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eltung s G unä Änzeigebkatt s llruck und Verlag der Buchdruckerei Hermann Rühle (Inh. R. Hauptvogel) in Groß-Okrilla. Verantwortlich für die Redaktion R. Hauptvogel in Groß-Okrilla. Nummer ff? Mittwoch, den 2. Oktober W2. ff. Jahrgang Häuser. Die Einwohnerschalt und insbesondere die Gemeinden und Krankenkassen bedienten sich bisher zur Versorgung ihrer Kranken mit Krankrn- rfleg« in der Hauptsache der in Dresden ge legenen Krankenhäuser, des städtischen Kranken hauses zu Radeberg, des Krankenhauses des BezirksarmenvereinS zu Meißen und deS Jo hanniter krankenhauseS zu Heidenau. Dieses Ver fahren stößt neuerdings auf Schwierigkeiten. Insbesondere ha! der Rat zu Dresden unter dem 24. September 1SlO den Gemeinden Bih- lau, Loschwitz und Weißer Hirsch aus deren An suchen um Aufnahme etwaiger Cholerakranksr in dir städtischen Krankenhäuser unter Ablehnung dieses Gesuches erwidert, daß ihm auch sür die Zukunft eine Mitbenutzung seiner Krankenhaus- einrichlungen nur im Rahmen eines hieraus be- züglichm Gemeindeverbandes tunlich erscheint, der bet der Notwendigkeit bestimmter Regelung der beiderseitigen Inanspruchnahme der Anstalten einerseits und vor allem der anteiligen Tragung des bedeutenden Kostenaufwandes andererseits die einzig mögliche Form sür eine derartige Interessengemeinschaft sein türjte. (Schluß folgt). — Kürzlich passierte in einem bekannten Orte ein Fall, der beinahe zu einem Ehedrama gediehen wäre. Ein Ehepaar war in einem Gasthof zu einer Festlichkeit, wobei die Frau große Kopfschmerzen bekam und infolgedessen sich nicht amüsierte. Der Gatte riet ihr, nach Hause zu gehen, er wolle noch einige Zeit dablriben und dann Nachkommen. Wie gesagt, so getan. Als die Frau die Wohnung aujschloß, saß das Dienstmädchen mit ihrem Schatz in der Schlaf stube der Herrschaft. Das Mädchen ließ ihren Schatz unter dem Bett verschwinden. Als die Dienstherrin das Schlafzimmer betrat, zögerte das Mädchen, schlafen zu gehen, aber aus das Geheiß der Frau mußte sie gehen und den Schatz seinem Schicksal überlassen. Es dauerte nicht lange, so drehte sich wieder im Schloß der Schlüssel und nun kam der Herr, der der Frau bei dem Feste die Kopfschmerzen ver- ursacht Halle. Aber das Unglück schreitet schnell: es kam auch bald der Ehegalle. Die Frau, kurz entschlossen, steckte ihren Liebhaber in einen Schrank. Als nun der Ehemann in das Schlaf zimmer kam, gewahrte er den Schatz deS Dienst mädchens unter dem Bett und zog ihn hervor. Lieser bat auf den Knieen um Verzeihung und jammerte, er wäre ja nicht bei seiner Frau; Anzeigenpreis: Für die kleinspaltige Korpus-Zeile oder deren Raum m Pfg. — Im Reklameteil für die kleinsxaltige Petit-Zeile 25 pfg. Anzeigenannahme bis ^2 Uhr mittags. Beilagegebühr nach Vereinbarung. Plauen i. V. Das Gerücht, der Haupt schuldige an dem Mord des Gastwirts Zapf bei Obrrpirk sei bereits ermittelt und verhaftet, bestätigt sich nicht. Das Neueste vom Tage. Maßnahmen gegen die Flrischleuerung stehen Wer Vorbehalt der Prüfung der einzelnen Be stimmung wie bei der Königlich Preußischen Negierung auch seitens der Königlich Sächsischen Ttaatsregierung bevor. Der Kaiser hat bestimmt, daß im Jahre Id 13 die kaisermanöver in dem Bereich des 5. und ö. Armeekorps statlfinden sollen und daß die Bataillone der Fußtruppen dieser Armeekorps durch Einziehung von Reservisten aus eine Aus- tückstärke von 700 Un erosfizieren und Ge- »tetncn gebracht werden. Die Bulgarische Telegraphen-Agrntur meldet die Mobilisierung der bulgarischen Armee. König Peter hat die allgemeine Mobilisierung der zerbischen Armee angeordnet. Die Skup- schlina ist für den 4. Oktober einberufen worden. Bezugspreis: Vierteljährlich >,20 Mark frei ins Lsans. In der Geschäftsstelle abgcholt viertel jährlich t Mk. Einzelne Nummer w pfg. Erscheint am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag. ring