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IlsUemscke Ausstellungen 2ur feier äes Reicks)ubiläums. Ausstellung. M S sollte. Aber nun? Der heutige Tag hm wirklick , Mit ftohen, leichten Schritten huschte Ursula llen komme"' > " das Schlafzimmer zur Waschwilette hin. und eben!« (Forlje^uug iolgt.) Ur i« «enkte Dre»^ rgcht, in aus, d«f iche bald z« Das hatte« sm wir mehr ten die Erb' neine BesiS' Von s^ak unä fern. Zur Einweihung de- Denkmal- Kaiser ^«thelmS L. in Straßburg t. E., die am g Mai stattfindei, wird voraussichtlich auch der Mn nach Straßburg kommen, der sich, wie Mhrlich, um diese Zeit in den Reichslanden Malten wird. DaS Denkmal wird auf dem /Zerplatz, vor dem Kaiserpalast, in unmittel- Mr Nähe des Landesausschuffes und der Ministerialgebäude, errichtet. Die Arbeiten sind Mus weil vorgeschritten und der Sockel selbst " schon aufgestellt. um Gerüchte, die nicht neuesten Datums, die dielmehr schon vor geraumer Zeit aufgeflattert md, als zum erstenmal von dem beabsichtigten ^uche der Königin-Witwe, die eine Schwester des Königs von Griechenland und wegen ihrer ttiechenfreundlichen Neigungen bekannt ist, die Rede war. Die Zeitung.Athinae', die gut unterrichtet zu sein Pflegt, meldete damals, die «önigin-Witwe werde mit ihrer Enkelin Viktoria, M öltesten Tochter des Königs von England, DteGeneralvrrfammlang der Brüsseler Weltausstellung hat nunmehr stattgefunden und die vorläufige Abschlußbilanz, die einen Verlust von 446 528 Frank aufweist, genehmigt. Die Ausstellung war von 13 Millionen Men schen besucht und hat 5V- Millionen Eintritts gelder ergeben. los war l Zum ersten Male stand ihr Schicksal in seiner entsetzlichen Wirklichkeit vor ihren Auaen: an einen langsam Hinsterbenden gefesselt, lebendig begraben, sie, deren jungen Blut nach dem sonnigen, bunten Leben so sehnsüchtig pulste. Vierteljahre" zu liebest : hier Wiedel hm wirkst« Das Königreich Italien feiert das fünfzigjährige Jubiläum seiner Gründung durch eine Reihe fest licher Veranstaltungen, zu denen Hunderttausende von Deutschen über die Alpen reisen werden. In Florenz wurde schon vor einiger Zeit eine Porträt ausstellung eröffnet. In Rom eröffnete der König dieser Tage eine zweite Ausstellung, die Werke der internationalen Kunst und daneben auch interessante ethnographische und historische Abteilungen enthält Die dritte und größte Ausstellung des Jubiläums jahres wird erst Ende April in Turin eröffnet werden. Es ist eine wahre Weltausstellung, die un gemein reichhaltig und schön werden dürfte. Auch das Deutsche Reich wird hier in umfangreicher Weise beteiligt sein. Szigeth Szent Miklos gestorben. Als Kaiser Maximilian zur Richtstätte geführt wurde, über gab er Tüdös seine goldene Uhr und beauf tragte ihn zugleich, nach erfolgter Hinrichtung ihm die schwarze Binde von den Augen zu nehmen und sie der Kaiserin Charlotte zu über bringen. Diesen Auftrag hat Tüdös seinerzeit gewissenhaft ausgsführt. Wieder, allein, sank Ursula in den Stuhl zurück. Regungslos saß sie und starrte vor sich hin. In dieser grauen Stunde flog ihre Seele rückwärts durck die ganze Zeit ihrer Ehe, so kurz erst, aller schon so überreich an Leid und Selbstverleugnung. Wenn sie das hätte ahnen können, damals, als sie von Mitleid und Schuldgefühl getrieben, Fred ihre Hand gereicht hatte! Sie hatte ja freilich gewußt, daß ste einer ernsten, schweren Zukunft entgegengehen würde, aber doch nicht bar einer jeden