Volltext Seite (XML)
laubige Sr^Lgrmgen. Don unserm <Z>1> Ilmbeüer wird uns geschrieben: Die erste Verblüffung ist gewißen, und nun überlegt man sich nur allen Scuen, ob man weiterlcben soll, und wie cs gecheieu kann. Wir Haven Gewaltigeres schon in den letzten Jahren überstanden, als die'« Neicksiagswabl im Grunde genommen darüellt, und wenn man sich an die öffentlichen Äußerungen, im Lager der Rechten wie im Lager der Linken, halten dar!, soweit sie bis jetzt vorliepen. so läßt sich mit Befriedigung konstatieren, das, eine unverkennbare Entspannung der Gemüter eingetreten ist. Das will nalür- lick nicht besagen, das; aui der einen Sette nicht noch dieser »der jener Heißsporn unwillig aufbegehrt, daß nicht noch verschiedentlich der ge stige Schießprügel geschwungen wird, da doch der Federkrieg in Deutschland selbst» verständlich niemals awdören darf. Aber im allgemeinen zeichnen sich die Debatten nach der Wahl durch eine be merkenswerte Ruhe aus: man hat kalt den Eindruck, als wollten die Parteien, Koalition wie Opposition, sich alle Wege »"en halten, oie einzuschlagen sie, wenn vielleicht auch wider Willen, durch den unerbittlichen Zwang der Verhältnisse genötigt werden könnten. Es ist eben doch etwas anderes, ob man mit oder ohne Verantwortung Politik zu treiben hat. Insofern kann dem parlamentarischen System, wie wir es setzt bei uns eingefüort haben, eine erziehliche Wirkung nickt abgesprochen werden. Es wird sehr viel daraus an» kommen, ob sie sich jetzt schon, gleich bei der ersten Gelegen heit, mit dem gebührenden Nachdruck zur Geltung dringt. Dem ersten Erfordernis der Lage hat das ReickSkadinett bereits am zweiten Tage nach der Wahl Rechnung getragen. Es hat dem Reichspräsidenten seine Demission überreicht, der sie annabm mit der Bitte an die Minister, die Geschäfte biS auf weheres fortzusühien. Außerdem ist der Reichs kanzler er'uckt worden, daraus binzuwirten. daß die Fest stellung des WahlekgebwsseS tunlichst beschleunigt und der Reichstag so bald wie irgend möglich etnberwen wird. Damit ist die Bahn frei geworden für die unbedingt not wendige Um- oder Nrichsid >i g des ReichskabtnettS. Im sozialdemo raUschen La» er wird angenommen, daß der bis herige Reichskanzler sich zunächst an die Unabhängigen wenden werde, damit dtrse «inen ihrer Wählerzahl ent- sprechenden Einfluß in der Regierung erkalte und ein ent sprechendes Maß von BeramWartung übernehmen können. Sollte diese Partei die Mi-acbeit verweigern, 10 würde der Reichskanzler — .wohl" wird vorsichtigerweise hinzugefügt — den Auftrag zur Kabinettsbildung zurückgebcn. Gut, nehmen wir an. daß Herr Müller in dieser Weile verfahren wird, dann bleibt es dem Reichspräsidenten selbstverständlich unbenommen, ein anderes Milglied der Mehrheitspariei mit dem gleichen Auftrag zu betrauen, und es würde ab zuwarten sein, ob auch dieser sich in erster Reihe nach links hin wenden würde. Als die nächststärkste Partei nach dieser scheint die Deutsche Volk-partei aus dem Wahlkampf hervorgegangen zu sein. Dann würde allo sie an zweiter Steile für eine Kabinettsbildung in Frage