mit der Ansicht des NktoiS die zeitliche und örtliche Priorität in Anspruch. In dem schriftlichen Berichte, den die Abgeordneten zur BczirkSversammlung vor der Sitzung deS Be zirkstages erhalten haben, ist di-ses auSgesührt und vom Amtshauptmann bei der Verhandlung wiederholt ausdrücklich hervorgehoben, dabei auch darauf hingewiesen worden, daß bei Nebernahme der Stiftung deren Auslastung nicht mehr Platz greift und damit auch das höhere Kaufsangebot der Stadt Dresden auSgeschaltet wird. Im Nebligen zeigen auch die oben angeführten Daten, daß die Behauptung, das Interests der Stadt verwaltung sür das Grundstück sei erst mit dem Eintreten des Bezirks als Kausliebhabrr ange regt worden, durch die tatsächlichen Vorgänge bekräftigt wird. Der Oberbürgermeister hat nach den Zeitungsberichten in der Stadtverord netenversammlung mitgeteilt, daß der Aktor der Stiftung das Grundstück der Stadt zum Kauf angeboten hat. Zum Erweise, mit welchem Interests der Rat auf die Offerte eingegangen ist, würde wesentlich die Angabe des Zeitpunk tes, zu welchem sie ihm gemacht worden ist, ge dient haben. Weiter ist — lediglich gestützt auf Zeitungsberichte — in der Stadtverordneten versammlung behauptet worden, der Amishaupt- mann habe dem Bezirkstag den Gang der Ver- Handlung mit der Stadt Dresden über die Krankenhausflog- nicht genügend bekannt ge geben, Wie verhält es sich nun damit? In vem den Abgeordneten zugegangencn Druck bericht ist hierüber folgendes gesagt: „Von der Stadt Radeberg abgesehen, gibt es zurzeit im amishauptlichen Bezirke keine öffentlichen Kranken der Nebenbuhler stecke vielmehr dort im Schranke. Als die Schranktür geöffnet wurde, entstieg ihm ein behäbiger, duftender Herr, worüber der Ehemann ganz außer Fassung war und in der Erregung nach dem Revolver gegriffen haben soll. Es ist zwar nicht zum Schießen gekommen, aber die Liebelei nahm einen unerwünschten Abschluß. — Das wäre kein übler Stoff zu einem Schwank nach französischem Muster!! Dresden Am Montag abend hat sich aus der Ostra-Allee 24, 4., ein vierzehnjähriger Knabe beim Sinheizen eiwö Ofens, wozu er Petroleum verwandte, starke Brandwunden im Gesicht und an den Armen zugezogen. Er wurde durch die Wohlfahrtspolizei ins Friedrich- städter Krankenhaus gebracht. — Der Mörder P, der in der Nacht vom 3. zum 4. März 1912 seine Ehefrau mit einem Hammer erschlug und dann flüchtete, ist nun mehr gefunden worden. Die Polizei hat schon am Tage der Tat in ihrem Polizeibericht die Vermutung ausgesprochen, daß der Mörder in die Elbe gesprungen si, denn ein Polizeihund verfolgte damals die Spur des fliehenden Täters von der Mordstelle bis zum Elbuser. Eins am 17. September 1912 in Brockwitz aus der Elbe gezogene Leiche, der bereits der Kopf fehlte, wurde «n den Kleiderresten als der verschwundene P. indentisiziert, sodaß das Verbrechen in der Konksrdienstraße nunmehr fein- endgültige Auf klärung gesunden hat. — Eisenbahnverkehr am Sonntag. Am letzten Sonntag entwickelte sich ein überaus leb hafter Verkehr, wozu nicht nur das schöne Wetter, sondern auch der Beginn der Herbst- serien beigetragsn hoben dürste. Auch die in zahlreichen Ortschaften der Umgebung abge- Haltenen KirmeSfeiern waren sehr gut besucht. Zur Bewältigung d-S Verkehrs mußten auf den hier einmüvdenden Bahnlinien insgesamt 32 Sonderzüge in Gestalt von Vor- und Nach- zügen zu fahrplanmäßigen Zügen eingelegt werden. Von diesen verkehrten 12 nach und von Pirna-—Schandau, 12 nach und von Tharandt—Freiberg, 2 nach und von Riesa— Leipzig, 2 nach und von Bautzen, 3 nach und von Klotzsche und 1 von Meißen nach hier. Bretnig b. Radeberg. Der GeMeinderat beschloß, sich am Großköhrsdorser Eleklriziiäts- mit einer Einlage von 25 000 Mark zu be teiligen. Leipzig. Aus hiesigem Dresdner Dahnhose ist am Sonnabend abend der Schirrmeister Zill beim Verschubdienste schwer verletzt worden. Er wurde in das hiesige Krankenhaus über- gesührt. — Während sich im Ostvieriel ein Geschäfts- inhaber mit seinen Angehörigen im GeschäslS- lokal befand, drang ein Nachschlüsteldieb in seine im gleichen Grundstück befindlich« Wohnung ein und entwendete 600 Mark bares Geld. — Auf einem Neubau am Neumarkt wurde am Sonnabend nachmittag der in, L.