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Berlin m 87. als in der Alten Welt, sie überall durch Gebieten ist die hierdurch bedingte Umwälzung WWWWW blick stand er schon im Tanzsaal mitten im Gewühl. öffnete sie sich wieder, und Klara, Bertold und obdachlos. der Präsident des Deutschen Handelslager Kämpf ReichstagSabg. Dr. Stresemann über „Industrie und Hansabund" und noch zahlreiche andre Vertreter von Ortsgruppen der HansabunoeS und andern ge werblichen Organisationen. Die Schlußrede hielt wieder Geheimrat Rießer. Alls Redner wiesen aus die Bedeutung des Hansabundes für Handel und Gewerbe hin. Die Menge, die alle Winkel de» großen Raumes besetzte, folgte den Ausführungen der Redner mit dem größten Interesse. los?' deS Betriebes frappant, und die Ersparnis an Zeit und Geld bedeutend. Eine für Banken und andre große Kaffen wichtige Erfindung hat neuerdings der Amerikaner Batdorf mit seiner Geldzähl- und Gelürollmaschine gemacht. Trotz dem die meisten Kassierer sich eine vom Publi kum mit Recht bewunderte Geschicklichkeit und Sicherheit im Geldzählen angeelgnet haben, ist das Geschäft des Zählens und Einrollens immerhin noch ein sehr zeitraubendes, sodaß in vielen Fällen besondere Beamte dafür e ingestellt werden müssen. Dem hilft nun die Gelozähl- und Geldrollmaschine, System „Batdorf", ab. Bei ihr werden, nach oer schweizerischen Werkmeisterzeitung' Nr. 51, die zu zählenden Münzen einfach aus einen mit einem Rande versehenen Tisch geschüttet und über den ge- neigien Teil desselben mit den Händen einer Münzleitung zugeschoben, durch di« sie in einen SericktsdaNe. Berkk«. Nach zwölfstündiger Verhandlung wurde das Urteil gegen den Marinebau meister a. D. Johannes Krüger gefällt. Der Staatsanwalt beantragte neun Atonale Ge fängnis. Das Gericht erkannte wegen Ver gehens gegen 8 2 des ReichsgeseZes vom 3. Juli 1893 berr. den Verrat militärischer Ge heimnisse auf drei Monate Festungshaft, von denen eine Wache durch die erlittene Unter suchungshaft als verbüßt erachtet wurde. Bei der Strafbemessung wurde berücksichtigt, daß Schaden durch den Angeklagten für das Reich nicht entstanden war und das ferner die von dem Angeklagten über die Armierung des Panzers Otk. «sSM Franz, von Klara getrennt, war von den Burschen deS Dorfes umringt. Der Kellner mal fielen die Schläge hageldicht aus die blecherne Rüstung, wobei dieselbe aus den Fugen ging und Helm und Schild von den Füßen der Burschen zertreten wurden. -0' st-' jedoch zurück > chü n .i-- Gemrnxs sswsin. Hallo siäng!" sich der Knäuel cM r .-.M de- Kch eLv. n chir!- st?: t?we : do Mr -Lkv: W7 n-vM - , 'st vv V ' chv 7Ä >v st' st' ' - - st " ' hiniN's auf die Lui-.dsiraße. tAKWsÄW ' '.i ch ' M Am 12. Juni hat der Hansa-Bund seine erste große Heerschau abgehalten. Die weite Halle des Berliner Sportpalastes in der Potsdamer Straße war von einer gewaltigen Menschenmenge dicht ge füllt; aus allen Teilen des Reiches waren Vertreter des Handels, der Industrie und des Gewerbes er schienen. Neben bekannten Großindustriellen sah man schlichte Angestellte und Handwerker. Der Präsident der Hansabundes Geh. Justizrat Rießer eröffnete die Tagung mit einem Kaiserhoch. Nach ihm sprachen Jetzt geht, wie mir scheint, ein andrer Tanz ! am Morgen die Kamelie, io fingen jetzt Helm, sagte er lachend und im nächsten Augen- ' Schild und Schwert, zur Unkenntlichkeit zer- -st"— 'treten, zum Fenster hinaus. ! Drinnen aber wütete der Sturm noch immer ! und verlangte ein zweites Opfer. Wilhelm flog seinem Kameraden nach, hinter ihm wurde die Haustür zuqeworfen. Nach einigen Minuten (Nachdruck verboten.) In