Volltext Seite (XML)
wird g ver- gesteür ) schon iziellen »ringen geNihrl polvor- ne dies ist, zu i aus- bisher werden m man n Aui- Alters- ige von ie Auf- ierwirt- Reichs- ng der cd aber nmono- stimmre io wer- rus vie von gär bei der cht alle lird Ge itwendig ußerdem 'Ne Ein- bei der agungS- ! stetigen e in sich rach der üvorlage er. Sie nnahmen durch die Mw auch Reiches ünneum- g machen eil, ixne er Bestp- '»ur»t uzer, der -nhrt ge- Äplersvoi ig nbge« ihr Lun- von wo n werden s größre . Er bat urchmesser von etwa lieht acht' wegt von cdestärken, Leptember )en Unter- schule ge rn Dienä mit einem etzt ist in gt worden, Bedarf w n ist. ES erjeebootS- r für den Untersee- de Aiiza^ eht, werden a gebildet der Jayre Atolle em- vor ib«- ren Stirn cheine aS olken. cn!" schrie i sprengtt d ersehnte bieten eS 'erstandene e deutchen du treibn s ganzen st- . i glauben, Herzen in' n ihm eine d.„ U- Freiherr- nd^ nie.S^ l geschehen- ren Wollest >em Korp?- litik." - sagte der i," beg-n» > folgt die sobald et je GeE rach Kab'« rschen nnä steten s. Währet Von uncl fern. Tiebstahl im »-Zuge. Von einem inter zonalen Eisenbahndieb wurde ein Konsul auf ' Reise von Deutschland nach Holland be- ' len. Während der Fahrt mit einem D-Zug Peiner der Diebe dem Konsul eine braune in der sich außer einem Scheck auf die M von Liverpool über 120 MO Schilling ' M Banknoten zu je 1000 Frank und vier- lii,Hundertmarkscheine befanden. An Bestohlener als Dieb festge- ^men. In Nkünchen hat sich eine auf- 'Äde Diebesjagd, die eines komischen Moments M entbehrt, abgespielt. In dem von seinen ^em bewohnten schönen gotischen Hause des -torbenen Geschichtsforschers Dr. Sepp hatten 'N Burschen, die sich als Elektromonteurs ^aben und mit einer dreist in einem be- Hemen Gasthaus geborgten Leiter ankamen, vier wertvollen alten gotischen Heiligen den im Hausgang bereits zwei gestohlen ^wollten auch noch die andern holen, zu- U eine Ntadonna mit dem Kind, welches ^liwerk allein auf 4000 Mk. geschätzt wird. Hausbewohner, die dem Dieb ausgelauert .^n, stürzten aus einem Versteck hervor. Spitzbube wurde von Fräulein Sepp ge- riß sich jedoch los und wurde verfolgt, '^t des gut gekleideten Diebes aber ergriff ' Polizei den barhäuptig hinter jenem Her- Menden Postmeister und brachte ihn auf die Mizeistation, während der Dieb, der glück» Erweise noch von andern Personen verfolgt Moe, erst in einer weit entfernten Straße fest- sMmmen werden konnte. Er will die ge- Mnen Bildwerke an einen Altertumshändler llO Mk. verkauft haben. Dort sind jedoch ^entwendeten Sachen nicht gefunden worden. .Die Brüsseler MiUionensalschungen. M Millionen-Fälschungen des Direktors Wil- Ml der Eisenbahngesellschaft Gent-Lerneuzen, 'M flüchtig ist, sollen bereits finanzielle Zuiam- Arüche im Gefolge gehabt haben. Mehrere Msenleute stellten die Zahlungen ein, darunter M, der einen größeren Posten gefälschter Wen im Besitz hatte. Die Summe der durch Wmart abgesetzten gefälschten Schuldverschrei- Mgen wird allgemein auf über 1b Millionen Ank angegeben. Wie es heißt, ist die Gesell» M für den angerichteten «schaden haftbar, da Me hindurch von ihren Kassen die Coupons gefälschten Obligationen eingelöst wurden. . Schmuggler tm Automobil. Ein von Wen kommendes Automobil fuhr in rasender an der französischen Zollstation von Sebourg Eer. Die Zollwächter verfolgten