kommen. Bon ihrer Sette würde die Deutsche Voikspartei, darüber läßt sie gar keinen Zweifel bestehen, durchaus bereit sein, sich mit Mehrheitssozialrsten in eine ge meinsame Regierung zusammenzusetzen. Selbstverständlich nur unter Festhaltung ihrer guten Beziehungen zur Deutsch- nalionalen Volkspartet. Dann hätten die Mehrheits- sozialisien sich endgültig zu entscheiden. Verharren sie. i«! es aus innerer Überzeugung, sei es aus Furcht vor dem groß gewordenen Bruder zur linken, aus ihrer Weigerung, so müßte der Auftrag zur Kabineltsbckdung an die Deutsche Bolkepartei weiter gegeben weiden, die ihrerseits natürlich in erster Reihe mit den anderen bürgerliche» Parteien Verhand lungen einzuleiten hätte. Hier würden dann die Demokraten den Ausschlag zu geben Haden. Auch bei ihnen würde es ohne innere Kämpfe Nicht abgehen. Ihrem linken Fiügel ist die Zusammen arbeit mit der Sozialdemokratie io sehr zum Kernpunkt der ganzen politiichen Arbeit in der Republik geworden, daß er eine Trennung von ihr sich gar nicht mehr oorstellen kann. Der rechte Flügel ist weniger unbeweglich. In welchem Sinne aber die schließliche Entscheidung sollen würde, läßt sich bet dem heutigen Stande der Linge schwer voraus sehen. Aber wie gesagt, vorläufig wenigstens scheint man die Gegensätze doch nicht noch weiter treiben zu wollen, als sie schon gediehen sind. Wer den Sinn des Wahlausganges zutreffend kennzeichnen will, muß in dem unerwartet starken Aufstieg der rechtsstehenden Parteien auch den Willen zur Mitarbeit der hinter ihnen stehenden Voikskreise, an der Wiedetausrichtung des Reiches als Die Heilige von 6t. Cäcilien Roman von Hugo und Käthe GanSke-Buegler. LI) (Nachdruck verboten.) Zögernd begann sie: »Sie sprachen von wehen Er innerungen, die Ihren Binder in die Wei! hinausgelrielen. Ist er meinetwegen gegangen ?* Er horte ein Zittern in ihrer Stimme, die Brust ward ihm beklommen und eng. Es dauerte ein M rücke», ehe er schweratmend sagte: »Nein, mein gnädiges Fcäulein, — Egon hat überwunden und wünscht nur, daß Sie dereinst recht, re it glücklich werden möchten.* Schweigend blickte sie in die Kronen der Bäume. Ein langer trauriger Blick umfing sie. »Und Sie — Fräulein Elsa?* fragte er leis und setzte hinzu: „Ich weiß, ich darf Sie fragen. Hat doch das viele gemeinsam Er lebte eine Art. Band um uns geschlungen.* Sie nickte. Ihr Ange dankte ihin. Um den kindlich weichen Mund grub sich ein fester, entschlossener Zug. „Ich weiß, Sie meinen es gut mit mir, deshalb will ick Ihnen auch nichts verschweigen. Ich liebte ihn, — ob.r heut bin ich sehend geworden. Egon verriet mich. Er nahm mir den Glauben an die Treue, ich erkannte als schwach, den ich stark geglaubt: — daran ist mc:ne Liebs gestorben.* Eis fuhr mit der Hand über die Stirn. „Das alles ist nun vorüber. Wenn mich noch etwas qnälte, so war es der Gedanke, daß Schuld und Nene ihm den Fr-eden des Herzens gerankt Halen kömllen. Nach dem, was Sie mir gesagt, bin ich ruhig, völlig ruhig: — ich selbst kö n e ihm nichts mehr sein uno geben.