Amerika ist die Handarbeit kostspielig, und darum bemüht man sich dort noch mehr stand in drohender Haltung vor ihm und be> schuldigte ihn, eine beleidigende Bemerkung über die Wirtin geäußert zu haben. Bertold ver- Minna traten heraus. Auch ihnen hatte man suchte vergeblich, die erhitzten Gemüter zu be- drohende Blicke zugeworfen; die Gutsbewohner ruhigen. Niemand hörte auf ihn, denn Fra» waren überhaupt im Dorfe nicht beliebt. Karoline vor allgemein beliebt und jeder warf Franz stand auf der Landstraße und be- buntes Allerlei. A Was ei» exMscher Schulju«g« wisse« soll. Der große englische Geschichts schreiber Macaulay ließ bei seinen gelehrten Untersuchungen mit Vorliebe, sobald er an ein» bekanntere Tatsache kam, den Satz mit unter laufen: „wie jeder Schuljunge weiß." Diese hohe Meinung, die der Verfasser der Geschichte Englands von den Schuljungen seines Vater landes hatte, soll nun nachträglich gerechtfertigt werden durch die Forderungen, die der Londoner Lehrerausschuß zur Beratung bei der demnächst stattfindenden Haupllehrerkonferenz ausgestellt hat. Danach soll ein Knabe oder Mädchen von 14 Jahren, wenn sie die Schule verlaffen, fähig sein, fließend und mit Verständnis klassische Bücher zu lesen, einen Geschäftsbrief zu schreiben und in gutem Englisch irgend einen Bericht auf zusetzen. Sie sollen selbst ganz rein sprechen und Fehler in der Aussprache von andern ver bessern können, eine gute Bekanntschaft mit Shakespeare und den Dichtungen von Milton, Gray, Cowper, Scott, Wordsworth, Byron, Tennyfson und Longfellow an den Tag legen. In Geschichte müssen sie Bescheid wissen über alle Hauptereigniffe, die mit der Entstehung und - der Regierung des englischen Reiches Zusammen hängen, eine genaue Kenntnis der Kolonie« haben. In geographischer Hinsicht müssen sie nicht nur über die Länder der Welt, sondern auch über die Völker, die sie bewohnen, sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse einen all- »t» >« ».»»» »u.u, gemeinen Überblick haben. In Mathemmik Maschinenarb eit zu verdrängen. Auf zahlreichen wird die Kenntnis des Zahlensystems, der Prozentrechnung, der Messung von Flächen und Körpern gefordert. Der 14 jährige Schüler soll Blumen, Früchte und Insekten zeichnen können, Farbenskizzen im Freien entwerfen, überhaupt mit Piniel und Blei gut Bescheid wissen und aus dem Gedächtnis zeichnen können. Die Naturgesetze sollen ihm im allgemeinen bekannt sein, ebenso die Vorgänge und Funktionen des menschlichen Körpers. aus zwei Stahlschienen bestehenden Münzen» Halter gelangen, in dem sie ordnungsgemäß aufgereiht werden. Durch Vorrichtungen and« Münzleitung werden die Münzen auf ihr» Dicke, ihren Durchmesser und etwaige Fehler und verbogene Stellen geprüft. Nicht ord nungsmäßig? Geldstücke bringen die Maschine zu selbsttätiger Ausschaltung; erst wenn si« herausgenommen find, ist ein weiterer Betrieb der Maschine möglich. Sobald nun eine be stimmte Anzahl, beispielsweise 50, Münzen in den Haltern aneinandergereiht sind, tritt dis Geldroll- und Einwickelmaschinerie automatisch in Tätigkeit, wobei dis PapierzuMrung das nötige Papier, gleichfalls selbsttätig, liefert. Die fertige Rolls wird noch an beiden Enden umgebördelt und fällt dann in einen bereit- stehenden Kasten. Die Einwickelvorrichtung hemmt die Tätigkeit der Zählvorrichtung nicht. Die letztere funktioniert inzwischen ruhig weiter und führt der Einwickelvorrichtung wiederum dis für eine Rolle notwendige Anzahl Geldstücke zu. Den Antrieb der Maschine besorgt ein kleiner Elektromotor von 1,16 Pferdekräfte von sehr geringem Stromverbrauch, der sich in