den Wagen M versuchten, durch Revolverschüsse die Pneu- ^>ils zum Platzen zu bringen. Das Auto- Mbll verschwand jedoch vor ihren Blicken, mußte Mr später infolge einer Panne anhalten. Die Massen flüchteten. In dem Wagen befanden 4 Zigarren und Tabak im Werte von 18 000 Mk. Das Automobil wurde beschlagnahmt. Schiffskatastrophe im nördlichen Eis meer. Die Gefilde des ewigen Eises am Mtdtwl waren der Schauplatz eines schweren 5Munglücks, bei dem sechzehn Mann der Uatzung ihren Tod fanden. Der norwegische Mtmuft^r „Daghild" ist im Nördlichen Eismeer Mi Vorgebirge Kanin gesunken. Sechzehn -MN der Schiffsbesatzung sind umgekommen, Matrosen wurden gerettet. .Eine Schiffsladung geheimnisvoller Manier. Im spanischen Hasen von Vigo ist deutsche Dampfer „Wasgenwald" aus Manna mit einer Anzahl kranker Passagiere M Bord eingetroffen. Unterwegs waren schon Miere Personen gestorben und die Leichen in M See versenkt worden. Die Kranken wurden > das Lazarett von Vigo übergesührt, die Ge rden einer strengen Quarantäne unterstellt. M in Havanna die Pest ausgebrochen ist, ^scht große Bestürzung. l-uMckiffabrr» „ — Als nach dem letzten Probeflug das Mevat-Lusischiff „P. 17" in die Halle zu Wrield gebracht werden sollte, ereignete sich - A auf Berlin losgehen, wird ein Reserve- Mps sich hinter Ihnen in Stettin bilden. Mi andres wird in Schlesien bereit stehen, die Mchen Waffenbrüder aufzunehmen." ,, »Und die nächste Ausgabe?' fragte Kleist ^spannt. »Ist, den König herauszuhauen." > »Und wenn der König die Miance mit Joleon aufrecht erhalten will?" »Wenn — nun dann, dann kaufen wir «ns Me Nachtmützen und quittieren Jena am Minen Oien," sprach der Freiherr sehr ernst. Mnn wir dem König nichts weiter zutrauen, Weitz ich nicht, wozu ein Mannesherz höher Mägi, wenn von Freiheit und Nationalehre MÄede ist. Der König ist ehrlich undgewifsen- Mt, und das sind Dinge, die jetzt zum Fehler Men. Da aber der König von jedem Fehler M bleiben muß, so müssen wir die Verant- Ostung auf uns nehmen. Dem Könige muß Mch die Erhebung des Volkes die Schuld Ms Vertragsbruches erspart werden. Der Umwind hebt ihn auf und trägt ihn frei aus Lüsten unter die Seinen nieder." .. Es trat eine Pause ein, die endlich Kleist ^der brach. » »Ich erkenne die kühne Weisheit an, mit der Mc Exzellenz handeln. Aber wir sind vor Mai Soldaten. Es ist keine Armee möglich M diesen Grundsätzen; auch die außerordent- jM Lage würde sie nicht entschuldigen. Folglich auch der Sieg nicht möglich. Meine Herren, bitte um Ihre Meinung." . Kleist halte sich an die Stabsoffiziere ge- <vder. ein schwerer Unfall. Der ungefähr 20 jährige Schulze wurde, als er ein Seil zum Festhalten des Kreuzers erfaßte, mitgeschleift. Plötzlich erhob sich das Luftschiff noch einmal und Sch. wurde etwa 20 Nieter in die Höhe mit genommen. Infolge der Schwankungen des Seiles muß sich Sch. nicht mehr haben halten können und stürzte in die Tiefe, wo er be sinnungslos liegen blieb. Die Verletzungen müssen schwerer Natur seien, denn das Blut kam dem Unglücklichen aus Mund, Nase, Augenhöhlen und Ohren. — Auf dem Lagerfelde von Chalons ver unglückte der französische Flieger Blanc während eines Probefluges, den er auf einem der iran- zösischen Heeresverwaltung zu liefernden Ein- Weise wieder auf. DeS Nachts stieg er her nieder in die Täler, und wo er einen Un gläubigen fand, schnitt