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Zweimarkstück Bau !- -k-r '.!i. M politilcke KurräMs^ iatum Ler Äusianüspropaganda, hatte sich einen^grotzer g^rrldei und vtzrfügke,. öhcr umfanUeiche .. GSztzergcrö P^opagandä sttll DöÄlschiasto im Ä ü ^t !s ,i,pjttW,rchllch^ Hün^ms hKtrjei < AnLsrent* I onur^rs > tl SÄ !! dauts jeb eine letzte drehen 6,60 Mark 13,00 . 1S.60 . 32,60 . 3,25 , 1,30 , Ui fc sä M jetzt für die Kirche errLMn, in melneni . . „—den solle, dem ld an den blutigen Berliner Vorgängen der nachgewiesen werden könne. Im Handum- -Sarest einige fünfundzwanzig Männer festgenommen, Unterstaatssekretäre Reibel, Nnterstaatssekretär für Landwirt» schast Renille, für Lebensmittelversorgung Toumire, Finanzen Brousse, Handelsmarine Paul Bignon, Post-, Telephon» und Telegraphenwefen Deschamps, Lufttransporte Flandin, Waflertransporte Borrs. . l * Nach dem vorliegenden Gesetzentwurf »oll die Aushebung der Militärgerichtsbarkeit zum 1. April eriolgen. * Kurz vor Schneidemühl ereignete sich ein schwerer Eisen» bahnunsali, bei dem es zahlreiche Töte und Verwundete gab. * In der letzten Stadtverordnetensitzung in Kassel erfolgte Scheidemanns Einführung als Oberbürgermeister. * In Berlin sind bis jetzt insgesamt 36 Kommunisten wegen Beteiligung an dem Putsch auf den Reichstag verhaftet worden. * In Frankreich wurde nach Clemenceaus Rückkitt eia Kabinett vi-illerand gebildet. .WMM' M mehre selige Frau eS in mancherlei ufere Tochter Hedwig, erspart. Diese müssen dem Kinde erhalten bleiben, ntt verdienen können — wenn Sie Änstrer Gemeinde Händeln wollen II I s s -Vrnv/ turtteäbcGristuwscreSllttergalldqcü. Und urm giche ich zu den Vorwürfen über, die im Mtivl» »purkkt der Anklage stehen. Herr Erzberger hat sich i^Ms» Mztzergcrö H^opagandä hät Dc^ im Äu^udc lächerlich u^> verächtlich gemacht. , « Er ist danlt 'Mehr'M^ me8t' U'GeäelE Or amtlichen Polltir horchen, er'macht» selüe Lig<«d Politik. ^Evitzerikl dann insMeliMjser üev-Meuer'.Rem?Mg.M her- Fau.iÄr Er wußte nichts von Lem Spekulantentum und Gründer- wesen.. We. sah WUw die ,Erfüllung seines -wauzigjährigen .Herr Markwalder, über LÜ8 Gelb, daS 'meine Ge- MkiNdtz Mir ünveMaut HÄ, darf ich, so gut und schön der Zweck auch A, nicht nach Belieben verfügen. Aber ich selbst-besitze zehntausend Mark. DaS Geld ist teils ererbt, er stellte mtihr in Aussicht. DM er Nebenbei verlöt, bäh manche sruter Unternehmungen mißglückten und daß übt Kapitalien, ausdeneuer teilweise diese hohen Lin im Ms, zahlte,^langsam verschwanden, darum wußte natürlich Hinrichsen hätte nicht einMl die 'ZWen. äe- >kommen. Er begnügte sich mit den Abrechnungen Und schrieb jedes Jahr nach Berlin: «Legen Sie das Eine zttH - Lrsmnüln' die Morgen 'MtzO GtäretWtkMSrMrn,'.' kkgek .Sie iHv das Problem vort Ich werd« die Sache «r» mitteln., Meoiel Kapitot ist denn. »orhanden, Herr «Bis jetzt neününbachtzigtcmsend und etNche hunhett Oark.