* Die Senne huschte auf und nieder. I n Winde stieb es von weißen Blüten. Und die Luft war so schwer, so wonnesam . . . Ihm war, als müßte er wedersinken, eiwaS erflehen, erbetteln von ihr, die so groß war und stack. Ralergerassel we te ihn auf. Frau von Warleubrg tr t herzu. Man nahm Abschied und sprach von W'cdcr- fehsn. Jkm war das alles so traumhaft — so schnell... — — Und dann saß er im Wageru — gegeben anerkennen. eS wäre grundverkehrt. hier nur Ent« jcklosiendeit zu undedingler Opposition zu jucken. Ehe deshalb die bisherige Einseitigkeit der Rcgierungsloalitwn erneuert oder durch andere Einseitigkeiten ersetzt wird, muß jede Möglichkeit einer Verbreiterung der Negier ungsbafis unier allen Umständen erprobt weroen. Nicht um dieser oder jener Partei willen: das Lebensinieresie des Volkes verlangt es, daß wir jo rasck wie irgend möglich zu frucht barer Arbeit gelangen. Entsagung würde dabei lreilich aus allen Seilen zu üben sein. Ausgewrockene Parteizlele müßten mrückgestellt werden, so lange eben keine einzeln» Partei in der Lage ist. ihre besonderen Programmpunkie aus eigener Kraft durcbzusetzen. Wenn man sich nur am diejenigen Ausgaben beschränken wollte, die dcr Pflichtentreis der unmittelbaren Gegenwart um chreibt, die neue Regierung würde dann schon alle Hände voll zu tun haben und würde dafür von inneren Reibungen, die immer nur Hemmungen und Unftteden bringen, verschont bleiben. Der Versuch mit einer jo gestalteten wahrhajlen Koalilionsregierunq sollte jedenfalls gemacht werden: wer weiß, ob wir nickt so noch am ehesten über den Tiefstand unserer gegenwärtigen Ent wicklung hinwegkämen. Bald werden wir klarer sehen. Schon in diesen Tagen finden alle maßgebenden Politiker sich wieder in der Reichs- Hauptstadt zusammen, um unter sich wir in Besprechungen mit der Reicksleiiung Klarheit über die Lage zu gewinnen. Ein Amalmen der Erleichterung würde durch das Volk gehen, wenn diese Beratungen im Zeichen der Friedens» sehnsuckt, anstatt der bisherigen Streit- Und Kampflust, stehen und abgeschlossen würden. Politische Kunälckau. VeuksckiLNct. Kel« Vorschuß für Tunmltschädrn. Die Reichs» regkerung hat dis Zahlung von Vorschüssen für Tumult« sckäden vorläufig abgelelmt und dir Interessenten an die Gemeinden verwiesen, die in dringenden Fällen Vorscküsse leisten können. D'e Zahlung der Schäden erfolgt erst noch Prüfung der Verhältnisse durch die vorgesehenen Spruch- kammern. Neue indirekte Siener« zum Zwecke der Aus bringung der Mittel für die Wiedergutmachung von ttriegsschädsn im Auslände plant die Reickssinanzver- waltung. Die Mittel aus der großen Vermögensabgabe decken kaum LS "L der zu erwartenden Ausgaben für diesen Zweck. Der neue Reichstag wird bald mit dielen Problemen befaßt werden, sobald die Ergebnisse von Spaa feststehen. Tie Eisenbahner befördern keine Ententetruppen. Angesichts der Bemühungen der französischen Negierung durch Entsendung schwarzer französischer Truppen aui deutschen Eisenbahnen, um den von den Ruffen bedrängten Polen zu Hilfe zu kommen- hat die Leitung der Gewerk, schalt deutscher Eisenbahner und Stoatsbediensteter be schlossen, ihren Mitgliedern die glatte