er ihm die Kehle durch. So richtete er ein großes Gemetzel unter ihnen an. Da setzte der Gouverneur des damals noch türkischen Podgoritza, Jussuf Mucic, eine große Geldsumme auf seinen Kopf. Aber keiner wollte dem Schrecklichen entgegentreten, denn man erzählte sich, er sei mit übernatürlichen Kräften begabt und in seinen Armen stecke die Kraft von vielen Männern. Jussuf hatte sich im Gespräch vermessen, er wolle den Marko im Einzelkamps besiegen. Eilends kam der Monte negriner zu des Paschas Haus. Zitternd schlossen die Türken ihre Basare, an denen er hohnlachend vorbeiritt. Mit lauter Stimme rief man heftig auf ihn feuerte, kehrte er unverletzt zurück in die Heimat." Vermischtes. Roosevelt «nd sein Attentäter. Die Wunde des durch einen Revoloerschuß eines Irrsinnigen in Milwaukee verletzten Expräsi denten Roosevelt ist bei der genaueren Unter suchung als bedeutend schwerer festgestellt worden als ursprünglich angenommen wurde. Die Ärzte haben ihm das Sprechen verboten und beschlossen, die Kugel vorläufig im Körper, um große Schmerzen zu vermeiden, zu belassen. Der Attentäter John Schrank bekannte sich vor biiscst dkis famdob xöstenclül XiiR-Xilise 8ai0MKI —s Z Xilomelen pbillppopet . >< M'-ve - - - ' k SS** F-LASS" um» " L/I ..Acevsvik (veckksobstsck Tum Ausbrucd äes Valkan Krieges Der Aufmarsch der gegnerischen Truppen. ki-mveH üänisnopei 22!^ 'Hs-moeadtebuna -X Kirs-Kascbs »Akkovsstii- qinküal»« w »« « so 100 150 roo decker durchführte. Der Flieger stieg bis auf etwa 300 Nieter Höhe. Plötzlich lösten sich die beiden Flügel des Apparates und der Ein decker stürzte wirbelnd m die Tiefe, auf der Erde völlig zerschellend. Als man den Führer unter den Trümmern des Apparates hervorzog, war er bereits tot. Montenegrinische Volkshelden. A Das Ideal jedes Montenegriners ist es, ein Held zu werden, denn der kriegerische Sinn und die Lust an Abenteuern liegt ihm im Blute. Deshalb genießen einige tapfere Männer, die sich in den letzten Türkenkriegen besonders aus gezeichnet haben, eine große Verehrung, und ihre Laten leben im Liede und in der Er innerung lebendig fort. Ein solch gefeierter Bolksheld der Schwarzen Berge, von dem man sich an allen Herdfeuern erzählt, war der vor einigen Jahren verstorbene Marko. Bevor er noch zwanzig Jahre alt war, so erzählt der Eng länder Reginald Wyon auf Grund von Liedern, die er bei seinen Wanderungen in Montenegro gehört hatte, in einem Buche, hatte Marko viele im Einzelkampf getötet und war deshalb geächtet worden. „Einige Jahre lebte er nun in den Bergsestungen seines Landes, und mit einer Handvoll Abenteurern, die er um sich ver sammelte, griff er jeden Trupp türkischer Soldaten an, der durch sein Gebiet kam. Sein Ruhm drang bald bis zu den Ohren des Fürsten, der ihn auszeichnete und in seine Leibwache auf nahm. Als Marko sein 25. Lebensjahr erreicht hatte, litt es ihn nicht mehr am Fürstenhose, er tehrie nach Hause zurück und nahm seinen alten Kampf gegen die Lürken in furchtbarer Marko: „Hier bin ich, Jussuf, willst du nun mit mir fechten?" Aber Furcht erfüllte das Herz des Feigen; eine Frau schickte er ans Fenster, die mußte sagen, daß er nicht zu Hause wäre. Marko aber wußte, daß es eine Lüge war, und so schrie er laut, daß es alle hören konnten: „Mit Schurken fechte ich nicht; die Herausforderung ist von nun an üngültig." Ohne daß die