^ i „Wenig, wmm! Damit wollen Sie eine Kirche bauend Wollen Watten, bk8 LaS Geld arkf den Schneckenfüßrn des heutigen ZttrsfußeS Wüchstr ÄatüSer Mken Sie tnS'Gräb, Paschrl Mchven Sie auS:-«runundLMzigtaus«nd, trNgeikgl ,W Ku;m su ftchrig 777 imüw^Ärei Staatsuaterstütznun für die Hochwassergeschädigten. Von den fettens des Reiches für die Hochwassergeschädigten im besetzten Gebiet vorläufig bewilligten zehn Millionen Mark hat der Reichskommissar für die besetzten Gebiete in Koblenz bereits 4,4 Millionen Mark verteilt. GS erhielten die Stadt Köln eine Million, die übrigen.'Teile des Regierungsbezirkes Köln l/t Million, der Regierungspräsident in Koblenz H MiUon, her 'RegixrungsprWtzent ftr^Trier Ä Million, der Regierungspräsident in, Wiesbadens Ml« -— — Sammelmappe I für bemerkenswerte Tage-, und Zeitereignisse. vor' sw« fahren g-wes«:. Romeo MLrk- walber hatte mit diesem Gelds,- allen Eittlageri seiner Kunden, waghalsig spekultertt Mit Glück spekuliert, denn er zahlte fünfzehn, manchmal siebzehn Prozent, ja, Dreimarkstück' Fünfmarkstück Ein halbe Markstück oder alles Fünfzigwennigstück Silberne Zwänzigpiennigstück Für einen allen Taler werden auf Grund seines höheren Feingehaltes 21,60 Mark gezahlt. Voraussetzung für die vorstehenden Preise ist, daß die Münzen Pasfiergewicht haben. Bei leichteren Münzen wird ein entsprechender Abzug gemacht. >, A. , Prövmzialdlremon Mainz N Million, die Negierung. der Pfalz in Speier ^Million und das Ministerium des Aus wärtigen in Karlsruhe für den Brückenkopf Kehl 160 000 Mk. Eiufpvuch gegen Hörflttg als Obeeprästdenten. Wie aus Magdeburg gemeldet wird, hat die Prooinzialver- wallung und der Provinziallandtag mit größter Entschieden heit gegen die Ernennung pon Hörsum zum Oberpräsidenten Einspruch ibeim preußischen Staatsministerium erhoben. »lon-mE u->lm 10W ,. n Das. neue Kabinett, mit beste« Bildung Millerand beauftragt worden war. ist folgendynyqßen zusammengesetzt: CrLbergef gegen Helfferich. Zweiter Veihandlungstag. Der erste Verhcmdlungstag würde durch Verlesung dü Broschüre, die der Beklagte über den Kläger veröffemlt»t-, ausgefüllt, der zweite bringt Erklärung und GeaenerkläruM Helfferichs und Erzbergers. Nach einigen Vorbemerkungen Les Vorsitzenden erhält das Wort zu,seiner Verteidigung Staatsminister a. D. Helfferich : Um die Motive.für mein, Vorgehen gegen Herm Erz» beiger klarzumachen, muß ich etwas weiter ausholen. IÄ muß zurückgehen zu der Erfahrung, die ich zu meiner Zeil mit der politischen Tätigteit mit Herrn Erzberger gemacht habe. Er hat es für richtig gefunden, in den Jahren 190i undsiMö zur Zeit des Herero-Ausstandes in.Deutsch.Süd» wölia rika der deutschen Regierung in den Rücken zu fallen- Zur Zett dieses Aufstandes hat Erzberger gegen die Regierung heftige Angriffe wegen airgebl cher Etatsüber» ichreitungen der für dis Ausrüstung der zur,, ü rpedilion. be' stimmten,Truppen genchtet: er hat Koionialikanüale zu einer Zeit verursacht, in der wir auf die "wo lwoUsüde Neütraluci! ^lus öen )4bltimmungsgrbie1en. Gewaltakte der polnischen Besatzungstruppen. Nachstehend bringen wir eine Karte von Ostpreußen und dem östlichen Teil Westpreußens, aus der hervorgeht, welche Teile ohne weiteres abgetreten werden. Diese sind schräg schraffiert. Der ganze südliche Teil Ostpreußens ist jedoch Abstimmungsgebiet, dessen Schicksal durch Stimm abgabe entschieden wird. setzt zu einem dem Marktpreise des Inlandes entsprechenden Preise an, und zwar bezahlen sie für Einmarkstück In ein paar Jahren würde