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zu sein hoffe. Dann schritt er an der Seite seines schweigsamen Begleiters mhig dem nächsten Droschkenstandplatze zu. Am nächsten Morgen war als neueste Sensationsnachricht in allen hauptstädtischen Zei tungen zu lesen, daß ein der guten Gesellschaft wohlbekannter Arzt, der Sohn eines höheren Verwaltungsbeamten, unter dem dringenden Verdacht der Wechselfälschung verhaftet wor den sei. 6. Die schwere, eisenbeschlagene Tür der Zelle, in der Walter Gernsdorfs nun schon seit mehreren Wochen in Untersuchungshaft sah, hatte sich hinter dem Rechtsanwalt Sieveking geschlossen, und die beiden Freunde standen sich Ang' in Auge gegenüber. Sie waren Schulkameraden und Mitglieder derselben Studentenverbindung gewesen; ein herzliches, von aufrichtiger gegenseitiger Zuneigung ge tragenes Verhältnis hatte auch dann noch zwischen ihnen fortbestanden, als die Verschieden heit des Berufs und der gesellschaftlichen Be ziehungen während der letzten Jahre ihre Be gegnungen zu immer selteneren und flüchtigeren hatte werden lassen. Nun fanden sie sich in einer Lage zusammen, an deren Möglichkeit noch vor einigen Monaten gewiß keiner von ihnen geglaubt Hütte, und es war begreiflich, daß sie einander Wohl eine Minute lang stumm ins Gesicht blickten, bevor das erste Wort laut wurde. „Ein unerfreuliches Wiedersehen — nicht wahr?" sagte der junge Arzt, während es bitter um seine Lippen zuckte. „Sei mir nicht böse, Sieveking, wenn ich dir zugemutet habe, dich aus alter Freundschaft auf den verlorenen Posten meines Verteidigers zu stellen. Es ist mir schon wieder leid geworden. Aber es war zu spät. Ich erfuhr auf meine Frage, daß man den Brief bereits abge;chickt habe." Er hatte vermieden, dem bisherigen Freunde die Hand zu bieten, und auch der junge An wall hatte es nicht getan. Aber seine Stimme klang doch warm und herzlich , als er er widerte: „Wenn es nicht etwa ein Mangel an Vertrauen auf meine Geschicklichkeit war, der dich deinen ersten Entschluß bereuen ließ, so möchte ich dich bitten, das Mandat nicht zurückzunehmen. Ich verspreche dir, deine Sache zu führen, wie wenn es die meines Bruders wäre." „Ich danke dir. Mag es also sein! Du wirst wenig Mühe davon haben, aber voraus sichtlich noch weniger Freude, denn — darüber wollen wir uns von vorneherein nicht täuschen — es handelt sich um einen ganz aussichts losen Fall." „So schriebst du mir, und ich leugne nicht, daß die Prüfung der Akten, die man mir jetzt nach dem Schluffe der Voruntersuchung ge stattet hat, sehr wenig danach angetan war, mich hoffnungsfreudiger zu stimmen. Aber — rund herausgesagt, Gernsdorfs! — ich schenke deinem Briefe so wenig Glauben, wie alledem, was da als deine Aussage in den Allen steht." „Das ist schlimm für mich, denn du bist alsdann jedenfalls mit Voraussetzungen hier hergekommen, die sich nicht erfüllen werden. Ich habe nichts zurückzunehmen und nichts zu ändern." „Du gibst mir also dein Wort darauf, daß dein Geständnis in allen Punkten auf Wahrheit beruht?" „Ich habe nichts davon zurückzunehmen, das muß dir genügen. Du siehst, daß es da eigentlich gar nichts zu verteidigen gibt. Was ich dir ansinne, ist im Grunde nichts