jede elektrische Lichtanlage einschalten läßt und dessen Betriebskosten sich sehr niedrig stellen. Dis ganze Maschine ist nicht größer als etwa eine Nähmaschine und zählt und wickelt dreihundert bis vierhundert Geldstücke in der Minute. Sie ist bereits bei zahlreichen Großbanken, wie z. B. bei der Reichsbank, zur Einführung ge langt. Hergestellt wird sie von der Geldzähl- Maschinen! System Batdorf)-Gesellschaft m. d. tz., Reichen W-M ihr. WM m irische DM wird, zeige« r, es wird ck ist, vor Ns^ leben, wo dB wrs durch zt sind. Del urllr in siml id diese Krab siebene Zwei- l einem A'bm nv von eist« angenen 8 Bootes tM Uten Baturin» bei den Bw gtam gesM« vs eigene HN ährden. kW vorläqe. M in Boot selb? i Bewegungen von klenin« durch die des muß, keinerlei k Handgriff an die B-megM der ihm nee i gehorcht ds§' n empfangene» es ein weW' dem gehe» s trauM ch^ gehorcht zv« iqste S-eM terzögermg " iten " dadurch l"? ielem Torpey Seegang hängig. Innen n bestiMniei daß derbe- ist, und dare> E'ns w-ilR ne EinwirkE einer ander» erapparat be» nicht zn den Fall. b«b wie z. V,«" ie EinzslheNee ng wird "n geheimnisw«e t. r^ftlMfkLkn. — Der Flieger Frey, der einzige Deutsche, der an dem Fluge Parrs-Rom teilgenommen hat und in Rom zur Fahrt nach Florenz auf- gestiegsn war, ist das Opfer eines Unfalls ge worden. Er fiel in einen Wald aus dem Berge Cimino und wurde von einem Hirten auf gefunden. Man fand den Flieger, der ohn mächtig war, mit gebrochenen Armen und Beinen unter seinem Motor auf der Erve liegen. Das Flugzeug fit zerstört. — Robert Frey ist ;ener Flieger, der am 23. Mai 1910 als erster und bisher einziger Flugtechniker einen Flug über Berlin ausgesührl hat. ßWSMM-WMDMWWWSWNSM Vle Batöorfsche Geldzahlmaschlne s Gin «egen. „Ihre Frau pflegte früher viel zu singen und zu spielen. In der letzte» Zeit habe ich sie gar nicht mehr gehört.* — „Seit wir Kinosr haben, hat sie keine Zell mehr/ — „Ja, Kinder find ein Segen/ S Borbedtngung. „Wird dein Bat« dir gestalten, dein Piano müzunehmen, wenn du heiratest?" — „Er sagt, er macht eS zur Be- Vom ersten äemlcden k)anlätLg. Gesamtblick auf die Teilnehmer im Sportpalast zu Berlin. „Nassau* nach England gemachten Angaben vier Monate später zur allgemeinen Kenntnis gelangten. was man als eine kleine Rache an der jetzt regierenden Dynastie Karageorgiewitsch betrachtet, weil diese den Nachlaß nicht übernahm. Die Aufzeichnungen des ehemaligen Serbenkömas sollen nämlich bisweilen einen für Serbien sehr peinlichen Charakter haben. Das Erdbebe« t« Mexiko. Aus New Dori wird gemeldet, daß das jüngste Erdbeben, wie jetzt bekannt wird, in der Stadt Ciudad Guzmann ungeheure Verwüstungen anrichtete. über 1100 Häuser wurden zerstört. Die über lebenden befinden sich in größter Not. Von 10 000 Einwohnern find zahlreiche getötet. Viele Personen wurden verletzt. Die meisten sind s Der Nachlaß König Alexanders j von Serbien. Von der Mutier des ermordeten ! Serbe! königs Alexander, Königin Natalie, wwd jetzt der Nachlaß des Königs, den man vergeblich der Krone zum Ankauf angeboten Hai, partieweise zu Geld gemacht werden. Von den Bodenwertsn, die in Belgrad und in der Provinz in einem Taxwerte von zehn Millionen Frank vorhanden sind, find bereits zwei Bel grader Plätze an das Rok« Kreuz und an eine Bank verkauft worden. Zwei Sammlungen des i ermordeten Königs haben unter der Hand einen i Liebhaber gefunden. Die hinterlassenen Auf zeichnungen Alexanders sollen in Paris gesichtet weroen; Königin Natalie beabsichtigt gegebenen falls, sie im Auszug veröffentlichen zu lassen, Anzuges; er konnte den ganzen Schaden be- sehen, denn die Nacht war mondhell. Wilhelm lachte, aber das Lachen klang nicht so heiter, wie sonst. „Pack!" schrie Franz wütend. „Dreißig fich zu ihrem Verteidiger auf. Des Gärtners trachtete mit finsteren Blicken die Trümmer seines trotziger Hohn schürte nur die Glut. Die Mienen - - wurden immer drohender — und mit einem- „Können Sie mit Ihren schiefen AugenI wirklich sehen, daß die Flasche keer ist?" spottete Franz. „Ich dachte, Sie sähen vorbei!" „Meinen Sie? Ich sehe ganz genau wie j Sie sich über den Harlekin ärgern I" „Pah. d^zu hätten Sie mehr Grund." „Ich? Weshalb?" „Weil Sie die Blume im Knopfloch tragen, § die Sie nur von der Dame erhalten haben; können!" „^a sind Sie im Irrtum," sagte der Kellner i höhnisch. „Sie hatten heute morgen kaum daS Haus verlassen, als Fran Karoline die Blume zum Fenster hinaus warf; es wird Sie wohl nicht ärgern, daß ich sie aufgehoben habe." „So? Also deshalb?" spottete Wilhelm, der hinzutrat und die letzten Worte hörte. „Wollen Sie mir zum nächsten Tanz die Ehre schenken, Klara?" „Ich will Ihre Tänzerin nicht berauben," erwiderte die Zofe schnippisch. „Na, dann nicht!" Wilhelm kehrte zum Schenltisch zurück und fand dort Bertold und die Köchin, die als alte Freunde von der Wirtin herzlich begrüßt wurden. — In Hause sei alles ruhig, nur der Herr mbeite noch in - seinem Zimmer, sagte der Kammerdiener; er wolle hoffen, daß die Ruhe nicht gestört werde, i Er bot der Köchin den Arm und führte sie in den Tanzsaal, um dem bunten Treiben eine Weils Zuzuschauen. Wilhelm blieb bei der ! jungen Wirtin und plauderte lustig mit ihr; an das Tanzen dachte er nicht mehr, weil sie selbst keine Zeit dazu hatte. Plötzlich erhob sich im Tanzsaal ein hestiger Lärm. Älien Orchesters entgegenschallten. Einige Asken waren schon im Tanzsaal. Frau Vwlme stand i« Sonntagsstaat im Seiten- Am« am Schenktisch. Der Kellner, mit der Arviette unter de« Arme, befand sich an ihrer Jite. Die schmucke Wirtin trug auf ihrem Abte eine bunte Fastnachtsmütze mit lleinen ^sllrn, was sie sehr gut kleine. »Zu seiner größten Entrüstung bemerkte Avz im Knopfloch deS Kellners die Kamelie, ? er der Wirtin angeboten hatte. Stolz und Erhoben«!, Hanptes schritt er mit Klara an jungen Witwe vorbei, die er keines Grußes AMe; er hörte aber das spöttische Lachen ? Kellners. Die Mädchen staunten ihn au, Burschen lachten über vaS Blschgerassel und steifen, eckigen Bewegungen des Ritters. g ranzte nur mit Klara, um die übrigen > ^mene er sich nickt. — Ein Harlekin stürmte Ehlich mit der Wirtin am Arme in den ^i, mitten in den Schwarm der Tanzenden. -Tas ist Wilhelm," flüsterte Klara ihrem zu. Franz zog die Stirne kraus, im Uten Augenblick lachte er heiser. » „Sehen Sie nun, wie er der Witwe den wacht?" fragte er. ^.Was liegt mir an ihm!" erwiderte sie d „Sie wollten es ja nickt glauben, nun sehen 'Aes mit eigenen Augen." Äs kehrten zu ihrem Sitz zurück. -Kun, Sie blecherner Ritter, wollen Sie scheine Flasche?" fragte der Kellner, indem i ne leere Flasche, dir vor dem Gärtner stand, ^bahm. Von X 8m kaiserliches beschenk. Kaiser Welm Hai gelegentlich seines letzten Ausent- iEes auf der Insel Helgo'and der dortigen ^minde eins Döckeriche Krenkenbaracke zum Streiff gemacht. Die Baracke ist fetzt an mm Bestimmungsorte einge troffen nnd aufge- M nisrden. Sie soll vorläufig nur wöhrend Zeit des gegenwä-tigen Krankenhaus- »tubrues in Benutzung genommen werden. «Acht MMsnen H»net- «nd Waffer- Tas gewaltige Hagel-Unwetter mit "«sichendem Wolkenbruch, das am 29. v. Mts. "sn das badische Franken lang mederging, hat Aü ganz ungeheuren Schaden