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and. WM wandte sich ab nach einer andern Seite «aales. lag stumm auf den Knien, entsetzt, L^opf an die feuchten Steinfliesen gepreßt, sprang ich auf und stürzte zum Saal r Eise, der, nachdem steiler Küß" ^er im gW i ist, ist M ihm ehrest . Der kW stten sich W gemacht, die BesaW a betreffende" te ich - i Ohren, v" Iversen raschung um 110 Arben" ttags 10 en, währe"" enhäusern zf zt werden. N r schwierig?" merhauseW unter deB ilzer zeck» der herW - sage derA" -nSgefährliche" ren Knoche"' r schwer Aff nach Hause enbruchs v? tionsteile aff . die zur M' estimmt si""- mengebroche" ommen, tB renhallc M Seiastung """ r der Gem" weshalb eine iurde. M"" Gerüst eB im Laufe der karten Regem lten das ie Hauptsch^ s. Begleiter du' nach Spur"" ienen Polar' . Es tonn" dieser kW doch wurde" lichte aufgs' hischen West Mus Erichs Peary-Kau°l ist, die uu -den ist "U fiefe Spalte" : Reise r 300 K'la' ld gefLh« nicht halte"- ne steile AU' Mt, und es Schlitten "" Ateter tiefe" ir, die Lei"" t Septeurms g ein Halde ich. 28 M' nd ich wW aber Jverie" Mreiben. ; Zeit, w? ur entseW hatten dern Schn" se Bücher! rt für Ws' te es «eS^ Eisbär, "> f aufnehurO ie tot liege"' ie ihr, A, rer gedacht- ungen lege h kniete Z" an meine Von sVak unä fern. Geschenk Mailands an Kaiser ^lhelm. Die Stadtgemeinde Mailand hat Men italienischen Botschafter in Berlin ein Geschenk für den deutschen Kaiser bestimmtes Mui mit künstlerisch ausgeführten Aquarellen, ^ Ansichten der Stadt und Bildnisse der LerCarducci, Annunzio, Giacosa und Pascoli Allen, überreicht. Anlaß zu dieser Aufmerk- A>t gab der vorjährige Besuch deutscher . Menten in Mailand, durch den eine Studien- A italienischer Studenten nach Deutschland ^'°ert wurde. »,Efn Riesenjagdgebiet hat Fürst Hohen- ?. in der Nähe des Plattensees (Ungarn) Mich erworben. Es hat eine Ausdehnung ?A00 Joch (etwa 3000 Hektar) und kostet sieben Rtillionen Mark. .Eine Erfindung von weittragender Be- Ang soll nach der,Hallesch.Ztg.'einem Elektro- Ater in Heiligenstadt geglückt sein: die Über- Ang elektrischen Lichts und elektrischer Kraft drahtlosem Wege. Die von dem Erfinder !m "u Apparate sollen elektrischen Strom Aus auf weiteste Entfernung hin übertragen An. Nach Angaben des Erfinders soll der Starkstrom auf drahtlosem Wege nicht Asgefährlich und die Anlage bedeutend Aer als Drahtleitungen sein. (Es bleibt ab- Arten, ob eine fachmännische Nachprüfung " Nachricht bestätigt.) tz Ane Flaschenpost von „Titanic"- agieren? Aus New Jork kommt die Adcht von der Auffindung einer Flasche an » Küste Amerikas. Die Flasche enthielt einen Al mit der Aufschrift: „16. April. Wir sind im Meer auf einem Floß und haben As Lebensmittel noch Wasser. Major Butt." dAajor Butt, der die Flaschenpost angeblich Afteichnet hat, war der Adjutant des Präsi- Tast und hatte auf der „Titanic" die tz Ule von Europa angetreten, wohin er eine ?M't des Präsidenten an den Papst ge- Ai hatte. Die „Titanic" sank in der Nacht AA. zum 15. April. Major Butt und seine Ahrten müßten also in ihrer verzweifelten A noch mindestens 24 Stunden gelebt haben, Arend man bisher annahm, daß alle, die nicht Atz in den Rettungsbooten fanden, sofort er- Alen oder doch in wenigen Stunden vor ^erstarrt wären. > Sternfahrt eines