Lürken es wagten, ihn zu be lästigen, galoppierte er davon. Dann aber griffen die Feinde mit überlegener Macht Marko und seinen kleinen Stamm Kuc an; bei Fundina brachte ihnen der Held eine völlige Niederlage bei. Als er starb, wurde er nach seinem letzten Wunsch in der kleinen Festung Medun begraben, die er vor vielen Jahren an der Spitze einer Handvoll Menschen mit größter Tapferkeit erstürmt hatte." — Ein andrer Held, dessen Abenteuer im Gesang fortleben, ist Achmed Uiko, den der Fürst für seine kühnen Taten belohnte, indem er ihm eine alte Festung zur Wohnung gab. „Einstmals ward er ge fangen von seinen Feinden, den Türken, und in die mächtige Festung Tust geschleppt. Da fesselten sie ihn doppelt mit schweren Eisen ketten. Aber die Freunde schmuggelten ihm, in einem Laib Brot verborgen, eine Feile hinein; mit der durchfeilte er seine Ketten und rüstete sich zur Flucht. Während er nachsann, wie er über die hohen Festungsmauern kommen könnte, sah er, von seinem Gitterfenster aus, ein Bündel Stroh liegen. Nachts erbrach er die Tür seiner Zelle, eilte vorbei an den schlafen den Soldaten und sprang an der Stelle von der hohen Mauer herunter, wo er sich das Bündel Stroh gemerkt hatte. So kam er heil unten an, und obgleich er verfolgt wurde und Gericht schuldig; er erklärte den Vorfall für bedeutungslos und bedauerte, daß Roosevelt nicht tot sei. Er sagt, seine Braut Else Ziegler sei mit dem Dampfer „General Slocum" er trunken. Seitdem ist er geistig nicht normal. Er lebte in New Jork als Versicherungsagent in den ärmlichsten Verhältnissen. Sein Vater war ein deutscher Gastwirt. Der jüngere Schrank ist gebürtig aus Erding bei München, kam als neunjähriges Kind nach Amerika und ist heute 36 Jahre alt. Er Hatzte Roosevelt persönlich und verfolgte ihn schon seit dem Konvent in Chicago. — Der Vorsitzende der Pariser Advokatenkawmer Maitre Labori, der während des Dreyfus - Prozesses in Rennes wenige Tage, bevor er sein Plädoyer halten sollte, angeschossen wurde und die Revolver kugel noch heute im Muskelgewebe trägt, äußerte anläßlich der Verwundung Roosevelts: „Das Unerträgliche in einer Situation wie die meines berühmten Schicksalsgenossen ist nicht die Wunde, sondern die erzwungene Untätigkeit in einem Augenblick, wo man eine große Mission zu erfüllen hat." Die Laborische Äuße rung wurde Roosevelt telegraphiert. Gememnürriges. *** Ein wohlriechendes Mundwasser stellt man auf folgende Weise her: 2 Eßlöffel Pfefferminjöi und 1 Eßlöffel Kölnisches Wasser vermischt man mit einem halben Liter destilliertem Wasser. Zum Gebrauch nehme man einige Tropfen auf ein Glas Wasser. (Gut verkorkt aujbewahren.) Kalte gerächte Eier kann mau wie frische zuTifch geben, wenn man sie 1 Minute in siedendes „Sie ist die Ihrige!" riefen die Offiziere einstimmig. „Damit Sie," so wendete Dork sich jetzt mit nachdrücklichem Tone an den Freiherrn, „den Menschen vom Soldaten des Königs zu scheiden wüßten!" „Damit Exzellenz nicht glauben, Sie hätten es mit dem törichten Starrsinn eines einzelnen zu tun l Dann muß," rief Stein, „mit General Jork verfahren werden, wie mit dem König. Nian muß ihn seiner Situation entreißen, ob er wollen mag oder nicht." Stein wendete sich zu der umstehenden Menge. „Ihr da, Mannschaften der Reserve! Gegen wen wollt Ihr geführt sein?" „Gegen Frankreich!" brauste es über den Platz, und