sich daS Geld «erboppstt Laben. Dann konnte Markwalder schq» mit Zwanzig- tausend operieren. In Pastor Hinrichsens Phantast« wuchsen Lie Zahlen schneller noch, alS der gewagteste Zinsfuß ste vermehren kannst, und immer näher rückte Litz Erfüllung seines heißen Wunsches:- die .Neue Kirche. Da kack nun Romeo Markwalder plötzlich Sanz unansewelbet angcreist. Gott sei Dank, es war also- ttichtS zu bMrchttn. Romeo Markwalder war bester Laune. Er goß sich schon von der zweiten Flasche Wein ein. Win Gesicht war gerötet. Daß seine unruhigen Augen noch Myespser geworden waren, entging Hinrichsen. «Wissen Sie, Pastor, Laß wir nun über Nacht reich werden können?* Seine Augen hatten einen fieberhaften Glanz. Der Pfarr« lächelte. »Wirklich?" ) i «Wirklich — das sagen Sie, Pastor Hinrichsen, alsob es sich rein um nichts handelte!* . «Was hätte ich davon, wenn ich reich wäre, Herr Markwalder?" ' Romeo Markwalder blinzelte listig^ «Aber Lie Kirche, Herr Pastor!" — „Ja, Lie Kirche^* Pastor Hinrichsen legte die Hände ineinander, -schloß ein wenig Lie Augen und lehnte sich in seinem Sessel zuruck. Die neue Kirche! . .j -'n, , . Zornes Markwalder führ rasch fort: »Hören Sie, lieber Pastor, ich habe' Ihretwegen die Strapazen her Reiss nicht gescheut und bin ohne wöittzre Äeranlaffitstg von Berlin nach F. gefahren. Das bedeutet doch immerhin ! etwas, nicht wahr? Aber es war nvtiK^GekKW.zu ver- - biepMl Zu scheffeln ist das GeÜt Am verzehnmcksnl ' Irgendwo da in Sigmaringen ist Kohle entdeckt worden. !e Begierig oder, wenn man will, Herr Noske machMernst ier Ankündigung 'des Reichskanzlers Weste fAnfMag gegen das Leben des lk it^allM Mtteln unterdrückt, uüd daß «Bitz« llwine HüNLh Hrr^Mmckwdlder. Lis'GsMÄDs ist zwar vorsichligll-— Lso-'HevrWürgermeiströ wird «Zvoh> Unterlagen vowÄbnsn tor-eo- n . «Ist ja alles La. Ist ja dal* MarkwMer^sah ' und die Autzerungen des GrafeN- Czernm-an. « GözdMzsr'bat ^eN schiolttzch» sischwürz gefjieHtt,» Bettchi drS.Grafc«'tLzmminS lliter btx iHagr 'tt, Lflerr-rch -hn>tcf -dcm Mick«» Ezeryins (Ensberg« blickt auL HMerich ppi Erzberger tveutend): Jawohl, auö Lem Kreise der F-«uvckr< Parma erhalten. Gräf Wedel und Czernin hgbcu dck Ho«dlnna-?wetse eine Tn.di.otrckon gcnit!:ckt. Ich NtiiilS 'sie «We/vetintt. Wsi'.'M^n 'd'ent! ois 'Auftran« gebet' Hem? Etzberget^ Meistätih 'änLtzjS Md 'dir FaiMtziGonsdtzMPatmar''dis' dW Metkät'^rn -dem- DrE' LaS möchte ich zu dem Kapital legen, das für den Kirchban ' b«M«M tftt* '1 ötllü tun i>u! -i'H u .- , n st' 1 :Romeo Markwalder hatte Hie Unterlippen vorgeschoben ' ' Dcmnchatt,)erMit-tzinen Ll^men, st je Lie Menschen zu durchdringen möchte darauf nicht nüber eingeven. Ja> möchte nur noä eiM hervorheben, das die Methoden des damaligen Aogeors» neten Eozbergsr Näder cbtstatteriuert: In einer Reichstags» sitzung-hatMr dEatme Chef, hxr, Reichskanzlei v. Lachell,in oMer,Hitzung h^n öeeidWttPpUNd, den unbeeidigten Erz» bcrqergegcuuber'ste!!eü müsttv, hat ihn Vorhalten müsten- auf'wMbe Weist er sich Sämäls Material voilchafft hat. En» üvrrg«. hat dchHntt-'-tivem BeqmSrn.-Än.Verotndlma-'gsietzt, - gegen deu.eiNiiD'szwlinaryß^ eipgestitet war.. Von ihn« hat er sich das Mgünat besorgt, ,.DFL>BeairUe niur-e shätrr zik einer Gcmugnisllrate'verurteUtt Mincher Erzberger babe es immer wieder! verstandest, dttrch feiistü'Fleiß, seine Beharr» tichkeir.