französischen Unter- Avotes. Eine bemerkenswerte Fahrt hat ^uMckiffakrt. hADer russische Flieger Abramowitsch, der mner kühnen Luftreise von Berlin nach (Asburg glücklich bis nach Pskow, südlich vom «Ws-See, gekommen war, ist dort beim Start ^Azt. Der Apparat wurde dabei stark be- St. Der Flieger und sein Begleiter kamen A Seringen Lerletzungen davon. Der Flug hAach Ausbesserung des Schadens in einigen fortgesetzt werden. .hADas neue Zeppelin-Passagier-Luftschiff rAM m Friedrichshafen ist auf der Werft K einmal genau durchgeprüst worden und A«ornahme einiger Änderungen wurde die AAg des Luftschiffes als beendigt erklärt. AAustschM unternahm darauf eine eineinhalb- tzA'Se Probefahrt. Bei der Fahrt wurde eine Müdigkeit von 22,1 Sekundenmetern ge- Danach wäre die „Hansa" jetzt das ^<"e Zeppelinluftjchiff. Das in der letzten von der preußischen Heeresverwaltung ""Mmene Militärluftschiff „Z. 3" erzielte A mit 25 Mann besetzte französische Untersee- O' „Brumaire" ausgeführt, das in diesen die Strecke Cherbourg—Dünkirchen— Aeaux-Cherbourg durchfahren hat. Der A Teil der Fahrt wurde bei günstigem Wetter geführt, und die 800 Meilen lange Strecke ? Dünkirchen nach Bordeaux legte das Boot ist i"" -A Stunden zurück, erreichte also eine Ge- and Dies^ W^iglM von zwölf Knoten. Dann aber fiel 'geholte"' A das Unterseeboot unter einem Sturme zu -- . W ?»rn. GZ verließ Bordeaux Montag morgen Ahr »nd kam erst Mittwoch nacht wieder in Advurg au. :n es. Er, und meine- Du war" mir. Luise- elt laß W e vergebe" llatur unste schön, u" m, die tn" ge, erbarme n!" sch sah nd sah k-v > fest, den Gärte" s Herzogs gespielt Z" Dienste"' en die W h habe W sie möW Glei-hhe" teilen, st"° rzogin v" zu sterbe"' ie!" 7. Paris, den 10. September 17S2. sagte mir, ich habe acht Tage im «Aieu Fieber gelegen. Es wird wohl so A. Mir ist wüst und wirr. Die Gedanken WW und ziehen durcheinander wie Nebel- AM Allmählich tauchen klarere Bilder vor "tlf, wie aus fernen, fernen Zeiten, wie As nicht von mir selber Erlebtes, als hätte AAand Märchen erzählt, und ich erinnere 'M, sEen aus meiner Kindheit nicht mehr W"- nicht genau. Die Erinnerung müht sich AAns ab, die leisen Spuren davon zu ent- und kriecht ihrem Gefährte nach, wie der ^i5- d dem Wilde. — Wie war's denn k — O nicht doch! Zurück, rote Sturm- ftO- zurück, du bist nicht an die Reihe! Was du dich immer vor, Blutstrom aus der hGrinsender Menschenkopf, der über A^vsse rollt, ich kenne dich, du bist Mont- - Du hattest einst einen stolzen Namen, AM Sprache, stolze Blicke hattest du und AMfes, zweischneidiges Wort! Und jetzt Mn und Blut besudelt, mit Kot bespritzt, AMn fortgestoßen, gerollt wie ein Ball "spiel — aus dem Wege mir — fort, K .Adem Wege, damit ich hinüber komme über den Blutstrom zu ihr! nur eine Geschwindigkeit von 21V- bis zwei undzwanzig Sekundenmetern. Der neue Kaiser von Fapan als Soiäat. M Der neue Kaiser von Japan, der eine völlig europäische Erziehung genossen hat, ist wurde. Er hatte schon in früher Jugend Er zieher, die aus seine körperliche Ausbildung großen Wert zu legen berufen waren, im weiteren Verlauf seiner Entwicklung wurde dann darauf gehalten, den Kronprinzen ganz im Sinne der modernen Entwicklung des japa nischen Heeres zu erziehen. So wurde der Kronprinz frühzeitig ein guter Reiter