andres, als die höchst undankbare Erfüllung einer zweck losen Formalität." „Wir wollen es abwarten. Zunächst muß ich dich bitten —" Gernsdorfs fiel ihm in die Rede. „Verzeih'! Ich bin natürlich gern bereit, dir jede unbedingt notwendige Auskunft zu geben; aber du wirst begreifen, daß ich vor allem von dir Auskunft erhallen möchte auf die Fragen, die ich in meinem Briefe an dich ge richtet. Von den Ereignissen da draußen dringt so wenig in meine Abgeschiedenheit, daß ich mit Ungeduld auf eine Nachricht ge wartet habe. Zuerst also: Wie geht es meinem Vater?" Der Rechtsanwatt sah mit ernster Miene vor sich nieder. „Ich habe mich natürlich Tag für Tag danach erkundigt — auch noch an diesem Morgen. Aber es sind keine guten Neuigkeiten, Gernsdorfs, die ich dir bringe." „Ich bin Arzt, Sieveking, und ich war von allem Anbeginn auf das Schlimmste gefußt. Es geht mit ihm zu Ende?" m» iLorpe^uuZ wtgid den lebten zu brechen, sie deutsch- gesellen sich iig lamen- e zwingen verschenken n heftigsten vornherein ,en Deutsch- egierung ist der frühere Marokko- dentschafts- a, in seinen Geheimnis, m Wieder- Minister- tarokkosrage encean auf olchen Um- ben können, Ng' man kann edenkt, daß anzen Der- ngriffe auf aben. Die er angeblich ber erst M ist nicht be- Nen Seiten vngreß der en Beschluß orden, daß s mittleren te, sondern er bewahre, l nördlichen Men. Die kt erwirken, zurückriehen. ist als chreibtu. au der Regie- richtig, und e Kammern Marokko und nbar finden Seite ver- Zustimmung Angelegen- r Algeciras ist es höchste idlungen zu gt sein, daß ertrüge, die mit allen iarden nicht ri Monaten der Spitze aris', fallen > sich zugleich schlank. tächter habe zogen und nmer wieder : tröstet, UM Deutschland lche Schrei zeigen aber, sich in den ich geändert Deutschen- inen und es ierung dem sein wird. :ber ist noch n der Bot- rlen-Wächter illten. Die iblehnen und omatenarbeit VLllULIM. te auch Else klich gewesen, er alles Er- mmengesührt, lg sich ganz e Ahnung es ihrem jungen Klommen zu- gen, der doch und sonnig vor seinem eideten, ernst ssener Höflich- bin Beamter ersuchen, mich mmissariat zu der überrnscht nicht einmal Nachricht »ost , war e» am zewesen, »Pe stehen würde- ' Gelassenheit, tzte, nah» er rnabänderW nmissariat te- gendsten Bel' I^eer unä flotte. l — Wie die Linienschiffe, haben auch die Wärungsschiffe der Hochseeflotte in diesen Men eine beachtenswerte Verjüngung erfahren, z M wenigen Tagen ist der neue Panzerkreuzer ! Ioltke" als Flaggschiff für den ausgeschiedenen Mzerkreuzer „Blücher" in Dienst gestellt wor- Dadurch hat das unter Vizeadmiral Bach en stehende Aufklärungsgeschwader den zweiten «nzerturbinenkreuzer erhalten, der beidenProbe- ^rten eine Geschwindigkeit von 28 Seemeilen der Stunde erreichte. Auch unter den kleinen fleuzern des Aufklärungsgeschwaders wird ein Mutungsvoller Wechsel insofern eintreten, als jr Städtekreuzer „Lübeck", der aus dem Jahre M stammt, der am 10. Oktober außer Dienst durch den Turbinenkreuzer „Köln" ersetzt ^sden soll. Der nunmehr älteste Kreuzer des Schwaders ist „Stettin", der erst im Jahre M vom Stapel gelaufen ist. Zur Ausklärungs- ^vve gehören fortan nur noch Turbinenkreuzer. , - Seit längerem schweben Verhandlungen Marineverwaltung mit den Besitzern der ^sen Heideflächen unweit Kuxhaven, der soge- jMen Rihebütteler Heide, über Ankäufe zur Wge eines Truppenübung?