Hoff nung. Damals durfte sie ja noch die Er wartung hegen, daß die Zeit Freds Zustand bessern würde, und vor allem, wie es auck kommen würde, daß ihr Besitz ihn entschädigen würde für das, was das Leben ihm versagen oas Tcyiaszrmmer zur WaWiouene ym. U« war so selig zumute, daß sie leise eine Elodie vor sich hinsang. Wie dankbar war ' gegen das Schicksal, das ihnen nach so viel sie in den Ofen. Da dem Restaurateur dir Nummern der Scheine nicht bekannt find, muß er sich jetzt mit dem schwachen Trost zufrieden geben, daß kein Krösus kostbareres Heizmaterial wie er verwenden konnte. X Folgenschwere Spielerei mit einer Waffe im Etsendahnadtett. In einem Ab teil 4. Klaffe eines zwischen Gießen und Betzdorf Die alten bayrische« Postwertzeichen sind am 31. März, nach Dienst chluß, eingezogen worden. Sie werden während des Monats Juni noch umgetauscht. Nur die Postämter München I, Nürnberg I und Ludwigshafen a. Rh. verkaufen noch bis auf weiteres die alten bayrischen Postwertzeichen, mit denen das älteste Markenbild des Weltpostvereins ver schwindet. kR Teure- Heizmaterial. Ein Gast wirt in Steinhorst wollte schnell sieben einzelne Hundertmarkscheine aus der Hand legen und verbarg fie „der Sicherheit halber" unter einem Stoß Zeitungen. Gerade dieses Versteck sollte ihm aber gefährlich werden, denn das Dienst mädchen räumte diese Zeitungen ab und steckte --- -""ircn j 1) Der ungarische Pavillon auf der Internationalen Jubiläums-Ausstellung in Tnrin. 2) Der Luxuszug ^mmen, um eine eheliche Verbindung zwischen Papst Pius' IX. auf der Jubiläums-Ausstellung in Rom. 3) Das italienische Alpendorj aus der Turiner Die Sozia!' rfassung, sie che Mitschuld verteidigt di! Daß dir bestreiten wir m im Landt lem -Kreuzer, aten derll»' Anzahl vo" ;1. März d" ;n schwere» > des in del nizerkreuzer« r übernahm« ,es Schiße« en MM der Obel' siniftenma^ wurden es» ht verletzt ei" >ald gelöscht Stärke, die >ar so heflig- f heraM«* nd der gaB eine Ml« lator in de» tefanden M chs Marine' schwer vet' arbeiter, d«« stand, wu'd« bgeschleuverl en am Ar>»' Wahren uni dcbrand, wir wnalen Tat, den Wahlen erfüllt. Den Zentrum ialdcmokratie Kampf gegen en Gewißen cfafsungsvon Äschen ReÄ ermann hie» ' Leichenrede, t, viel mehr Nationallibe' Offenbar Mehrheit war. teuer in den unä flotte — Während der Nacht geriet bei einer «bungsfahrt vor Kiel das Torpedoboot „8 121" °«i Angriffsübungen dem als Zielschiff dienen den und bei der Hochseeflotte als Tender Mgierenden kleinen Kreuzer „Hela" vor den "ug. Bei dem Zusammenstoß erhielt „8 121" '» der Hinteren Hälfte des Bootes ein Loch. »Hela" beschädigte sich den Ramm. „8 121" iwg in die Werft. — Zur Teilung des Fußartillerie-Regiments Hirdcrfin (Pommersches) Nr. 2, das zum Armeekorps gehört und dessen Stab und Bataillon in Danzig - Neufahrwasser, dessen l- Bataillon in Swinemünde, dessen drittes Maillon in Pillau steht, ist folgendes be- »unmt: Das aus drei Bataillonen und einer »US drei detachierten Kompanien bestehende, in Mtum stationierten Abteilung zusammengesetzte Macüllerie-Regiment erhält insofern eine Uni- sournerung, als aus dem Bataillon Swinemünde »»d der Abteilung Borkum ein neues Regiment Ar. 2 gebildet wird, während die Bataillone ^usahrwasier und Pillau die neue Regiments- Mmer 17 erhalten. Einbuße an Garnison Midet Danzig damit nicht, wohl aber einen Mern empfindlichen Verlust, indem die künst- Mch hochstehende Fußarüllerie - Kapelle geteilt Md und die eine Hälfte ihres Bestandes als RegimentSkapeüe nach Swinemünde abgibt. wickelnd, »»' r griff A« I sehi-E ben Taba" us so 'ne? llten? Kerl«, d>« gstmeier, A jagen. 