und im Gebrauch europäischer Waffen geübt. Schon Tur kwnäertjakrfeier äer firma Krupp. Zum hundertjährigen Jubiläum des Hauses Krupp, das in Anwesenheit Kaiser Wilhelms in Essen ge feiert werden wird, werden die Bilder Interesse er wecken, die die Geschichte dieses großartigen Unter nehmens illustrieren mögen. Die erste Fabrikanlage auf der Walkmühle bei Altenesssn wurde schon 1812 erbaut; im Jahre 1816 entstand dann das Schmelz haus in Essen. In das kleine Auffeherhäuschen, das heute als das Stammhaus der Firma be ¬ zeichnet wird, übersiedelte der Gründer der Firma Alfred Krupp im Jahre 1824. Zwei Jahre darauf verschied Alfred Krupp und sein erst vierzehnjähriger Sohn Alfred führte das Geschäft fort. Als er im Jahre 1887 starb, halte die Firma Krupp vor allem als Geschützfabrik längst ihren Weltruf erlangt Alfred Krupps Sohn, Friedrich Alfred, leitete dann! das Haus bis zu feinem Tode am 22. November 1S02. Er war mit Margarete Freiin v. Ende vermählt. nach verschiedenen Berichten von klein auf auch zu einem guten und modernen Soldaten erzogen worden. Ler alte kriegerische Geist des japa nischen Volkes ist auch im Kaiserhause wach geblieben, und so war es selbstverständlich, daß auch dem Kronprinzen des großen Jnselreiches eine ausgezeichnete militärische Erziehung zuteil in jungen Jahren trat er, ganz wie die deutschen Prinzen, formell in das japanische Heer ein und nahm auch gelegentlich an militärischen Übungen teil. Die militärischen Erzieher des Kronprinzen wurden immer aus den hervor ragendsten Vertretern des japanischen Militär- Wesens entnommen. Sie hatten nicht nur für An ihrem Bilde halt' dich fest, an ihr lieb liches Antlitz hänge dich, klammere dich fest, mein Auge und meine Seele. Wie sah sie so hoch auf mich herab, so hoch, daß ich sie nicht erreiche, wie die langen blonden Locken lieblich wallten, wie die Augen so feurig blickten, wie sie anmutig den weißen Schwanenhals wendet — sie nickt und nickt mir zu. — Himmel! sie fit ohne Leib — das schönste Weib von Frank reich ohne Leib — und Entsetzen! aus ihren Augen strömt Blut, ihr Mund steht offen, die langen blonden Haare flattern blutig im Winde — Scheusal — reiche mir den bleichen Kopf von der Pike, daß ich diese Lippen küsse und ihr die Augen schließe — ich kann den Droh blick dieser großen Totenaugen nicht ertragen. O, ich habe ja keine Schuld an deinem Tode, Weib, ich habe dich nicht sterben lassen, ich schwör's bei meiner Seligkeit. — Sieh' nicht so starr auf mich herab — ich hab' dir ja nichts zuleide getan! Ich war ja bei dir, obwohl du mich fortgewiesen, von dir gestoßen, dein treuestes Herz. Ich kam zu dir zurück, weinend, voll Reue, zerknirscht, aber voll glühender, heißer Liebe zu dir. Ich kam geschlichen wie der Hund, den du mit Fußtritten von dir gejagt, wie der Vogel, den du mit Blicken bezaubert. Ich wollte mit dir gerne sterben, da du nicht mit mir leben wolltest. Besinne dich doch! — Es war in der Foree. — Ihr wart nur noch zu sechs im Saale, und ich war zu dir gekommen, über die Leichen gestiegen, die im Hofs über einander lagen, gewatet durch die Blutbäche, die die Gossen überfüllten. Ich hatte mich hindurch- gedrängt durch die Haufen der tmnkenen Mörder, die mit Messern, Keulen und Piken die Opfer empfingen, die dem Tode geweiht wurden