- oder Schieß- 'Mgk- und Exerzierplatzes. Neuerdings sind M auch Verhandlungen mit den Eigentümern angrenzenden preußischen Heide eingeleitet ffrden. Man beäbffchtigt offenbar, den ge- Men großen Heidekomplex von Duhnen bis Mel anzukaufen, aber auch die im Bereiche st' Preußischen Gemeinden Altenwalde, Nord es, Deichsende, Spieka, Midlum, Scharnstedt, Mhöden, .Krempel, Holssel und Neuenwalde senden Flächen. Auf diesem Terrain soll Mchfl rin Exerzierplatz für das Anfang des Mten Jahres von Wilhelmshaven nach Kux- übersiedelnde dritte Stamm-Seebataillon ein Schießübungsplatz für die Mattoien- Merie angelegt werden. X Im Geldschrank eingesperrt wurde st 14 jährige Tochter eines Kaufmanns in Mi. In einem Hause auf der Pilse, in dem Mr das Bureau eines Bankhauses war, be- M sich noch ein großer Geldschrank. Dieser M zurzeit zu einer Wohnung, die an ein "Kunftei- und Inkassogeschäft vermietet ist. X^on unci fern. Grubenkatastrophe in Westfalen. Ein Meres Unglück, dem neun Bergarbeiter zum Mr gefallen sind, hat sich bei Dortmund er- Mt. Auf Schacht 2 der Zeche „Fürst Nenberg" riß nachmittags bei der Leute- Mrung da? Dorderseil. Ein Korb mit neun Mleuten sauste hinunter in den Sumpf. Die Satzung ist tot. Die 35 Mann, die in dem Mm Korb waren, sind gerettet. Von den Arresten des Korbes und den Verunglückten, sMus einer Höhe von 450 Metern abgestürzt M war nach der Katastrophe nichts zu ent- Mn, da der 18 Meter tiefe Sumpf erst aus- Mnpt werden muß, was nur langsam von- Men geht. Die Ursache der Katastrophe ist nicht völlig aufgeklärt. , X Der serbische Weltreisende Milosch Mdoikowitsch, der unweit Wusterhausen . u. Dosse beim Nächtigen im Freien durch Urere, von einigen Anwohnern abgegebene Mtenschüsse schwer verletzt wurde und nach Mr Wiederherstellung die Reise fortgesetzt mußte sich in Hannover einer abermaligen Nation unterziehen. Infolgedessen hat er Weiterreise endgültig aufgegeben und be- Mügt, nach erfolgter Heilung nach Belgrad Mckzi,kehren. Inzwischen hat der serbische Mul in Berlin, an den sich der Weltreisende Me, durch einen Berliner Anwalt gegen die glichen Schießbolde eine Schadenersatzklage ^ngen lassen. Mn Mittag ging nun aus Spielerei die 14 jährige Tochter des Wohnungsinhabers Mn Geldschrank und ein Lehrling warf die Mre Eisentür zu. Bald hörte man im Mankinnern die Hilferufe des Mädchens, das .Erstickungsgefahr schwebte; denn der den Misset bei sich führende Kaufmann war aus- ^ngen. Hausbewohner und ein zufällig in! der Nähe befindlicher Maurer schlugen nun mit größter Anstrengung ein Loch in das Mauer werk, so daß dem eingesperrten Kinde vorläufig wenigstens Luft zugeführt werden konnte, bis nach der späteren Rückkehr des Vaters die Be freiung durch die Türöffnung erfolgte. weil sich kein neuer Wirt gefunden hat. Die besseren Ehehälften lächeln natürlich schadenfroh, wenn die gestrengen Herren auf ihren ge wohnten Schoppen verzichten müssen. Hoffent lich findet sich bald eine mitleidige Seele, die der Kalamität ein Ende macht, die um so un- »N«MMR»! «IIIII»' Vie