-absr auch durkt) ttinL Bedenkenlosigkeit sich eincl^iachi» ttellMg sn vxrschgjjey, nickt ->M. bei,seiner «igeWl Pärtsi- wndcrn auck^bez allen Behörden die^allniählich' tu emeFUlck! vor diesem 'eknfitlßretchSn Abgeomnewn ^gc^ietSst. 'Räck Asts» Üruck dsS-'Krieg«'Hat Herr-EtZüSrgerÄi^ch ^r PvopÄanK'-' zwecks --rur-.Wrrügiins Sösiellt. .Ep.MM»-»r»rt die Organ-» ol-OMÄIS DerMmllmg LsS G-rMnderatS LüK'M.-llM tzör. M MiMetttstiftör rbar aE -^mr''AM ''M sooiek-wM- ük, datz-dvrL ovcn tza BMin LaSMld kSMtk .ouSr dpriGyde rvuid»6 > AuchjtttL iah .?Hüsr Minister Isaac, Lmrstwirtfchastsminister Henri PkcaÄr, Finanz- ministet Francois Marsal, 'Koloniakminister Alberst Särrm», Minister der öffentlichen Arbeiter Letröqüez, - U-Metrichts- ministtr Victor Berard, ArbeitsminFter Zourdatn, Mimst«r für soziale Arbeit und Hygiene Bveton, Vorsttzender über die Wehe den HeimaMfen .n»or»«t fch MckmrcttEhoA?R^Ü>r^rt lffän verboten.) Lie nur in denwnterenRegionen derpolittschenOrganisation eine Rolle fpiMcH7 Fetzt. ist man aber bereits eine Stufe höher geschrillt: am Mosttag wurden auch die Herren Däumig und Maltzahn verhaftet und mit ihnen noch sttt» M'teöskchrec der radikalen Unabhängigen oder stssty, Mn desten behatrptet wird, daß ste mit den Horn M^iZanuar im.ZusämiAenhang stehen. Hstr echt.man. tm der Hauptsache,.Heu, .Noten Vol!zugsrat>. fgehoben zu haben, also diejenige Körperschaft, die nach schließlich^ Zerfall Les Groß-Berliner VollzuasratL rchwem Ausscheiden erst der Dechottaten und Mehryells- >staWen stüd dann auch der ".unabhängigen" Mitglieder llem stoch' Lbriggeblieben war. Sie liebte natürlich vor- jlAsweisL im Dunkelst M tagen und höchstens mtt ferttgen .mschueßungen an die Öffentlichkeit zu treten. Für. ste erschöpft sich Lie politische, Weisheit in der Diktatur Les MoMariM, jy Ler Aufrichtung der Räteherrschaft, und nur was den russtschenStemoel trägt, erscheint ihr erstrebenswert. Neben diesem spgepamtten Vollzugsrat — er nannte sich ftu cüriger Zcit «Zcntrale der fozwlMchcn Betriebsräte"— war- wohl fett Aufhebung de« Belagerlmgszuftandes, ein Wmmllniftisches Aktionskomitee getreten, das wiederum sMerM dte- ,Stsßtru»ps" in Bewegung setzte, wann und wo es ihm. geboten schien. Die hisherige Untersuchung glaubt ^zweifelhaft Zusammesthänge zwischen dstsen revo lutionären Zentren und denStraßenkampfen vom 13. Januar fest gestellt zu habest, was ncstürlich erst durch gerichtliche Nachprüfung noch zu erhärten ist. Jedenfalls hören wir von «irrem ich Geheimen erscheinenden 'kommunistischen Blatt «Der.revolutionäre Mbeiter", in dessen Nummer 13 davon die Rede ist, daß man Berlinoin Flammen aufgehen lassen wylltss, alsLiöbknecht und Rosa Luxemburg gemeuchelt wurden, daß es aM heute noch stehe, daß die Fratzen der Mord- LuLen üoMNoske bis RüngS noch immer nicht die Laternen Htten — «ttd fo wetter. KauM nE im vorigen Dezember, ders-Belagerungszustand in der Reichshauptstadt aufgehoben worden, als die »Rote Fahne" sich wieder einftelkte und am Kopse Les Blattes seelenruhig mttteilte, daß und unter welchem Litel sie während ihrer Unterdrückung .illegitim", erschienen sei. Es wird also schoy stimmen, haß man jetzt ähnlich verfährt. .Sieg oder Tod" hat der, Führer der Un abhängigen. der Abo. Henke, in der Nationalversammlung ^hülfen. Man lamr eS der Regierung nicht verübeln, wenn ff« diesen Kampfmf so emst niMmt, wie er offenbar gemeint ist, mtd danach ihre Maßnahmen einrichtet. Ober soll sie auch m diesem Falle warten, bis es zu-spät ist? - Noch etn.