ongerichtet. «-'der, Weinberge und Wiesen wurden ver- das Wasser erreichte bald eine Höhe A mehreren Metern, schwemmte Häuser und Me fort und vernichtete 15 Menschenleben. M ^anze Familie von acht Personen sand in ^Wasserfluten ihren Tod. Viele hundert Kühe, Schafe. Ziegen, Hübner und kamen ums Leben. Eine sofort einge- M R-gierunfls-Hilfskommission hat eins Be- der in MÄeideuschasi gezogenen Gegen- vorgenommen und schätzt den Gesamtschaden A rund acht Millionen Mark. In den nächsten soll ein öffentlicher Aufruf an die deutsche ^Akung zwecks Schaffung eines Hilfsfonds werden. Auf dkr- TragbaLre zum Schafott k'brawt. Nui dem Geiängnisbofe in Polen f ' der Raubmörder Artist Dudzynski, der A ssleischermeister Koscielski am 11. August U. in einem Walde bei Polen durch einen .-Mtverlchllß getötet und beraubt hatte, von Scharfrichter Schwietz aus Breslau hm- SuiStit. Der Hinrichtungsakt, der auf K Uhr Attaumt war, mußte auf 7 Mr verschoben Asi», da der Delinquent in selbstmörderischer A^chi sich eine Fußverletzung beigebrachi hatte. Av Transport zum Schafott erfolgte mit der ^bahre. Er spiegelte mehr Ohnmachts- vor, allerdings ohne Erfolg. , B'rhSngrMvoller FfaSnkei«stürz. Ein AArer Kauunfall, dem vier Menschenleben znm geiallen find, hat die Stadt Schweinfurt protze Bestürzung verletzt. Dort stürzte vor- Aagy die Schuhfabrik Hermann «in. Der Ahstuhl sollte durch zwei neue Stockwerke er- A werden; die Last war aber zu schwer, und 5 Wze Bau stürzte zusammen. Drei Arbeits- A Varden durchschlagen und der Wer'führer An und sein Sohn, sowie zwei weiters Arbeiter ,Aen getötet. Viele andre Arbeiter find "Der verletzt. . T«s verhäng«iSvvlle Postpaket. Auf A Bahnhof in Pforzheim explodierte im AAvofwagen ein von LiebeuM nach Karls- bestimmtes Paket mit Knallkorken. Der ^^vierzigjährige verheiratete Bahnpost- Mner Hans Sprenamann erlitt einen Schenksl- und ist im Gesicht so schwer verletzt, daß k Augen gefährdet sind. g N «e „HelSenraten" rusfischer Räuber. iL cheri^chs Überfälle, bei denen den Tätern c^ejamr über hunderttausend Mark in die Ade fielen und zwei Personen tödlich verletzt AM, werden aus Rußland gemeldet. Zehn zMerte Räuber überfielen nachmittags die hM- der Russischen Bank für auswärtigen AAl in Noworosfisk. Ein Schutzmann wurde A fi, mehrere Angestellte wurden verwundet. »^Räuber erbeuteten 80 800 Mk. und ent- Av ramit ins Gebirge. — Im Hauptkaffen- A des Naphthllbergwrrks Andreis, an der A"ze, überfielen Räuber den Kassierer. Sie Alen etwa 21500 Mk. und verwundeten den Aerer tödlich. Ein herbeieileüber Gendarm ^de leichter verletzt. ^KiesrndraNd t« Konstautivopel. Ein Anger Brand, der nach Sonnenuntergang , der Konstantinopeler Schwesterstadt Skutari AM, zerstörte tm nordöstlichen, am Bosporus Aenen Vieuel des asiailschen Stadtteils mehr 10 Häuser. In der stillen Vollmondnacyt Adhue die Niesenlohe, die wrüyin Himmel A Meer m rote Glut tauchte, ein üver- AbmdeS Bild. Der Schaven beziffert sich ^Millionen. !I!I b Linienich'^ die der,0» gesehen. „Kais"«^^ ren Iah"« höMe E schesterte, ter Sch'ssb" l des -E -erst nach rkauft w-r?r» ldienfilMAts' aoallene-^', ndelt fiib üe Geschiß in der en. W^r^' ie Kilenb^v der Kaoal!^, r und uE. cnichien. besonder? 2prengnna willen gE - ZU bri< ng.PatrvnA -m Kvm-n^ llerie-RegiA ignngen tsbnis ist?" rtien hat er wir^ dann wirb d irgend «Z : zu verhurbe^ und auch b^ rzähle A angen M, nicht länger" nd mir sv" !aft übern-»"" leiben?" .z,; äxtnerei oßen bettH a, wollen ,z ästen wisb,,, rr dem verdiene« gründlich^ schon j-tzt tz whlwußt'^ m Gute bl-'" annehme», wollen können j° r verlange"- sofe angelA m Klänget