leitenäen Männer im italienisch-türkischen Konflikt. lv/7 Der Krieg zwischen Italien und der Türkei hat den Diplomaten schwierige Aufgaben gestellt und die Aufmerksamkeit Europas richtet sich in diesen Tagen auf die Männer, von deren Verhalten der Verlaus der Zeitgeschichte abhängt. Der Mann des TageS ist vor allem der italienische Minister des Äußeren, Marchese di San Giuliano, der die italienische Ex pedition nach Tripolis diplomatisch vorbereitet hat. Er tellt seine schwere Verantwortung mit dem Ministerpräsidenten Giolitti, dem erfahrenen Staatsmann, dem die Italiener in dieser Krise voll vertrauen. General Caneva ist der Leiter der ita lienischen Streitkräfte für Tripolis. Die Türkei hat dieser energischen Negierung nur ein wenig gefestigtes, in der Eile gebildetes Kabinett entgegenzusetzen, dessen Chef, der Großwesir Said-Pascha, und dessen Kriegsminister Schewket - Pascha freilich auch sehr tüchtige und erfahrene Staatsmänner sind. Dem deutschen Auswärtigen Amt und seinen diplomatischen Veriretcrn in Nom und Konstantinopel sällt die Aus gabe zu, nach Möglichkeit zwischen den beiden feind lichen Regierungen zu vermitteln. X Ein Ort ohne Wirtshaus. In einer üblen Lage befinden sich zurzeit die Biertrinker in Watzdorf; der einzige Gasthof im Orte ist seit dem 1. d. Mts. geschlossen, wie verlautet, angenehmer wirkt, als die Kirmse vor der Tür steht! X Auch eine Folge der neuen Steuern! Unter donnerähnlichem Krachen ist kürzlich in Gewicht die morsche mochte I den Nnchmittagsttmden die Decke des Gewerbe bureaus im Rarhause zu Hof eingestürzt, zwei Steuerbeamte und einen Schutzmann unter sich begrabend. Während der Sekretariatsasfistent Gipser mit leichten Hautabschürfungen davonkam, wurden der Assistent Strunz und der Schutzmann Klier erheblich verletzt; beide mußten durch die ngung aufgestapelt, deren > Decke nicht zu tragen ver- frerwillige Sanitätskolonne sofort in das Kranken haus gebracht werden. Die Ursache des Ein sturzes soll in folgendem zu suchen sein: Uber dem Gewerbebureau war eine ungeheure Menge von Steuererklärungsformularen usw., für die neue Steuerveranlagi 88 Berlin. Den Landbewohnern ist eS be- kannt, daß, wenn auch der Hausierhandel vnt Arznei- und Geheimmitteln verboten ist, fortwährend mit Arzneimitteln Hausierhandel betrieben wird. Ein Händler K., der mit verschiedenen harmlosen Waren Hausierhandel trieb, wurde eines Tages mit nach der Polizeiwache genommen und untersucht. Die Untersuchung förderte acht Flaschen Hienfong-Essenz zutage. K. behauptete, es handle sich um ei« Parfum, das ihm offenbar seine Frau eingesteckt habe, ohne daß er etwas davon gemerkt habe. Di» Straskammer nahm hingegen an, daß er bewußt mit einem Arzneimittel Hausierhandel betrieben habe, das unter Nr. 5 des Verzeichnisses 4. der Kaiser lichen Verordnung vom 22. Oktober 1901 falle und verurteilte ihn auf Grund des Hausiersteuergesetzes zu 96 Mk. Strafe. Diese Entscheidung focht K. durch Revision beim Kammergericht an, das indessen auf Zurückweisung der Revision erkannte. I-uttsckiffabrl. — Das Luftschiff „Schwaben", das am Sonntag vormittag eine Fahrt von Baden-OoS nach Stuttgart mit Landung auf dem Kann- statter Wasen gemacht hatte, stieg nachmittags unter Führung von Dr. Eckener mit zwölf Personen an Bord zu seiner 100. Passagierfahrt auf. — Von den sechs Ballons, die kürzlich in Kansas City in Nordamerika zum Gordon- Bennett-Rennen der Lüste starteten, und unter denen die Ballons „Berlin 1" und „Berlin 2" Deutschland vertraten, hat der Ballon „Berlin 2" unter Führung des Berliner Ingenieurs Gericke den ersten Preis davon getragen. Dem ,Berl. Tgbl/ wird gemeldet, daß der Ballon „Berlin 2" etwa 440 Meilen von Kansas City entfernt mitten in der Wild nis nahe bei Holcombe in Wisconsin gelandet ist. Da er vor seinem nächsten Mitbewerber siebzig Meilen voraus hat, ist er als der Sieger des Gordon - Bennett - Rennens zu bettachten. Der Ballonführer, Ingenieur Gericke, und sein Passagier sind wohlauf. buntes HNerlei. A Ein neues Verfahren gegen Krampf adern. Krampfadern oder Varice's, das Leiden unzähliger Menschen, entstehen dadurch, daß das in den Blutadern gewissermaßen bergauf fließende Blut sich staut und die Gefäßwand ausdehnt. Begünstigt wird diese krankhafte Veränderung durch das Fehlen einer Muskelhaut in der Gefäßwand, die durch Zusammenziehung daS Blut vorwärts treiben würde. Um nun eine solchezusammenziehbareMuskestchichtzu gewinnen, schlägt der Berliner Chirurg Dr. Katzenstein in der ,Berliner Klinischen Wochenschrift vor, Krampfadern in die Skelettmuskeln einzulagern. Dann ziehen sich bei Körperbewegungen die Muskeln zusammen und zugleich mit ihnen die in ihnen ruhenden Krampfadern. Die Blutsäule also wird in letzteren vorwärts geschoben, und die Ursache zur Stauung und Ausdehnung der Gefäßwand entfällt. D Gegen Schildläuse auf Zimmer palmen wende man ein Seifenwasser an. Man wische die Palmenblätter öfter mit einem naffen Schwämmchen ab, dadurch verhütet man, daß sich die Poren verstopfen und die Spitzen derWedä Michtungen erledigt habe. Es bedarf dazu Mchstens einer Stunde, und so lange, denke ich, man mir wohl Zeit lassen können." . Der Mann mit dem ernsten Gesicht zog in Dauernder Gebärde die Schultern in die „Es tut mir leid, aber die Bestimmungen seines Auftrages gestatten mir nicht, Ihnen ^en solchen Aufschub zu bewilligen." . „Eine richtige Sistierung also? — Und ^halb?" .. „Darüber kann ich leider keine Auskunft er- ^len. Sollte es Ihnen indessen peinlich sein, M mir durch die Straßen zu gehen, so habe N nichts dagegen einzuwenden, daß Sie eine Loschke holen lassen. Stur möchte ich nochmals Engend bitten, möglichst wenig Zeit zu ver- ^ren." . Waller Gernsdorfs kämpfte den trotzigen Zorn ^der, der bei den kühl bestimmten Worten des samten in ihm hatte aufsteigen wollen. Dieser befand sich ja ohne Zweifel in seinem Acht, und er benahm sich vielleicht sogar Avnrnder, als sein Auftrag eS erheischte. Es Are Torheit gewesen, ihn für die blinde Unge- Ahtigkeit eines grausamen Schicksals verant wortlich zu machen. „Gut denn! Ich bin zu Ihrer Verfügung," Me er kurz. „Rian wird sich hier eben ohne ^ch behelfen müssen." b Einer Wärterin, der sie auf dem Wege zum Muptportal begegneten, teilte er, ohne daß der OMe Einspruch dagegen erhoben hatte, mit, « soeben in einer dringenden Angelegenheit "gerufen werde und in etwa einer Stunde zurück