die in den Fenstern rings umher liegenden Menschen stimmten in den Ruf ein. „Wer soll euch führen?" fragte Stein noch einmall „General Jork!" war die Antwort und stärker fiel der Beifallsruf von den Fenstern in die Worte ein. Steins Gesicht verklärte sich. Mit erhöhter Stimme fuhr er fort: „Und so lautet zu dieser Stunde deS Königs Befehl für mich! Noch ist es Zeit, daß drei russische Armeekorps Ihnen den Weg nach Berlin verlegen. General Jork, man wird Sie dem Vaterlande wider Ihren Willen erhalten müssen!" „Steht es so?" rief Dort staunend. Dann rasch entschlossen: „Kleist, verhaften Sie den Freiherrn wegen Hochverrats!" Stein entriß dem ersten besten der nahe stehenden Männer den Säbel, fchwang ihn und rief: „Es gilt die preußische Zukunft: Stein gegen Dork!" Und zum Volke gewendet: „Mannschaften, ein französisches Korps ist bei Mainz über den Rhein gegangen, wollen wir eS zerschmettern?" „Gegen Frankreich! Und Hurra Preußen!' war die tausendstimmige Antwort, während die Menge näher und näher drängte. Da packte Dork mit einer raschen Bewegung das Handgelenk des Freiherm und entriß ihm mit einem gewaltigen Griffe die Waffe. Dann zurücktretend, herrschte er seinem Offizier zu: „Kleist! Im Namen des Königs!" Die Stabsoffiziere traten sofort an den Freiherm heran und trennten ihn von der Menge. „Wohl, wohl!" knirschte der Freiherr. „So sang eine Lerche zu früh vom Frühling! Wo die Schulischen Ojfiziere in Wesel mhen, oder wo Palm in Braunau Deutschlands tiesste Er niedrigung mit seinem Blute besiegelte, da werft auch mir den Sandhügel auf —" „Sie sind mein Arrestant, Freiherr vom Stein, bis der König gesprochen hat!" sagte York. „Ade, mein Deutschland," seufzte dieser und sah sich hilflos um. „Die Stunde hat ent schieden, ein Riß ist durch die Naim gegangen und das Vaterland drin versunken." Es schien so. Der Meinungskampf, der hier geschlagen worden war, enthielt nichts weniger, als die Entscheidung über die deutschen Geschicke. Wenn York bei dem Buchstaben seiner Pflicht beharrte, so blieb die Erhebung der Provinz, die ganz Deutschland mit sich sortreißen sollte, höchst fraglich. Bis jetzt hatte, um Delbrücks Worte zu gebrauchen, der Charakter gesiegt und die Schwinge des Genius hatte sich an seiner Härte nur lahm geschlagen. Nur ein Wunder konnte hier helfen und die Kluft überbrücken. Und in der Tat kam dieses Wunder. Nicht auf das Geheiß des Erzählers tritt es in diesem Moment in die erzählte Geschichte, sondern es ist geschichtliche Tatsache; es ist dies nicht der einzige Fall, daß die Geschicke Preußens sich durch das plötzliche Eintreffen glücklicher Umstände zum Guten entschieden haben. 25. Man erinnere sich, daß die erzählten Vor gänge am Anfang des Februar vorfielen. Durch die Menge drängte sich in diesem Augenblicke eine junge Dame im eleganten Pelzmantel: Elise Delbrück und schritt hastig auf den General zu, während sie sich im Kreise unruhig um'ah. „Verzeihung, Exzellenz!" „Was soll's," rief Dork unmutig. „Was wollen Sie hier bei uns?" „Hören Sie zwei Worte, mein General. Aber wo ist Wiitich?" „Welcher Wittich?" „Meine Milchschwester iah ihn vom Fenster aus durch die Straßen jagen, sah das Pferd unter seinem Leibe zusammenbrechen, den Mann auf das Pflaster schlagen. Sie schrie laut aus und eilte aus dem Hause, mir das Geschehene zurusend." sw cs (Schluß folgtp