6» rn mal ol" bön langt«" stur mal «t» ch meckke! geheimst«" und zog de» schwelg«»« men Genu»- ersten Mal« Trübsal nun endlich einen solchen Sonnenblick gesandt! Was für ein prächtiger, lieber Mensch dieser Recknitz, und wie reizend konnte nun ihr Leben werden! Freddy hatte ja nun einen Freund, der ihn aufheiterte, und wie wunder bar wohltuend würde für sie beide diese Ablenkung durch geselligen Verkehr sein, Gott sei gelobt, das schreckliche Gespenst in ihrem Hause, vor dem fie sich insgeheim so geängstigt hatte, es war gebannt. Nun konnte auch sie noch einmal sich ihres Lebens freuen. Ach wie kindisch freute sie sich sogar auf dieses Kostümfest. Das konnte ja entzückend werden! „Gnä' Frau! Gnä' Frau!" Gellend scholl der Angstruf plötzlich in ihr Ohr, daß sich ihr im ersten Erschrecken das Herz zusammenkrampfte. ES war die Stimme des Hausmädchens, das sie suchend, türen- werfend, durch die Zimmer flog. Nun kam sie hereingestürzt, kreidebleich — mit allen Anzeichen tödlichen Entsetzens. „Um Himmels willen — Lise, was ist?" In ihrer Angst packte Ursula plötzlich das Mädchen mit krallendem Griff. Das stierte sie mit entsetzten Augen an und zitterte am ganzen Leibe. „Ach, gnä' Frau — wie ich eben ins Eß zimmer komme, um den Tisch zu decken —" „So reden Sie doch l Doch nicht — der Herr?" — Das Mädchen nickte schlotternd. „Er liegt auf dem Sofa und —" Ursula hörte nichts weiter. Wie eine Unsinnige stürzte sie hinüber ins Eßzimmer. Aber der erste Blick, den fie auf den tod l^ufrlckisfrkrt. — Die beiden Militärflieger Oberleutnant Erler und Leutnant Mackenthun, die von Döberitz bei Berlin nach Hamburg und von dort nach Bremen geflogen waren, konnten Bremen, ungünstiger Windverhältnisse wegen erst nach längerem Ausemhält verlassen und den Kurs auf Hannover nehmen. Sie mußten aber, da der Wind schließlich wieder zu stark wurde, in Verden an der Aller niedergehen. Bon doL soll die Reise über Hannover, Braunschweig und Magdeburg nach Berlin zurückführen. — Das Luftschiff „Ersatz Deutschland" ist am 30. März, vormittags V«11 Uhr, von der Halle aus zu seiner ersten Werkstättenfahrt auf gestiegen. Das Luftschiff machte eine Reihe wohlgelungener lldungsmanöver über der Stadt Friedrichshafen und dem See und landete nach halbstündiger Fahrt auf dem Gebiete der Luft schiffbau-Gesellschaft. Die erste Probefahrt hat einen überaus befriedigenden Verlauf genommen. Die Neuerungen am Luftschiff haben sich gut bewährt. Graf Zeppelin selbst führte das Luftschiff. i. Der Bund r die Offen!' ' Ferment, n. rd gegen dir Die Reis' ich der beide« Verträge und der Sozial' 'N Amiri res Deutsche« nirgend wähl' tnland? ich ter: De« mnt. Sollt* > völlig ei«' Jahre zu»«« wird erledig» verkehrenden Personenzuges befanden sich drei Arbeiter, die ihrer Arbeitsstätte zustrebten. Während der Fahrt wollte der eine von ihnen seinen Kollegen die Beschaffenheit einer Bcowningpistole erklären. Plötzlich entlud sich die Waffe; die Kugel orang zunächst dem Eigen tümer mitten durch die linke Hand, verletzte den neben ihm sitzenden Arbeiter an der einen Hand schwer und fuhr sodann dem dritten Abteil- insassen oberhalb des Knies ins Bein und ver wundete ihn schwer. Die drei Verletzten mußten sich auf der Station Gaiger in ärztliche Be