden. Das Gefäß hatte die Form der lyrischen Gläser. In dem Gefäß fand sich ein Pulver, dessen Untersuchung ergab, daß es einst Wein ent halten hatte. Daraus scheint yervorzugehen, daß Boroeaux in jenen Tagen Wein von außer halb entführte. Hungerrevolte in einer italienischen Stadt. In oer italienischen Seiden-Jndustrie- stadt Osimo, die 20 000 Einwohner zählt, er klärten die Arbeiter den Generalstreik zur Ab wehr gegen die hohen Brotpreise. Die erregte Menge beging schwere Ausschreitungen und ver suchte, einen alten Palast in Brand zu stecken. Militär mußte die Ordnung Wiederherftellen. Überschwemmungskatastrophe inJapan. An der Westküste Japans sind große Über schwemmungeneingetreten, die zahreiche Menschen opfer gefordert haben. Die Bahnverbindungen sind zerstört; die Reisernte ist vernichtet. In der Stadt Ogawa, einem beliebten Badeorte, haben 400 Sommergäste den Tod m den Wellen gefunden. ^uftlcbiffabrt. — Als das Luftschiff „Schütte-Lanz 1" seine Rückfahrt, von Gocha nach Mannheim antreten Fräulein M. alle Waren von dieser Firma beziehen, deren Inhaber das Hofprädikat besitzt. Fräulein M. betreibt das Geschäft aus eigene Rechnung und Ge- sahr, sie darf aber nach dem Vertrage ankündigen, daß ihr Geschäft eine Niederlassung des Hoflieferanten Faßbender ist. Als Fräulein M. auf ihrem Firmen schild ihr Geschäft als Filiale des Hoflieferanten Faßbender bezeichnete, erhielt sie eine polizeiliche Verfügung des Inhalts, die Hoflieferantenbezeich nung zu entfernen. Auf die von Fräulein M. er hobene Klage hob der Bezirksausschuß die polizeiliche Verfügung auf. Das Oberverwaltungsgericht änderte aver die Vorentscheidung dahin ab, daß dis von Fräulein M. erhobene Klage abgewiesen und die polizeiliche Verfügung für gerechtfertigt erklärt wurde, im Hinblick auf 8 10 II 17 des Allgemeinen Landrechts erscheine die Polizelbehöroe zur Wahr nehmung der öffentlichen Ordnung befugt, den un berechtigten Gebrauch des Hoflieferantentüels zu ver bieten. Nach den Bestimmungen des Ministeriums des Kgl. Hauses, die maßgebend erscheinen, werde das Hosprüdikat nur einer bestimmten Person für An bestimmtes Geschäft verliehen. Mithin dürfe Fräulein M. ihr Geschäft nicht als Zweiggeschäft des Hoflieferanten Faßbender bezeichnen. Das Hos- prädikat fällt mit der Person fort und kann auch nicht durch Observanz oder Verjährung erworben werden. Paris. Fünf Schwindler, die des Schachers mit wenigen echten und sehr viel falschen Oroensdiplomen angeklagt waren, wurden zu Gefängnisstrafen von zwei Lis vier Rtonaten verurteilt. Vorrichtung sur Verhütung von Cisenbaknunfällen. Der kleine Seehafen Walchet in England war kürzlich das Ziel vieler Sachverständiger — fährst wie 'ne Dame, wie 'ne rechte Dame in des Herrn Rats Haus. Aber vergiß mich nicht, Kind, vergiß die alte Grete nicht — weißt, wo ich wohn', bin immer zu Haus für dich — so du mich brauchst — könnt' dich lieb' haben, wenn du nicht so stolz wärst — hi, hi, hi! wirst mich brauchen, wirst auch vorsprechen bei mir zu seiner Zeit. Nun lauf' nur nicht so schnell hinunter — Eile mit Weile; kommt Zeit, kommt Rat; hi, hi, hi! Jugend hat keine Tugend — Vorgetan und nachbeüacht — wie das die Treppe hinunterspringt. O Jugend, Jugend! Muß nur nach — der Herr Rat wird wohl auch für mich ein Guldchen haben, hi, hi, hl!" Damit schumpelte auch die Alte die Treppe hinab und kam leider nur eben zur Zeit unten an, um den Rat und Josephine fortfahren zu sehen. Nachmittags wurde die Leiche Mosjehs zur letzten Ruhe geleitet. Nur ein Wagen folgte dem Sarge und in diesem saß