Verweigerung von Diensten zur Beförderung von Ententelruppen für Polen gegen Rußland zu befehlen. Tie A-contbnnbsbeweanng ist, wie amtlich erklärt wird, von den zuständigen Regierungsstellen seit dem Be heben scharf üderwackt worden. Auf Grund amlick etnge- zogenen Materials wurde gegen den ehemaligen Hauptmann o. Pfeffer, der in der Frontbundsbewegung rührig tätig war, vom ReglerungSkommissar ein Sckutzhaitbcfehl erlassen. Die rege Propagandatätigkeit PfefferZ und seine hiermit Im Zusammenhang stehenden häufigen Resten oerzögeiten ein schnelles Zuiaflen. Der Versuch, ihn zu verhaften, schlug fehl, weil er durch blondere Umstände begünstigt und durch die bewaffnete Begleitung unterstützt, die Flucht ergriffen konnte. Es wird nach ikm resahndek. Außerdem find die Akten dem zuständigen Staaisanwalt zur süchrechlltchen Verfolgung ausgehändigt worden. Lie Arbeiten der prcuftischen Lan-csvcrsannnkung. Wie man aus Kreisen der preußischen Regierung erfährt, hat die Regierung die Absicht angesichts der Neuwahlen im Re cke die Arbeiten der Landerversommlung beichieun gen zu lassen, um auch in Preußen bald Neuwahlen ansfckreiben zu können. Es sollen nur noch die wichtigsten Arbeiten (Ber- fassungSrefolm, Etat) möglichst bis Ende Juli erledigt werden. Eine neue deutsche Schiffsnote. In der Frage der Auslieferung der deutschen Handelsschiffe hat die Regierung bekanntlich wiedelholt Vorstellungen wegen Belassung des für Deutschland unbedingt erforderlichen Schiffsraumes nach Paris gerichtet. Wie verlautet, ist am 4. Juni eine neue- In des Frühlings hei eres Singen mischte sich dump er Trauerton. Ter Tod schwang sein düs er flatterndes Banner über tausend und avertaweud Ä.ü'en. Lie Flaggen hingen auf Halbmast. Von Mund zu Mund g ng es — die Zeitungen, schwarz umrandet, ver'ündeien es, — und weithin schallend von Ort zu Ori r es eS der Glocken er-ner Mund: „Ler Fürst ist tot!* Ein Herzschlag hatte seinem reichgesegneten Leben ein schnelles Ende bereiset. Er war seinem Volke ein Vater gewesen, und wie ein Vater ward er beweint. Nister heißen SegenSryünschen bestieg der Erbpr'nz deS Vaters Thron, und oller Herzen, noch leiddurch- beot, schlugen voll Vertrauen und Zuversicht dem jungen Herrscher entgegen. Die Thronbesteigung des jungen Fürsten hakte auch in Alfreds Leben eine Wandlung zur Folge gehabt. Der junge Baron war in ehrenvoller Anerkennung treuer Freundschaft zum Hausminister Seiner Durchlaucht mit dem Ti'el „Exzellenz* ernannt worden. Das Verhältnis der Freunds blicb unverändert, auch das „Tu* zwischen beiden ward in vertraulichem Beisammensein nach wie vor beibehalleu. Auffällig oft fuhr der junge Minister nach Schwarz bach hinüber, wo ihm ein Mädchen hold errö end das ^Willkommen* bot. Elsas im Le d erbbDteS Gesicht schmückten die Rosen neuen Hoffens. Das Glück, das ihm vcr Jahren ver'agt, errang er jetzt nach schwerem Dulde.:. Wer noch wallte er das Wert nickt sprehen: Elsas neu- cmfieimende Liebe muffte dis a'te erst überwuchern. In dem bescheidenen kie n n Landhaus verlebte er Stunden unsagbaren Zaubers. Nie haken die Noseu so tief geglüht, nie schien ter Mond in so silberner Helle, nie konnte ein Som > erträum schöner sein, als dcr in seinem „Mmchmschlvß*, wie er das Hau chen iu Schwarz» bach benannte. — Saß er dann wieder im kleine» Wagen, um den Meg zum Bahnhof zur» tzuiege», so war es ihm sch er andänstig zumute. Vs eiten Herzens sah er zurü si Cr wrß/e, zwei Ange», die er l ebte, folg en ihm vot er Zärtlichkeit. Und es gibt ja nichts, das g.