-Neuschöne- seld wohnhafte Arbeiter Johannes Müller beim Bedienen eines Aufzuges schwer verletzt. Der Bedauernswerte, den man sofort in das städtische Krankenhaus gebracht hatte, ist am Tage daraus dortselbst gestorben. Glauchau. Ein Einbruchedsibstahl ist in der Gcyerschen Lederfabrik in der AugustuS- straße verübt worden. Tie Diebe drangen durch ein Fester in den Lagerraum und entwendeten ca. 150 Portemonnaies im Werte von 200 Mk. Niederhaßlau. Gutsbesitzer Bruno Meier non hier wurde bei der Ausfahrt aus dem Torweg eines Gasthofes von seinem Geschirr an die Mauer gedrückt, wobei er beide Arme und Beine brach. Er ist in das Kgl. Kranken stift Zwickau gebracht worden. Aue. Eine im hiesigen Sanatorium zur Kur weilende 39 Jahre olle Dome stürzte aus einem Fenster des Obergeschosses auf dm Hof herab und starb an den Folgen diS Sturzes. Die Dame, die an Schwermut litt, wollte ver mutlich dis oberen Fenster öffnen, wobü sich Unglück tleigmt haben dürste. Oertttches und Sächsisches. Gttcndorf-Dkrilla, z. Gktober — Feueralarm erscholl gestern nachmittag in der Stunde in unserm Oite. Im beuach- dorten Grünberg war in einer zum dortigen Rittergut gehörigen großen, neuer bauten Feld scheune Feuer auSgcdrochen. Infolge der un günstigen Waff-rverhSUmsse und der sich ent- ltncketlen großen Hitze war eine Rettung nicht möglich. Das Gebäude brannte mit den darin b-findtichen Ecntevorräten und vielen landwirt- ichasttlchen Maschinen vollständig nieder. Am Brandptatze waren außer der Grüvb rger Wehr nog) die Wehren aus Ollendorf, Cunnersdorf, Hermsdort, Schöndom und Seifecsoor, erschienen. Unsere hiesige Feuerwehr erhielt die erste und die LunnerSdorser Wehr die zweite Löschprämie. Ueder die EnlstehungSmsache verlautet nichts bestimmtes. — Zur tatsächlichen Richtigstellung Gegen über der Sachoal st-Uung. die nach den Zatungs- berichten die Verhandlungen des Bezirkstages über die Errichtung eines Bezirkskrankenhauses Suf dem Grundstück der Deutschen Heilstätte inLoschwitz erfahren haben, teiltuns die AmtS- houplmannschaft Dresden-Neustadt folgendes mit: Bereits am 20. Jun. d. Js. ist zwischen dem Aktor der rechlSsähigen Stillung „Deutsche Heil- ställr für Invalide und Krank- zu L-schwitz" und d-m Vorstande der Amtshauptmannjchafl Dresden-Neustadt unter Vorbehalt der Zu stimmung der Bezirlsversammlung ein Kauf verlrag über den Erwerb des SlillungSgrund- slücks zum Preise von 300 000 Vik. abgeschloffen V>o.dcn. Zu jener Zeit lag ein gleichwertiges «der höheres Gebot aus das Grundstück seitens der Sladt Dresden nicht vor. Erst nachdem vm 12. September d. Js. der Bezirksausschuß "Us grund des ihm vocgeleglen schriftlichen Be- üchls über die Errichtung eines B-zilkslranken- dauseS beschlossen halte, der Bezirlsversammlung iu diesem Zwecke den Ankauf deS Grundstücks v«r Deutschen Heilstätte zu empfehlen, teilte der Altor der Stiftung am 14. September d. Js. "M, daß der Sladlra» zu Dresden sür das Grundstück 350 000 Mk. geboten hat. Um dieses Mkhlgedor des LladtruteS auszuschalt-n, drt hierauf der Amlshauptmann noch am 14. September d. Js. unter Vorbehalt der Zu- mmmung der Bezirlsversammlung den Altor Kgenüder sich bereit erklärt, die weitere Ver- Wallung der Stillung „Deutsche Heilstätte" in schwitz nach noch näher zu vereinbarien Bs- dbtgung-n anstelle des Raten Kreuz-VereinS sür den Bezirk zu übernehmen. Daraufhin ist unter ^./21. September 0. I. vom Aktor die Nach sicht an die Haupimannschaft gelangt, daß der «ladtrat zu Dresden ihm soeben geschrieben Me, auch -r sei de,eit, die Süftungsverwal- der Deutschen Heilstätte zu üvernehmm. 