-Wort über Herrn Däumig. Er galt lange Hell in den Reihen der Linken als ein verhältnismäßig be- sounmer Mann, ist aber im Laufe der Entwicklung immer rätltkaler gewürden, bis er.sogar dest grimmigen Herrn LedeboUr überholte Und verdrängte, mit dem zusammen er dttk^NüvSmbetümsturz des Jahres 1S18 sehr eifrig vor- btzrettet hatte. - Schon einmal lentte er für kürze Zeit die schwedischen Gardinen kennen; diesmal sieht die Sache für ihn-gefährlicher aus. Der verstorbene H«go Haase« wußte jhz» noch tiiniarrmaßen im Zapme zu haften: damit ist es nun lange vorbtt^Ledeborrr ist gerade noch freigesproch.su wordem^ES^Hat nicht den Anschein, daß Däumig es ebenso ^ulZ^kursfetLuns äer SÄbermunren. .'N Ee Reichtz'kfltlt zählt die ^höchsten" Preise. Infolge der ganz" außerordentlichen Steigerung der Sikberpreife ist Lör Metallwett der Sllbcrwünzen weit über dün-Rennwett gestiegen. Infolgedessen sind diese Münzen völlig aus dem Verkehr verschwunden, so daß sie tatsächlich ols. ZahftMgsmittel Zeine Verwendung mehr finden. Mit Rücksicht hierauf .besteht die Absicht, sämtliche ssMchsMeW münzen iu allernächster Zeit außer Kurs zu setzen. -Um Liese außer Kurs zu setzenden Münzen Lem deutschen Wirtschafts leben nutzbar,zu.,machen,'taufen auf Slnordnung des Reichs- bmS-DfrektoriumS. die Reichsbankhastptkcßfe und die säntt- llchen ZweigMstalten der ReichSbünk die SilbermÜstzen schon chEiwAntemeKittr -hat'Lstzimffen, ein Bsstgtvsrk «Älzubtmert - ober niäll udaS -nötige Mkflttrllnzur.Duvchkührmisttzchabt Sie dys Kapitol, daz^biSckcdr qr« gesantmelk wurde und das Sie verwalken, ill mein Bankhause an, lasten Sie das Geld zu sieben Prözent — waS sage icht Sie cköouen eS auf zehn, fünfzehn, zwanzig Prozent -ringen — in meinem Hause arbeiten, und Sie sollen ^eheNh — in ^ünf Jahren können Sie mit dem '^Pastor sWAn oerstaVL von Geldgeschäften und Spekulationen nichts. Seit zwanzig Jahren war er kaum ü-er 'di« GeMMMg seiner Gemeinde hinauSäekommen. "SE-S-//7/ «.KsckenÄva Übung se bestimme- Der waltet, ptivattr mrincm! parlamcr ' Nicki aus der 1 fallen ta der über gecrannt oerger w merttarie den Beb! berger k Eines ab gewuckcr nalürlick in isiner Einfiuß. nach Bei Ä Hot d keit wotzl großen 2 ütstmehr worben Äuubnitt übersteig! sino ein auf Einz> fährt, sott sind nur beiden 8 bringen, werden § Behörde» mann be verieilun! einem Kr angekiagi wollen a er das E sei nicht Bank. zi ' - § s?S Merken, k den Gefio tastung r Erzbergei MM.< vorzüglich eigeneLfi di- Stxak vMWM Liebe,, der wie ist el: Er sei s HerrRei hUbt! ikm Las Klrrv d-n'Vlun Hst« ein, und i habe, ein« die am Zentrum» Angeklag Vaierian übst ant droht, l richtShose Z In s. erklärte <1 Es iei at aber imn streben g Ickon ftü rum erii Damals ReichSkol damals kommt dl Knzlei v. «L? ^ub ooh Vorwüri, bade, län