handlung begeben. Zam Fall Hofrichter. Der wegen Gift- moroes verurteilte frühere Oberleutnant Hof richter in Wien soll jetzt auf seinen Geistes - blaffen Mann dort warf, vernichtete die letzte, schwache Hoffnung, daß vielleicht nur eine äußere Verletzung — nein! Das Furchtbare war eingetreten, vor dem die Ärzte immer so eindringlich gewarnt hatten. Alles Schonen, alle die Opfer dieser trostlosen letzten drei Vierteljahre waren umsonst gewesen: Ein furcht barer Blutsturz hatte Fred befallen! — Es ging zum Abend. Im Herrenzimmer, wo schon die Lampe auf Freds Schreibtisch stand, saß Ursula. Im Scheine des grün seidenen Lichtschirmes erschien ihr Antlitz noch fahler, als es war. Mit fest aufeinander - gebissenen Lippen schrieb sie — einen Brief an Herm von Recknitz über das Furchtbare, waS sich kurz nach seinem Abgänge zugetragen hatte. Und was der Arzt gesagt, der einige Stunden später gekommen war: der Zustand Drencks sei zwar nicht hoffnungslos, aber sehr, sehr ernst. Und wenn er auch, wie wohl zu erwarten sei, diese Attacke überstehen würde, so bestände doch immer die Gefahr einer Wiederkehr. Also sei die peinlichste Schonung des Patienten dauemd geboten. Damit seien natürlich alle ihre heutigen Pläne von Grund aus zerstört. An ein ge selliges Leben sei überhaupt nicht mehr zu denken. Sie müßten froh sein, wenn es gelänge, Freds bloßes Dasein zu erhalten. Fürs erste müsse fie, im Interesse des Kranken, auch bitten, von einem Besuch absehen zu wollen. So! Nun war dieser Brief beendet. Auf Ursulas Klingeln erschien das Mädchen und er hielt Anweisung, das Schreiben dem Postboten heute abend noch mitzugeben. Gerichts balle. Berlin. Vor dem Kriegsgericht wurde ein neuer Prozeß gegen den in letzter Zeit wegen seiner Ehescheidungsprozeffe viel genannten Grafen Pfeil wegen Mißbrauchs der Dienst gewalt verhandelt. Graf Pfeil wurde auf An trag des Anklagevertreters freigesprochen. — In dem Prozeß gegen den des ver suchten Mordes an seiner Geliebten angeklag- ten Chauffeur Franz Göttert wurde nach längerer Verhandlung folgendes Urteil gefällt: Der Angeklagte erhält eine Gesamtstrafe von 4'/- Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehr verlust. Sechs Monate der Untersuchungs haftwurden als verbüßt auf die Strafe angerechnet. En Bikioria Luise, der einzigen Tochter des putschen Kaissrpaares, zu vermählen. Diese Gerüchte bleiben selbst in diplomatischen Kreisen M ganz unbeachtet. Prinz Georg von Griechenland ist im Jahre 1890 geboren, steht Wo im 21. Lebensjahre. Man erwartet in Men ganz bestimmt, daß einer der HeiratSpläne »emirklicht werden wird. Heiratsplane im griechischen Königshaus?. Aus Athen wird dem .Wiener Tageblau' berichtet: Anläßlich der bevorstehenden Ankunft der Königin-Witwe Alexandra von England in A-Hen und des deutschen Kaiserpaares auf Korfu wird von Heiratsplänen gesprochen, in deren Mittelpunkt Prinz Georg, der älteste Sohn des griechischen Kronprinzen, steht. Es handelt sich Vorbei alles Hoffen! hatte Ursula ihr Los in seiner ganzen trost losen Furchtbarkeit enthüllt: Fred war ein ver lorener Mann, und sie konnte ihm nichts fein. Nicht einmal dieser letzte Trost, der ihre Selbstaufopferung vielleicht noch erträglich ge macht hätte, war ihr geblieben. Und daS war das allerichrecklichste, daß dies Opfer so nutz Die Winzer des Departements Aube haben sich, wenn auch widerstrebend, dem Vorschlag gefügt, daß ihre Erzeugnisse die Aufschrift