üMcher machte! — Das ( ^lcrgebni Die H f^Lnäe! unä Verkeil > s, die nicht beuucragl zu weiden braucht, weit sie nick! K".'Neu >s bi Klingel in Bewegung Abtissin mich dringlich gebeten hat. «h Brecht mo (Fortsetzung folgte ^kivadlcn Men auf d und sechs L-erwund-.te. * Zum Präsidenten deS Bramischwe'gilchcn La«! kvjialdr lliiabhäi! Dcuisäm Deuückr Zentrum Deutsch-! Christ ick Volks! Kommun Deutsch.! wurde lei Unabhängige Le emeier gcio,h t. * Die Em um lüc irisches Obst und Gemüse ist ste^' word.n. * Portugal veüanzt von Deutsch and über acht M^' Kii ssent ckädiaano. Die Fo Ta Un Kc Bl W Aach d ^smakll nach wie vor in iorem geistesfcrmm Znstai ds Ob im K rcklein, ob im Garte», ob in ii rer dumpf und stumpf lebte sie vor sich hi», auspnE^ gebe». Sie schien besim big zu orw eln. IM H Bclcrimreir stets die letzte, glich sie mit waul ler s l e» Veu egmp e», dcr wallende» sckwE ans der ihr bs.c egnngsloses Antlitz hcrvornb, eher dem Schatten dsc andern, als ei«^ ans Fleisch und Blot. 111. Kapitel. Schwester Hildegard, — die Nonn?» "" V kn k, Schwester, obgleich ihrs Kra»khe t sie bisher sie sich dem Heiland zu geloben, — Schweller H und das dearjckr Büum. drn poliiijcken Korridor ist auch das polnische fvldertick. Die Danziger Behörden macken daraus awmertsam, daß eine Danziger Einresiech'll Die Zeit, welche dem jungen Baron sonst i"ll blieb, imtzte er für Ermittlungen in der Bartrcinn>s.lll Daß Egm in Sania Crnz nichts erkundet hatte, hlls * D^e Ham'nng-Amerika-Linie bat mit Bver ameM Sckisia rlspkiellickatt e n ARonmn n geschlossen, das >- stattet, den Damvieroelketr wiede, au zunehmen. Note der deutschen Regierung in dieler Angelegt' die ReparaiionS'ommisston abgegangerr. Sie wild stlft von ei srmcn ' * Zur'Wrlnuna der vn'eresien der Reichswehr lö Weiukammer enichiet wnden. * AuS Dec t ch-Ostasii a sind nunmehr auch di! ' Deut-cken ans ewiesen worden. iA-n sie V" Uwe ha! möglich Kabmeti !, Hn «ar "^eiie O. V «u , di-r, ist st V'Oer N llnler i kfftee ergil istjlcn wird Sc Z' T, Bc dir < n" ps' Ul i^chdemol _^s. Mit >3- Do EtiNiN! das s Ast" tritt W rä Vtstch »d we ick» und alles zu. Eine» TcweS, — die junge Exzellenz saß schäftigt im Arbeitszimmer» — überbrachte der einen Brief. Affred öffnete und las. Es mutz!' . Ungeheuerliches sein! Sein An liö spiegelte siaü° jst setzen. Dann sprang er kurz entschlossen auf und > —— Lammrlmzppr kül demelktnSwtrl» Tagt»- und * Der Rücknttt des R">cks!cstnneiN ist von Re^ Nnten aogenow" en worden. Bis zur Bitoung de" Kaoineils nikri dar a te die Ge chäsle fort. * Die Reichs'chul'onserenz wird in der Zeit oovü IS. Juni in Bellin lagen. * Ve! em-m Zu omm^nstoß in Soest zw scheu ZE m' und au z lösenden Truppen vellor oie Ncich^ivehr dw i^oncpai i, ^dciiuen Fü Alfreds UuterttehmungSiust. Je öfter er dr» -» . Fall erivog, um so mehr gelangte er zu de n ScWst Kamara auf irg.