Josephine. Sie allein legte einen grünen Eichentranz auf seinen Sarg; sie war's allein, die voll wehmütigen Schmerzes eine letzte Handvoll Erde in seine Gruft zu Häupten gleiten ließ; sie allein war's, die bittre Tränen weinte, als die Schollen hart und dumpf auf seinen Sarg polierten, und sie allein, die mit nassen Augen Gottes Friede auf das Herz des einsamen guten Mannes herabflehte I Vom Kirchhofe kehrte sie in ihre neue Heimat zurück und richtete sich mit Hilse der Dienstmagd des Rats ein. Was im Hause Mosjehs zu besorgen war, hatte der Polizeirat zu besorgen übernommen. Auch das gefundene Goldstück ward nicht ver gessen und Josephine nochmals ausführlich darüber vernommen und der Fund znr Haupt kaffe des Fiskus ordnungsmäßig abgeführt. 4. In dem kleinen Hause des Polizeirats, das in einem entlegenen Stadtteile lag und von ihm allein bewohnt wurde, machte sich die ord nende, säubernde und in Kleinigkeiten ver schönernde Hand Josephines bald bemerklich. Das Kleinste und Unbedeutendste wird unter weiblicher Hand Zeugnis des innerlichen har monischen Wesens. Die Frau wirft im Kleinsten Großes. Der Mann bedarf im Kleinen wenig stens großer Ziele und Zwecke, sonst ver schwindet er im Kleinen selbst zur Unbe deutendheit. Die zarten Rosen auf Josephines Wangen kehrten desto frischer zurück, je länger sie die Rosen in dem aus langer Wüstheit neuerstan denen Gärtchen hinter dem Hause Pflegte. In dem frischen Sonnenschein ihrer stillen be schränkten Wirksamkeit entfaltete sich ihr eigenes Wesen in schönerer äußerer und innerer Ge staltung. Der Polizeirat hatte seine Freude daran und fühlte sich in seinem Heimwesen glücklicher und zufriedener als je. Er äußerte sich zwar darüber nicht; denn in gewöhnlichen Lagen der Dinge viele Worte zu machen, war nicht seine Att. Aber, war er allein und übersah verwundert die Veränderungen, die in seinem Hause seit Josephines Anwesenheit im Eisenbahnwesen, denen dort interessant* Experimente zur Verhütung von Zusammenstöße» auf Eisenbahnen vorgeführt wurden. Der charakteristische Teil der Erfindung- besteht in einer elektrischen Anlage auf der Lokomotive, die der Erfinder, Herr A. R. Angus au» Australien, das „elektrische Gehirn" nennt. Mit dessen Hilfe soll die Lokomotive selbst und ganz mechanisch feststellen, ob der z« befahrende Teil der Strecke frei und gefahrlo sst. Falls dies nicht der Fall ist, ertönt zu nächst ein Signal der Dampfpfeife, und fall- dies Signal vom Lokomotivführer überhört werden sollte, so stellt sich der Dampf von selbst ab, und die Bremsen werden in Tätig keit gesetzt. Die Vorführung fand auf einer der Linien der West Somerset Mineral Railway mit zwei großen Tender-Loko motiven statt. Mit Hilfe dieser Ma schinen wurden hochbedeutsame Versuche ange stellt. Ein besonders aufregender Moment war es, als die beiden Lokomotiven auf der Strecke gegeneinander losgelassen wurden, um die Be dingungen einer Kollipon zu geben. Die Führer sprangen rechtzeitig ab, bevor dre Maschinen mit voller Kraft aufeinander losfuhren. Beim Passieren der neu eingebauten Anlage zwischen den Schienen hörte man dann die Pwife ertönen, worauf einige Augenblicke später die Kolosse die Fahrt verlangsamten und schließlich stehen blieben. Der Apparat ist ziemlich einfach und besteht aus einer Anzahl in der Strecke zwischen den Schienen angebrachter Kontakt-Schienen, die mit einem Oberleitungsdraht in Verbindung stehen. In die Lokomotive ist eine Art Kontaktschuh ein gebaut, der mit einer kleinen Batterie verbunden ist und beim Berühren jener Kontaktschienen den Kontakt herstellt. Beim Befahren einer nicht freien Strecke wird hierdurch die Pfeife in Tätig keit gesetzt, und kurz darauf, beim Berühren der nächsten Kontaktschiene, auch die Bremse. Der Erfinder behauptet, daß durch die Einführung dieses Apparates die Betriebsspesen verringert werden, und daß selbst bei Fahrlässigkeiten des Personals und bei ungünstiger Wetterlage ein Zusammenstößen zweier Züge unmöglich wird. buntes -Merleu H Wo zahlt man die meisten Steuern? In der belgischen Kammer legte der Abgeordnete von Lüttich, Hektor Denis, kürzlich eine Statistik vor, in der genau berechnet war, wie sich di» Steuerlasten in den verschiedenen Ländern Europas darstellen. Das Ergebnis ist für Deutschland durchaus nicht ungünstig. Auf den Kopf der Bevölkerung entfallen nämlich nach dieser Liste: in England 82,06 Frank, in Frank reich 78,98 Frank, in Holland 57,59 Frank, in Österreich 49,05 Frank, in Italien 45,94 Frank, in Deutschland 43,37 Frank, in Norwegen 42,60 Frank, in Dänemark 41,70 Frank und in Belgien 34 Frank. » Jrauen als Schatzgräber. Wieder geht eine Expedition, die von einem Londoner Syndikat ausgerüstet ist, auf die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz auf Cocos Island im Stillen Ozean, aus. Das Besondere ist diesmal, daß es zwei Damen, Miß Davis und Mrs. Till, sind, die nun endgültig den ver grabenen Schatz finden wollen. Sie waren im vorigen Jahre bereits auf der Insel, und e- s soll ihnen gelungen sein, die Lage der Höhle,' in der Seeräuber einst den Schatz verborgens haben, festzustellen. Alan spricht von etwa 800 Millionen, die im Jahre 1821 ein Kapitän^ Thompson, der sie vor den Revolutionären ins Callao in Sicherheit bringen sollte, veruntreut - und auf oer Insel vergraben haben soll. . * * 4 ' s Umschrieben. „Sie glauben also auch,; daß unser Chef em starker Weintrinter ist?" — s „Das will ich nicht sagen — aber ich möcht« nicht eine Flasche Wein sein und mit ihm allein in einem Zimmer." Theatergespräch. Frau: „Bitte, sag» mir, wann sie anfangen zu schießen, damit ich nicht erschrecke." — Mann; „Das brauch' ich dir nicht zu jagen, das wirst du schon hörend vorgegangen, dann trat immer von neuem der freundliche Zug um seinen Mund lebhafter her vor. Er stand dann wohl in der Milte seines Wohnzimmers, zwischen den dankbar grünen den Beeten im Garten und lächelte vergnüglich und zuckte recht lebhaft mit den Schultern. Josephine hatte oben einen kleinen Erker nach dem Garten inne, dessen farbige Fenster- Mosaik dem säubern einfachen Stübchen je nach dem Außenlichte eine immer wechselnde Beleuch tung gaben. Nach vollbrachtem Tagewerk, in stillen Feierstunden ihres Gemütes holte sie wohl das Kästchen mit dem silbernen Kreuze und die verwelkte Rose hervor und saß vor ihnen träumend und voll wehmütiger Erinnerung an Vergangenes. Was sie mit Schmerz und Trauer vermißte, die Heimat, das Elternhaus, das Mutter- und Valerherz — durfte sie noch hoffen, aus dem Kästchen darüber Aufschluß zu erlangen? Sollte ihre Sehnsucht durch den Inhalt dieses Vermächtnisses wohl je gestillt, befriedigt werden? — Der Rat hatte nie mehr nach dem Inhalte des Kästchens gefragt. Er ehrte das fromme Pflichtgefühl seiner schönen Pflegerin auch darin und mied es, an eine Saite zu schlagen, von deren Berührung er sich einen heiteren Widerklang nicht versprechen durfte. Von seinem Sohne in Paris erhielt er je zuweilen Briefe. Von ihrem Inhalt erfuhr Josephine nur so Allgemeines, daß sie über die Verhältnisse des Sohnes vom Hause mcht genau unterrichtet wurde. Fs e Gorlie^mg iolgt.s