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147 Gehalt. Blei. Geba». Blei. Gehalt. Blei Grm. Grm. Grm. 533 15,675 521 15,975 510 16,250 532 15,700 520 16,000 509 16,275 53 t 15,725 519 16,025 508 16,300 530 15,750 518 16,050 507 16,325 529 15,775 517 16,075 506 16,350 528 15,800 516 16,100 505 16,375 527 15,825 515 16,125 504 16,400 526 15,850 514 16,150 503 16,425 525 15,875 513 16,175 502 16,450 524 15,000 512 16,200 501 16,475 523 15,925 511 16,225 500 16,500 522 15,950 Die Silberproben auf dem trocknen Wege werden entweder mit einer ganzen oder mit einer halben Gramme, je nach dem Gehalt des Metalles, d. h. je nachdem es mehr oder weniger Kupfer enthält, angestellt. Daher werden die Proben mit Silber von 1000 Tausendtheil- chen oder mit reinem Silber bis solchem von 800, wel ches in 1000 Theilen 200 Theile Kupfer enthält, mit einer ganzen Gramme angcflellt; bei Silber unter 800 TausendtheUcn nimmt man aber ; Gramme, so daß bei einem Korn von 500 nur 8^ Grm. angewendet werden, statt 16 Grm., wenn man eine ganze Gramme zur Probe genommen haben würde. Die Resultate der Operationen muß man alsdann doppelt nehmen, weil der Ausdruck des Korns in Tausendtheilen stets auf das Hauptgewicht, auf die Gramme bezogen werden muß. Beschreibung des Verfahrens. Das erste Gejchäft, was man zu thun hat, wenn man den Gehalt entweder eines Zains oder eines Probe stückchens, oder einer Münze zu bestimmen hat, besteht 10*