'i'v,glich jür Mesen Emlrttl tn bis SlistunzS- d'rwAtung nimmt ver B-zuk in Ueberrmsttmm- Meyers Handlexikon des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich veränderte und neubearbeitele Auflage. Annähernd 100000 Artikel und Verweisungen aus 1600 Seiten Text mit 1220 Abbildungen auf 80 Jllu- strationstafeln (davon 7 Farbendrucktafeln), 32 Haupt- und 40 Nebenkarten, 35 selbst ständigen Tixtbeilagen und 30 statistischen Uebersichten. 2 Bände, in Halbleder g». Kunden, zu fe 11 Mark. (Verlag des Biblio graphischen Instituts in Leipzig und Wien.) Jeder, der sich über irgend etwas ihm Unbekanntes und Entschwundenes orientleren oder sich mit den Errungenschaften irgendeiner Wissenschaft vertraut machen will, sei auf dieses treffliche Nachschlagewerk, das über ein Jahr zehnt vergriffen war, hierdurch hingewiesen. Aber nicht nur seiner Aufgabe, ein allgemein verständlicher, sich klar und kurzfaffender Be rater zu sein, entspricht das „Handlexikon", das neben den beiden großen Mcyerschen Enzyklo pädien eine durchaus selbständige Stellung ein nimmt, sondern auch diejenigen, die ihre Be lehrung aus ausführlicheren Werken zu schöpfen gewohnt sind, werden es nicht missen wollen: genügt doch schon seine Auskunft allein in un gezählten Fällen, wo Zeitersparnis geboten ist. Schon bei oberflächlichem Durchblättern ist man erstaunt darüber, wie in dem verhältnismäßig geringen Umpsang die Menge des Wissens stoffes bewältigt worden ist. Doch bei näherem Zusehen erkennt man bald, daß das nur durch eine äußerst gesch cktr Raumeintrilung ermöglicht werden konnte, eine Naumeinteilung, die sich nicht mit äußerlichen technischen Mitteln (Abkür zungen, Vermeidung von Zeilenabsätzen usw.) begnügt, sondern durchweg den Stoff selbst planmäßig gegliedert geformt und abgegrenzt hat. Dabei ist denn fraglos jener Vorteil er reicht worden, wie das Vorwort bemerkt, darin besteht, daß der Nachschlagende an ein und der selbe Stelle findet, was zu abgerundeter Gc- samtvorstPung der Einzelgegenstände desselben Gebietes gehört. Es sind also gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen worden: Raumersparnis sür das Werk selbst und Zeit ersparnis für den Benutzer, letztere durch Ver meidung zeitraubenden Hin- und Herschlagens. Ob man nun Artikel wie „Arbeit" (der zugleich über Arbeitslohn, -zeit, -etnstcllung, Arbeiter- Wohlfahrtspflege und Arbeiter schütz handelt), „Ehe" (der neben geschichtlich-ethnologischem Ab riß das Erforderliche überEheschließung, -scheidung und -stalistik enthält), „Forst" (der über die Betriebsarten, Forstwissenschaft, -Verwaltung und -einteilung Aufschluß gibt) oder „Auge", „Herz", „Gehirn" (die neben der Beschreibung der Organe auch deren Krankheiten umsoffen) nach schlägt, überall findet man tn glücklicher Weise das Prinzip systematischer Gruppierung und Nebersichtltchkeit angewandt. Dasselbe gilt — man möchte fast sagen: in erhöhtem Maße — für die allenthalben eingestreuten in sich abge rundeten Ttxi- oder mit Text versehenen illu- strttrten Beilagen, wie z. B. „Alpen", „Banken und Börse", „Eisenbahn", „Elektrotechnik", „F.rnspcecher", „Handels- und Landwirtschafts kammern", „Genossenschaften", „Barnisonen", „Heer" u. dgl>, sowie für die statistischen Ueber- sichten der Erdteile und Länder, die ebenso wie alles, was das Werk enthält, stets dem modern sten Stand- der Dinge entsprechen. Di« in - reichlichem Maße außerdem vorhandenen bunten und schwarzen Taf-ln, von denen hier „Geflügel", „Flaggen", „Baukunst", „Bildhauerkunst", „Ge- > ologie", „Himmel" genannt seien, mit ihrer - Füll; technisch vollendeter Abbildungen erhöhen . nur den ungemein günstigen Eindruck des würdig - und vornehm ausgkstattelen, äußerst preiswerten Amtsblatt des Gemeinderates und Gemeindevorstandes zu Gttendorf-Rloritzdorf. M wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie den abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode".