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* Ta? Steifen des Mm Kurses bat p.ötzlick aufgehöst ^elan^en fi Angst des Telemammverkehrs nach dem Ausland eingejücht. * Die Kosten der BeieMmg deZ Maingaus werden uns der Hand ^soeziedungen geirosfen. >ie ruf sche Sometaimee gegen Polen einen Durchstob nach Ostpreussen an rede». I onwicklachlcn. Slawen einen nenerlicksn ickar en Rückoann er adren. Gebiet der Kämpfe gerechnet werden muß. da man gebracht worden. .ZE Mergss i t wieder auf freien Fuß gesetzt wo den. ^^ewaiige^ erst geacn ocn 10. Juni siaitfinden. ?ler Bai anbenomnlsn. . Lonton. In Irland sind seit Ostern 4 V k S , stalionen verbrannt und ISO Einiominensteuetüml» sauen morden. !; tkgtnd Dafür äUireLeru Die ' Ro Mn und verlangte Rücknahme Ler Auswebung üageg'-n. Tagen Lobt in der Gegend von Karmin ein Feuers Nach einem Überfall auf eine tschechische Genders irin gutes jetzt, d S^lrl'ura. Ler Landtag er oll e » d'k Ausweisung von Den! ch Osten kichern an? nerragen: so würde er wohl auch mit der erforderlichen Schnelligkeit die sich ankündenden Vorgänge an der ost- preußiicken Grenze io begreifen lernen, wie die geschichtliche Notwendigkeit es erfordern sollte. Aber einstweilen sind wir wohl doch noch nicht so weit. Auch Bo schewistcnväume werden schließlich nickt in den Himmel wachsen und daß das Friedensbedürlnis der Sowietlkgierung ungleich größer ist als die Sucht nach neuen militärischen Lorbeeren, dürfen wir schon glauben. Und in der Kunst, Wasser in den Wein ihrer Weltbeglückungspläne zu gießen, haben die Moskauer Herren nachgerade auch eine staunenswerte Fertigkeit erreicht. Deshalb möchten wir zunächst auch der Annahme zu» neigen, daß es ihnen vollauf genügen wird, den allzubegehr- Lichen Po^n einen unvergeßlichen Denkzettel zu geben. Danach wird man sich wohl schneller, als es vorher gehen wollte, zu ernsthaften Fliedensverhandlungen zusammen finden. mässig a , ft Tage, * In Kiauniurt Karo am Hcl,ssck!aae der östene» F ldmanchall Boroevic, der bekannte Besehlrhaoec in gewe'en. , Gin Dult von Weingeist und scharfen Essenzen die Lust. Durch das Glasdach Mut '«acht.chwarL Me da? braven Schrank nirgends auch nur die geringste Sour eutdcchL Der Spanier nimmt die Laterne vom TisÄ, die Wand au- nächster Nähe und pocht von sitz E' Kein Zwe fel — dies ist die Stecke. Eine Art D.ß ! mit Standgefäßen hängt davor. Ec stellt die LaM^...- "sch i^üder dk jungen w Cfchecko-Ätowaker. Viir orkrieg in Ostschlcsien. Im Tallhenl üernr lässt di; Hunderte von Fläschchen, Rr 's, und lliensilien hell anfblike i. ES sieht lind liegt Jetzt ist er an der Stelle, bis Xaria ihm 5 bezeichnet. Er klopft — es klingt hohl. Aber die ,,! gestrichene Wand ist glatt, und von einem eiliges den siranzo en m t 29'/, Mill onen Fran, angerecknet. * Der ü er Hamburg verhängte Belagerungszustand au'geooken worüen. ' E?it ec>en and rrn Meldungen siebt fest, daß Hölz do-, die säst sticke Negierung ausgetrc crr wud. * Die Nationaler ammlung der Tscheckosiowa^, Republik wähl e mit grober Mehrheit Masarm zum deuten der Republik. Pmtc-. Die Kam-,er bat die Nckifiz enina Frie. snsoeimaacs von St. Gennam LurchHaina^" polmfcke t^unÄscliau. veuts^lrnck. Die Nentvahlen und die Konferenz von Spaa. Wie verlautet, rechnet die deutsche Regierung stark mit einer Umbildung der jetzigen Negierung. Da die neue Koalition sich nur langsam vollziehen kann, wäre es im Interesse Deutschlands, die Konferenz erst staitflnden zu lassen, wenn eine endgültige feste neue deutsche Regierung gebildet ist. Auch in rechtssozialistischen Kreisen, die der jetzigen Ne gierung nahestehen, kommt man zu der Erkenntnis, daß die bürgerlichen Parteien niemals bei der neuen Koalition aus geschaltet werden können und eine rein sozialistische Regierung sich nickt halten kann. Eine «ngeiechtfertlzte Forderung Frankreichs. Deutschland wird die angemeidete Forderung Frankreichs für die Besetzung des Maingaues in Höhe von 29Vz Mil lionen Frank ablehnen, da diele Besetzung unter Bruch des FriedenSvertrageS erlolgt ist. Deutschland wird für die un gerechte Belegung tm Gegenteil noch Schadensersatzansprüche geltend machen. Keine neuen Tariferhöhungen bei der Eisenbahn. Wie mitgeteilt wird, plant das Reichsverkehrsministeltum keine Erhöhung der Tarife zum 1. Oktober. Dagegen wird eine Neubearbeitung der Tarife vorgenommen werden, um zutage getretene Härten namentlich im Frachtoelkehr auszugleichen. Puts ! f-crüchtp. Staatskommissar Weihmann sprach vor den Berliner Pressevertretern über die Putfchgcfahren von rechts und links. Er betonte gleich eingangs, das; die Gefahren durch die Nervosität der Presse stark übertrieben werden. Sowohl von der unabhängigen Sozialdcmokralie wie auch von selten der kommunistischen Partei ist unter keinen Umständen ein Putschversuch zu erwarten, und die einzige linkSradikalr Partei, die auf dem Boden der unbe dingten Gewaltanwendung steht, die K. A. P. D., ist viel zu ichwmh, als daß ein Versuch von ihrer Seite irgendwie ernst zu nehmen wäre. Ähnlich steht es mit den Rechts parteien, deren Führer genau wissen, wie gefährlich und katastrophal heule ein Putsch wäre. Nur muß mau ihnen zum Vmwurr machen, baß sie nicht deutlich genug von reoolulioniercnden Elementen abrücken. Wesentlich ernster ist die Gefahr durch die aufgelösten und aufzulö enden Freikorps. WUHclm Hl. und Ludwig AS?. Im Veleidlgungs- prozeß des früheren bayerischen Ministerpräsidenten Auer gegen den Redakteur des Augsburger unabhängigen „Volks- wiUen". Thomas, erklär!- der als Zeuge vernommene frühere Oberbürgermeister von München, Borscht, Auer lei stets für den Verstöudigungssrieden eingetrelen. Er habe einer Audienz beim damaligen König Ludwig im August 1918 leinen Standpunkt mit größter Offenheit vertreten. Auer bemerkte dam ergänzend, er habe dem König damals nahe gelegt, ins Grosze Hauptguariier zu fahren. Der König er klärte jedoch, das Hobe leinen Zweck: »Auf mich hört er (der Kaiser) doch nichts Unsere traurige Finanzlage. Der sächsische Finanz- Minister sprach über die kommenden Reichstagswahlen. Dave; erklärte er, die deutschen Finanzen seien trübe und trostlos. Er weise es von sich, mit dem Gedanken des Staatsbankrolts zu sp-elen, denn Staatsbanlroit bedeute Voltsbanlrolt. Wir würoen wieder hochkommeu, wenn es gelänge, in Spaa Bedingungen herauc zu holen, die sich mit unserer LeistungS- sähigkeit vertrügen. Dec Minister befürwortete dann die Wiedereinführung der Akkordarbeit bei der Eisenbahn, denn dadurch würde diese wieder rentabel werden. Die Fahr drü . lähm ve leise Zi'ck fiel liegt Kein Zweifel — ... ... . mit Standgefäßeu hängt davor. Ec stellt die Lamp', der Hand und macht si.h daran, eZt die Flaschen, bas Paneel selbst herunter zu nehmen. Dann leum-- weiter. . Seine Vermutung erweist sich als richtig- v dunkler Riß, den daS Vansei verdeckte, wird kiSM" -k darüber, parallellaufend, ein zwe ier. Die Tur? / fundsu. Mit flacher Hand streicht er darüber VAkl Vor der Tür des Laboratoriums steht Ve^a. Er hat Kamara, der im schwarzen Gemach bei Hildegard ver weilt, soeben gute Nacht gesagt, um angeblich noch ein paar S unken zu schlafen. Er ist sicher vor ihm, denn heuie wird Kamara se ue groß; Aufgabe, Hildegards Er- we ung, vo enden. So hat Vesta cis günstigste Stunde für seinen Plan gewählt. Seine Hand fährt in die Tasche; mit einem Nachschlüssel öffnet er vorsichtig die Lür, schlüpft schnell hine n und riegelt hinter sich ab. Dann lauscht er. — Kein Laut. ZAMMrlMLPPL " für bemerkenswerte Tag»«- und Lettereigotfir -ll w" es 1 klein -Matz. « >4 Ta preise zu erhöben, sei das Falscheste, was mau tun dadurch erdrossele man den Verkehr. blick träumerisch versunken, um die Lippen ein welt verlorenes Lä elu. Plötzlich sieht sie im Spiegel, wie die Tür zu Biancas Zimmer, dem sie den Rü en zuwendet, sich saut öffnet — immer mehr, immer wei.er — Lichtschein bringt h:rein Asar'a sieht es — starr — nnfMg, sich zu rühren — dis Augen entsetzt auf daS Spiegelbild gerichtet — — Jetzt schiebt sich ein Frauenfuß herein — ein b'aueS Kleid schimmert „Bianca!!" Xorm ruft es mit marlersKüktsrnörm Aufschrei: mit beiden Hün.en Leit sie bas Gesicht, um etz zu ver hüllen. Au der Schwelle der Tür steht dis Wahnsinnige, — den schweren Leuchter hoch erhoben, — im Auge die sta ernde Flamme des Irrsinns Sie stehen sich gegenüber — stumm — starr — zwei, drei Sekunden. Bianca öffnet den Mund, als wolle sie sprechen, — ohsr nur ein unartikulierter, gurgelnder Laut entringt sich ihrer Kehle. S e hat ihre Muller eMauut Ein schneller Schritt auf sie zu „Mörderin meines Vaters !!" Sie schwingt den Leuchter — er sanft nieder mit aller Wucht Ein Schrei Ein zweiter Schlag — und noch ein Schrei Dann unheimliche Stille. — Nun leuchtet er umher. Dec breite Lichtkegel - Die HeMZe von Lt. Emilien Roman von Hugo und Küthe Ganske-Bnegler. (Nachdruck verboten.) Tann wieder kommt eS wie e'n unbändiger Jubel über sie. Dsn Kram, Lei sie zurm- lägt, ir tt sie mit Füßen, zerrt ihn, daß die Seide rauscht, und rsißt ihn in Fe^en. Da schlägt's vom Turm elf, und vom Garlen her tönt Ler Ruf einer Amsel. — — — Ter Koffer ist endlich gepackt. Vesta wird ihn rs'k- zeitig in sein Zimmer schaffen, und Kamara wirb nicht ahnen, daß er einer Flüchiigen Habe b'.rgt. -mria selbst trägt ihr einfaches, schwarzes Kleid, das den dürren Leib wie mitleidig in losen Falten umwallt, — ein Lode..Hut mit langem grauen Schleier liegt bereit. In einer Stunde muß sie ausbrechen. Da — sie horcht auf — wiebrr jönt'Z vom Gerten her — ein zweiier Vogelruf — jeder Lant in dcefer Stunde jagt ihr Schreien ein. .Bianca?" — Von neuem lauscht sie. Lllanca schläft. Ein Viertel auf Mitternacht. — Noch dreivisriel Dimlleil. Das Feuer im Kamin ist versuchst Agisia sröstelt'S. Sie setzt sich vor Len Spiegel, nm ihr Haar zu befestigen. In dicken, festigglänzeuden Sirähnen, an den S.vlüfen stark angegraut, ML es in Scheiteln über die Schultern nieder. .Ich bin am längsten häßlich gewesen, — bald werde ich blühen, wie die Rose im Mai", finstert ihr Mund, „faltenlos sollen meine Wangen werden, heiz nird mein Ange blicken, und Ler bleiche Mond soll Schwure hören von IosöS Mund/ Lant klappt der Wind mit Len Fensterläden. Zwei Schlage hallen durch dis Lust. Und wieder tönt jener Am'elcuf vom Garten her. Zum dr tien Mnls. k. Noch immer sitzt Laria vorm Spiegeh in ihren Ar^ '«cil icyl, o * Zwisckcn Ruhland nvd Persien wurde ein''kckoM. «i unicig rm über de Ai knüpfunu dmloma ucker und üie Wie erallstc !( b ^üezücklet 1 fühlt eine erhabene Stelle, die un er dem DEp» Finger sich seitwärts schiebt und ein Sckbw sehen läßt. Die unendliche Bedeutung tne'es Augenblicks ihm zum Bewusstsein. Durch seine Adern ströM^ wie Fenrr, vor se nen Almen beginnk's zu tanze». am Ziel — in der nächten Minute wird ec die v in Händen haben und nimmermehr prcilgsbcm ,jst' Nimmermet r! UuwnMr ich faßi seine Lw" verborgen gehaltenen Rexolocr. (Fortsetzung folgt.) X"Lnd, re t dMsel. R d Est, L K'aiiZ. >bm «ur Oie bolsczstLVpistengcfädr. Aus Berlin wird uns geschrieben: Ist es endlich io weit, daß die richtigen, die lsibbastlgen Dolsckewiki, die blulrünstigcn, ickwnbewaffncten Sckaren Ler Moskauer Sowjetregiciung unmiitelvar vor dsn To>cn des Reiches sieben? Ein Kinderschrcck sollte es gewesen sein, so o.t diese Gefahr au die Wand gemalt wurde. Busgeheckt zu reaktionären, zu gegcnrnolut onärcu Wad!» und anderen Eesckäsiszwecken. Auch als General von Lültwck im ver gangenen März sein Verlangen entschiedencrea Handelns aui militärischem wie auf politischem Gebiet unirr anderem damit begründete, daß' spätestens im Frühlmg dieses Jahres die Bolschewisten an unserer oslprcufzischen Grenze aufiouchcn und, wahrscheinlich mit inner euficker H sie, versuchen würden, der Weltrevolution eine noch breitere Gaffe in den Westen hinein zu bahnen, wurde das nickt ernsthaft genommen. Man war auch nicht geneigt, tdm mfidernde Umstände auf diese Entschuldigung hin zuznbilligen. als er der damaligen Negierung schließlich den Gehorsam gekündigt hatte. Heute wird sozusagen halbamtlich aus Warschau ge meldet, daß das Volschemistenheer die Nordsront der Polen, in Ausnutzung seiner ernsten Wassenersolge, mit aller Gewalt berenne, um nach ihrer Durchbrechung eine Verbindung mit -Ostpreußen herzustellen. Wie weit disie Darstellung ruisifchen Absichten, wie weit sie polnstchen Befürchtungen entspricht, ist schwer zu sagen. Die Tatsache, daß die Moskauer Regierung in demselben Augenblick, da sie die Polen mit rauher Hand anpacken und verprügeln läßt, mit den lettischen Friedcnsunterhändiern ein Abkommen nahezu fertig gestellt hat, scheint weitergehendsn kriegerischen Plänen an dieser Stelle, durch die ja auch das ehemalige Kurland schwer in Mitleibenschast gezogen werden müßte, entgegenzusichen. Auf der andern Seite wäre es den Poien ohne weiteres zuzutrauen, daß sie aus Warschau tendenziös gesärbte Berichte verbreiten, um, da ihre englischen und französischen Bundesgenossen sie vor den schmerzenden Schlägen der Roten Aimee nun einmal nicht bewahren können, an der ostpreußijchen Grenze eine deutsche Hilfsaktion auf die Beine zu bringen. Allein wie die Dinge in Europa liegen, haben wir alle Veranlassung, auch mit bloßen Möglichkeiten ernsthast zu rechnen. Niemand kann wissen, ob die unleugbaren militä rischen Erfolge der Bolschewisten sie nicht weiter vorwärts treiben, als ursprünglich iu ihren eigenen Absichten gelegen haben mag: niemand kann auch dafür cinstchen, daß sie nicht schließlich von deutschen Gesinnungsgenossen zu Ent schlüssen ermutigt werden, von denen oft genug schon unge scheut gesprochen wurde. Durchleben die Lenin und Trotzki in diesem Augenblick doch geradezu eine militärische Hoch konjunktur, wie sie nach allem, was geschehen ist, kein Fach mann auch entfernt nur für möglich gehalten hätte. Sie haben sich zu Herren des Kafpischen Meeres gemacht und stehen im Begriff, das Persische Reich, dessen die Engländer schon ganz sicher zu sein glaubten, unter ihre Gewalt zu bringen. Daß sie bei der Bedrohung des Indischen Reiches von die'er einen Seite her nicht stehen bleiben werden, dafür bärgt ihre Waffenbrüderschaft mit den türiischeil Nationalisten, die unter Enver Beys Fühlung alle nur denkbaren Kriegsmittel aufbieten wollen, um das britische Reich in seiner asiatischen Machtstellung um jeden Preis tödlich zu treffen. Der unbedachte Einmarsch der Polen in die Ukraine hat dort das alte Zusammenhörigkeits- gefühl mit Großmßland, das im Kriege einigermaßen in den Hintergrund gedrängt war, wieder neu au Eben lassen, und die Bolschewisten sind raffiniert genug Lazu, nm dieien un verhofften Gewinn für ihre Zwecke nach Gebühr auszu nutzen. Können sie es fertig bringen, die Nordsront der Polen vollends über den Haufen zu rennen, dann würden sie in der Lage sein, den Warschauer Herren einen Flieden zu diktieren, der sich gewaschen hat. Sclbstoers-ändlich würden dadurch auch deutsche Lebens- intereffen unmittelbar in Mitleidenschaft gezogen, io daß der Gedanke, für dieien Fall aicko bei den bevorstehenden Ereignisscrr milzuwirken, gar nicht von der Hand zu weben ist. Nicht für die demschen Gesinnungsgenossen der Boiscke- wisten; aber auch nickt für ganz entgegengesetzt stehende extreme Anschauungen, wie Vorkommnisse in letzter Zeit ge zeigt habe« dürften. . Niemand kann wissen, ob solche an und für sich fantastisch anmutende Gedantengänge- nicht setzt durch den brutalen Gang der Ereignisse eine Rechtfertigung erhaiten werden, die auch abseits stehende Kreise sür sie gewinnen könnte. Der gute deutsche Philister würde dann wieder einmal gehörig umlernen müssen. Er hat darin, feit Las deutsche.Kaiserreich sich in eine sozialistische Republik umgewandelt hat, ja schon einige Gewandtheit daoon- ßttl entfer! Die WeUmarktmelle haben namentlich in den Vereid . gusamme >, sür nc : liiere Gl Prmmschwrig. Ter auf Veranlassung der StMäa'-iö , ,lch auss schalt Hi.deslMm in Hack rknommene KommuMttklE ^Hau. 5 Kufftrd Mcken M Elision. Freden w; -Mniges he ,^7°'g-Tl einstimmig PrcstcllM , Mch unte oder MoM ^Graul Par S. Wie der „Jptransigeank" mitteilt, wbd . samn enknnft zwicken Livv0 George und Miu^ . Jurgen Göbner wi cl ^mung er Tescheri ist der offene Bürgerkrieg ousgebrochen. M und D danzösifchk Kloster' d> üntentek dikun sieht l ,! Slell» zu wa' Nm die Entfck'ä'signngsfordrrnng. Ministerpr^'dkr P, Millerand hat Lie Mitglieder der SenalskommÜsionc" auswärtige Angelegenheiten und Finanzen empfange« da ihnen über die englisch-französi'chen Verhandlungen Festsetzung der von Deutschland zu zahlenden EnuckädW'i M summe dieselben Erklärungen abgegeben, dis er Ende vor n ;z^ck Woche den gleichen Ausschüssen der Kammer gegeb-'N Mben. 0 Millerand erklärte, daß der Wunsch der Alliierten, T Dkkamitl die deutsche Schuld fes-zusetzen, feststehe, und daß dasün Löbau nur England, sondern auch Belgien eintrete. Diese d-, sei übrigens sc> on im März amtlich und öffentlich e»r^ ä^digieft wntsckaftliche Denlschrist des Obersten Nates zum Ali» ' ^«igkeit L ... ' k» I.-r. C'»rif>in-ia. Der Parteitag der norwegischen bkr parier be chloß mit 28Z gegen 82 L>t innnm, f ir oie irm Einfübranu der LSirrebbrüte und Lie ^ozwlmeu!" !^>tsend rin eränLrct; selbst die Stühle stehen noch genau ilB,^ Noma« die Freunde sie heut morgen gelegentlich einer BeiDre^ benutzt haben. Kamara ist also nachdem nicht mek- s Himmel. Llus den Zehenspitzen geht ViDa an Len entloni, Lalo hier, bald dort lei'e m-t elneur Hämi»e^ -m anpocheud — und neigt bei jedem Schlags I»u^' i ck" dar Ohr. ...... -L^sk'„ abteilung im Walde von Domtzran besetzten die Poic"! Schutthalden der Jobannesschachten. Aul beiden sind die Verluste an Toten und Verwundeten groß-., werden fortgesetzt neue Opfer gemeldet. Die tscheD " Arbeiter in ..Polnisch-Ostrau eilten ihren Kamerade^» Karmin zu Hilfe, sa daß mit einer weiteren Ausdcli^, Marl rst wi der etwas gefalle i. rtznii^en fi * Der Reichs-vi-tsckaltsr't wi-d dem Vernehmen naö> zi leicht lckon Enüe Juni zutainmentriten. * Die bayerische ll'eg'crung Kat d--" Landtage einen ans Bewilligung v >n L8 N»!l'nen Mc. sür tue Be.älMp".Mie Üngp üer Wodnnngenot zugenei, lass n. Anllst ' Im Inter, sie der Vekämosuna der Kap!t,ckverschicb"D.^^ des K-tienhant'els und der Gu>da>!Sfnc,r wi d oie ÜberwE M ilichei des Teternammverkehrs nach dem Ausland emgeiüblt. !' kurzem l * ebn- NnN-n tn-T-b<-ü M.ilni-n'iS ini-rben un§ l'in