-udeine Weise an dieser Sake Na sein niußte, vielleicht als Freund, — vielleicht als*' ^S»jsse„ belfer. Viel zu denken gab ibm ber Umstand, daß h: und die schlafende Hi-degard durchaus str seinem behandeln wollen. War das vielleicht ein auf sckick!«-.« eingefädeltes Gaulelspiel? Er traute sichtlich jetzt veröffentlicht werden. Höhere Gebühren für ansländishe Der Mim'.tr für Wissensckast, Kunst und VcfffsbW" vr,'üak. daß aus'ändi che Studierende alle Gebüin^,, -» »i. den iür Ju'ö'Mer gellenden Sätzen in Go!d zu ralR>h ) "i B<i Z-m-u"^ in Papiergeld erhöhen sich alle a allo lBräckH'ck. Ang rill ans ein deutsches Konsulat. Aus h'"st " g-wtlnel, daß k>as dorlige deutsche Konnrlat von du vtcüickea Temokraiie am 4. Juni belagert waroe die AuStteferrmg vermiedener dort verborge" l-ner per ischer Bolschewisten verlangt. Der Konsul ll rtnern Maschinengewehr auf die Menge schießen, ,i dies« das Feuer erwiderte und in das Konsulat ä"' Es stell!? sich heraus, daß der Konsul inzwischen Lei^ Die Pc verübt halte. ' , Die den'l^ ^°mo ^el rn Beivegung ... . — „Ein starkes Polizeiaufgebot hat rmverzusu h>! x, ckr, „Schlößchen* an jeder Ausgangetür zu l eseveu - ,Mide L er. „Der Inder Kamara ist zu verhafte», wo x!s umfh man ihn findet. Solle Durch'«.ickt nach w'!stf/^ lassen, — ick bin im Kloster von St. Eäfflieli, st, ck» und . ^Ine An! , Zone. 2^ ^^ Jurii Dänemark 'Hebung' ilesw-iq cvkllst kstoigie Schice,p:gs liegen, erteilen die Postanstatten. s?nr Neiscn nach Tanzig. Es ist im " oicllack das Gecüchr oerbreUet, oaß man zu der Danzig neuerdmgs das englische Visum braucht. « « üchr ist ratsch. Wer den Wasserweg von SwmemM, o il Daazig-Zoppoi benutzt, braucht den gewöhnlichen/st ° Stur bei Eisenbahnfa!>e ^<°''^. Vern. Der französische Bot'chffter in D«rn. dem Bun^rSprasident n n.iß cs lei nack P itieriuNki f'. z.Mickrn ea crung me die R de davon gewsst, gjx eliickel 7 des Völkeibundveitraaes, ter G^nf ats^''^die Eifü Völkerbundes bezeichnet, abzuä dein. > ^»uinstö^ Varis. Nach einer Havasmeidung aus WaWck UN dr« Varlom nl von Haitl den S^reoensvertrag L-,. ,a ll s gko.lt'gl. r''derie! uv Waf Unu'--. Präsident Wilson lat den kckretnr des Schatzamtes und Fittanzdeh'werlen du b'h Saaten auf der üriedenskunferknz Davis als o!lS zum ttrrlerslaalslekrelar im Munsteltz>" Nutz rn e nannk. > Ter Postverk,hr mit dcr ersten Zone, und Teugraphenoerkehr mit der von L^„. . ersten Zone deS Abslimniuugsgebiets Schleswig Mkll^ lausig für Llresiendungen, Wertbriefe, Pakete ohne Werlaugabe, Postanweisungen, Poimachirastme». /, iräge »ad Telegramme dieselben Gebühren wie Mitt artige Iniaicossenüungen erhoben. Der Zahllos M sgr Zaluuiigsunwcisuugsoeikehr ist tn der ersten Zone 0!s zx, c wordeir. Vostproieffawiräge nach diesem Gebiet ^.^.^kwol zuiäisig. Len 'Zweien müssen die iür ten oo.geichliebriien Begieilpaplere beigeiügt sein. NÄck jun», nuineiuuch über die Polloiie, die in der eü^