in jener Septembernacht. Ich trat zu dir und sprach und bat dich mit Tränen auf meinen Knien, daß du möchtest abtun Hoffart und Stolz, und mir aus dem Schatten dieser Blutnacht folgen in den Sonnenschein des Lebens, an meiner Seite im stillen fernen Asyle ein neues, verborgenes Leben beginnen in goldenem Frieden, voll Seligkeit und Ruhe. Wer du antwortetest mir nicht, du sprachst dann harte, stolze Worte, eben als dich die Wächter aufriefen, mit gellender heiserer Stimme: „Luise von Savoyen, Prinzessin von Lamballe!" Und da stand ich neben dir vor deinen un barmherzigen Richtern, als sie dich fragten: „Schwören Sie, die Freiheit zu lieben, Madame? Schwören Sie, den König, die Königin, das Königtum zu Haffen?" „Den ersten Schwur will ich ablegen, den zweiten kann ich nicht, denn mein Herz sträubt sich dagegen!" Ich flüsterte dir da noch zu: „Schwöre doch!" — Aber du hörtest nicht. „Man mache Madame frei l" rief der Richter, und das war dein Todesurteil. Und wieder trat ich an deine Seite: „Luise! einen Wink und ich führe dich zu jener rechten Tür in das Leben, diese linke führt in den Tod hinaus. Ich rette dich jetzt noch, so du es willst!" Da sahst du mich groß an und gingst zur Linken. Und wie du über die Schwelle tratst in den Hof, fiel ein Säbelhieb über dich und * * 4 die praktische Ausbildung des künftigen Herrschers zu sorgen, sondern es wurde auch besonders großer Wert darauf gelegt, ihm durch ein gehenden Unterricht in der Weltgeschichte, be sonders der der neueren Zeit, einen vollkom menen Überblick über den Verlauf der inter nationalen Staatenbildungen zu verschaffen und ihm durch den Unterricht in der Geschichte der Kriege den Blick für die militärischen Notwen digkeiten zu schärfen. Auf diese Weise wurde erreicht, daß der Kronprinz das japanische Heer in seinem richtigen Werte zu schätzen lernte, Man erzählt als Beispiel für seine ernste Auf fassung des Soldatenberufes, daß er den Truppen allen Ernstes in den russisch - japanischen Krieg folgen wollte und daß es dem Kaiser, seinem Vater, nur mit großer Mühe gelungen wäre, ihn an dieser Durchbrechung des japanischen Hofzeremoniells zu hindern. Seit Jahren nimmt der Kronprinz an allen großen Übungen der japanischen Armee teil, er spielte auch in den japanischen Kaisermanövern, in denen er den Kaiser regelmäßig vertrat, eine maßgebende Rolle. Er war ständig in nächster Nähe der Truppen, verfolgte genau alle Bewegungen der Manöver und ließ sich durch die hervorragendsten japanischen Heerführer, die ihm zu seiner In formation beigegeben waren, genau über alles unterrichten. Er verfolgte auch mit lebhaftem Interesse die Entwicklung der Heere der andern Großmächte und die Fortschritte der modernen Bewaffnung und der Technik im Heerwesen. Besonders großes Interesse bringt er der Funkentelegraphie und dem Flugwesen ent gegen, von denen er sich große Erfolge für die Zukunft verspricht. Es ist darum also mit Sicherheit zu erwarten, daß Kaiser Uoshihito, der übrigens schon als Kronprinz Rüter des Schwarzen Adlerordens und andrer hoher ausländischer Orden war, das japanische Heerwesen, diesen wichtigsten Bestandteil der jungen japanischen Großmacht, im modernsten Sinne fördern und weiter nach dem Muster der europäischen Armeen ausgestalten wird. * Keine Abwechselung. Karlchen ist ein großer Taugenichts. Heute war er zum ersten mal in der Schule. Als er heimkehrte, fragt sein Vater: „Na, Karlchen, wie war es denn in der Schule?" — „Nur so, wie zu Hause. Auch dort habe ich Prügel bekommen!" ,1°.