tragen sollen: „Cham pagner aus der Aube". Man hofft, die Inter essenten des Marne-Departements für dieses Auskunftsmittel zu gewinnen. Der Winzerkonflikt i« der Champagne scheint dem Ausgang nahe. Kuntes Allerlei. Die ängstlichen Telegraphisten. Die französische Telegraphenverwaltung begegnet in den Reihen ihrer Beamten einem gewissen Widerstand gegen die Teilnahme an dem be vorstehenden internationalen Wettbewerb zur Erprobung der Schnelligkeit und Richtigkeit der Depeschenübermittlung. Es besteht nämlich unter diesen Beamten die Besorgnis, daß die bei diesem Anlaß zu erwartenden Höchstleistun gen später als Maßstab der von den einzelnen zu fordernden Leistungen genommen werden könnten. Die Telegraphenverwaltung bemüht sich indessen, diese Besorgnis zu zerstreuen, dL es sich bei diesem Wettbewerb doch nur um Leistungen unter ganz besonderen Voraus setzungen handeln kann. ''ch abermals ein. Gottlob, er hatte eS doch nicht ganz verlernt. Er stand noch seinen ^Wn, Wenn's darauf ankam! In einem ihn Wohlig durchströmenden Kraftaefühl reckte er Men rechten Arm. Ja, er fühlte es: da war M Mark drin! Seine Jugend und Elastizität ^iren doch nicht totzumachen. Famos! ..Herr Gott, was war er glücklich heute, er Ust Bäume ausreißen mögen, so kraftstrotzend Mte er sich; es trieb ihn förmlich, irgendwie Men Krastüberschuß zu betätigen. Seine "stchst spannte sich so spielend um das Glas ha, wenn er wollte, könnte er es zersplittern N seinem Druck! — Und in der berauschenden Müde an diesem Krastgefühl stürzte er aber- Ms mit bacchantisch-gierigem Zug den Wein tum letzten Tropfen hinab . . . . Ursula war länger draußen aufgehalten "Men, als fie dachte. Nachdem in der Küche Ms erledigt war und fie gerade wieder nach gehen wollte, kam der Kaufmann auS der — richtig, es war ja heute Freitag! — N» es galt, mit den Mädchen den Lauszettel Mihn fertig zu stellen. Ein ziemlich zeit- MendeS Werk. Endlich aber war es er- Mg» So! Nun waren all ibre Pflichten er- Au>, nun konnte fie wieder zu Freddy hinüber. zMü nur noch vorher die Hände einmal inS getaucht nach der Arbeit in Küche und Mser Prinzessin und dem Prinzen Georg zu betreiben. Gleichzeitig wurde aber auch davon gesprochen, daß die Mutter des Prinzen im Gegensätze zum König von Griechenland einer solchen Heirat nicht geneigt sei, daß infolge- befsen Mißhelligkeiten am griechischen Hofe herrschten. Man suchte damit eine plötzliche Ab reise der Kronprinzessin nach Berlin in Ver bindung zu bringen und wollte nicht recht daran Wruben, daß die Reise lediglich von dem Wunsche diktiert war, ihre Söhne zu begleiten, °>e fich zu Studienzwecken nach Berlin begaben. Tie wirkliche Ursache ihres Berliner Besuches , . X sollte man vielmehr in dem Plane erblicken, ieichskai! ln« Gsvrg mit ihrer Nichte, der Prin- -finanzrefori« aufs ExemP«! Staatslebe« i sehen. Z« nieder, w« n der geölt' aS süßlick«' arette web'« n dem Rall»' nicht mH hatte er »« zustand untersucht werden, da verschiedene Momente neuerdings dafür sprechen, daß er zur Zeit der Tat nicht zurechnungsfähig ge- "eft" ist- ! Mißverstände«. Vater: „Du sagst, X Der Letbkoch Kaiser Maximilian-, der junge Mann, der um dich anhalten will, ist Der ehemalige Leibkoch des Kaisers von Mexiko Geschäfrsreitender. In was reist er denn?" — ist dieser Tage in der Person des Gastwirts Tochter: „In einem Zuge, Papa! Und immer Joseph Tüdös in der ungarischen Ortschaft erster Klaffe — immer!"