-»°»«.Blätter.) Kuntes Allerlei. Öffentliche Arbeitsnachweise. Der Umfang der Tätigkeit der öffentlichen Arbeits nachweise geht aus neuen Angaben hervor, die soeben bekannt werden. Im Berichtsjahre 1910 umfaßte die Tätigkeit des Nachweisver kehrs auf dem deutschen Arbeitsmarkt, mit Aus schluß der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung, ungefähr 3 Millionen Vermittlungen. Gegen das Jahr 1909 ist eine erhebliche Steigerung zu verzeichnen. Von dieser Tätigkeit entfallen auf die öffentlichen Arbeitsnachweise 1087 439 (1909: 915 331) Vermittlungen, auf die Arbeit gebernachweise 915 268 (1909: 504 319), die Arbeitnehmer-Nachweise rund 300 000 (1909 ebenso), die Herbergen zur Heimat 159119 (133 899), die Facharbeitsnachweise rund 120 000 (1909 ebenw), die Jnnungsnachweise rund 200 000 (1909 ebenso), die kaufmännischen Vereine 35 712 (30 476), die Vereine technischer Angestellter 2026 (1812). Die landwirtschaft lichen Vermittlungen vermittelten an auslän dischen Wanderarbeitern 102 907 (80 052), an ständigem Personal 10 235 (7782). Die drahtlose Telegraphie im eng lischen Weltreich. Die Regierung des Süd afrikanischen Staatenbundes hat der englischen Regierung milgeteilt, daß sie bereit sei, sich an dem «System einer drahtlosen Verbindung zwischen allen Teilen des englischen Weltreiches zu beteiligen, und zu diesem Zwecke 160 Millionen Mark ausgesetzt. In Pretoria soll die Haupt station in Gestalt eines gewaltigen Turmes erbaut werden; andre Stationen sollen an der Küste errichtet, und es soll ein zweischichtiger Dienst — das heißt für Tag und Nacht — eingerichtet werden. zerschnitt die Haare und dein Genick. Ich er greife, umfasse dich, da stößt man dir eine Pike rückwärts durch das Herz, daß das heiße Blut über mein Antlitz spritzt und meine Augen blendet. — Ich lasse dich los und die wütende Menge fällt über dich her, zerreißt deine Kleider, dein nackter Leib wird zerstückt, schamlos deine Glieder zerrissen. Dein Herz, dein Kops auf Piken werden nach dem Temple getragen, um der Königin zu melden, daß es zu Ende ist! Und es ist in mir zu Ende. Meine Lebens hoffnungen liegen zerschmettert in wertlosen Scherben. Meine heiligen Ideale von Freiheit, Wahrheit, Recht sind zu Karrikaturen verzerrt, zum Unrecht, zur Lüge, zur Zügellosigkeit, und neben ihnen sehen mir ins Auge die Träume meines Liebesglücks mit gespenstisch starren Blicken. — Ich gebe meinen Auftrag denen zurück, die mich damit betraut. Mögen andre ihn aufnehmen, die die Kraft in sich fühlen, vor nichts zurückzuschrecken, um das Höchste zu ge winnen. Nach diesem habe auch ich gestrebt. Jenes habe ich nicht vermocht. Ich verlasse Paris, sobald mein Arzt es ge stattet. Wohin und was zu tun, weiß ich nicht. Zuerst in meine Heimat nach dem Süden." * * * Hiermit endigten die Bruchstücke des Tage buchs. Von neuem Datum folgten dann fol gende Zeilen: „Mein teures Kind, meine ge liebte Josephine! — Dir vermache ich diese wenigen Blätter meines Tagebuches, dessen Anfang und Ende ich den Flammen übergeben." N « (Forfietzung folgt.)