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inet MI äumlichkM ck ferkttÄt»' n -Ntltlt» tSirtlin tr nach dt» t«88- Äll !« rusA rel! L» >ts. vollen. lm. e Lültuk-- Neste wa» empfiehlt !blx, r. in Mark. : Ruhig- ro 1000 Ick r 75-78 leg.) -b» 265, Aanstt 0 bi» 2^ Roggen, B bi» 7» . Gerste - bi» — bi» ie 168-", ischer 20S d' : Cinquonti^ -190, Lapl^ L, gelber alt^ — bi» wäre 230 tt,: sächfii^ 00 Irx NB Z5. Leinso»' i7.50,mittl'l' nette 's 1, pro 100 Leinku-U a), 1. 18,b» ,60 M-"' ack (D"»^ ,e 12,00 s rx netto "s/ ) di» iE stehrn sich All- ander" on winde»-" le: Kollos u im Geb»o Roggens'^« ork. , rn. 1909. ist. ,. Ung mit 1909. dienst. Zerbisdors) Mendörfer Zeilung. -s '7- 8 ^scheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abend». Bezugspreis: monatlich 40 pfg.. Zweimonatlich so pfa., vierteljährlich 1,20 Mark. , <> Einzelne Nummer 10 Pfg. Unterhaltungs« und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General Anzeiger 0 Annahme von Arteigen bi» sptlt«ß«w Mittag, ,r Uhr de» Lrschetn« Preis fiir die Spaltzetl« ,0 zeitraubender und tategMfth« -«tz nach befendereni Laris. Bei Wiederholungen Pr»i«rmIßtG»«-. wSchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wands!" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". löuck UN- Vertag von Hermann Rühl« in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühl« in Groß-Dkrilla. Ao. 95. Mittwoch, den 11. August 1909. 8. Jahrgang. hoizversteigerung auf Okrillaer Staatsforstrevier. . Im Okstdok rum Ko1ä«o6o Kinx in Aoriträork sollen "vniag. den 16. August 1909, von nachmittags Vs2 Uhr an j», m hart« Brennscheil«, 39^/, Rm weich« B-cnnscheite, 1 Rm. harte Brennknüppel, Rm. weiche Brennknüppel, 65^/« Rm. weiche Zacken. 15 Rm. weiche Aeste, 83,4 Wellen. weiche» Brennreifig, und 58*/, Rm. weiche Stöcke auf den Kahlschlägen in den Ab. ^gen 34 und 58, sowie im einzeln in dem Abteilungen 2, 16, 17, 20, 22, 23, 28, 54, ' VS, 67, 70, 71 und 76, und . Dienstag, den 17. August, von vormittags 9 Uhr an Weiche Stämme von 11 bis 29 cm Mittenstärke, 2 birkene Klötzer von 17 und 19 cm stärke, 3510 weich- Klötzer von 11 bis 34 cm Oberstärke und 20 weiche Derbstangen ? lO bis 12 cm Unterstärke, auf den Kahlschlägen in den Abteilungen 21, 24, und 68 einzeln in den Abteilungen 17. 27 und 54 K8K«n 8okorti§6 LtzLnIillwK und den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Okrilla und NoritLdarK, am 30. Juli 1909 ^Lönlgl. 7-rstrevlerverwaüung.Mlgl. fsrsinntamt. ^ertliches und Sächsisches. Vttendorf'Mkrilla, den io. August :90z. ; Am vergangenen Sonntag fand für unsere Feuerwehr eine Alarmübung statt. 5 Uhr früh wurde Alarm geblasen, als ^"dobjekt war die neue Schule gedacht uud schon 15 Minuten später konnte ? -fite Wasser gegeben werden. Die Angriffs- welche in allen seinen Teilen einen Verlaus vernahm, zeigte wiederum, daß . 'ke Feuerwehr allen gestellten Anforderungen Madig genügen kann. Nach Be ndigung ilebung fand im Hofe des Gasthofes zum Roß noch Fußdicnst statt. , 7" Wir leben im Hochsommer, das zeigte der Sonntag. Eine heiße, sommerliche Meratur herrschte, die erst in den Dämmer- MN wich. Aber trotzdem war das im Odrich WilhelmS-Bad vom Turnverein Jahn ^»stattete Sommerfest sehr gut besucht. ? gebotenen Veranstaltungen erfreuten sich regen Beteiligung. Mit Eintritt der ?"kelheii bewegt« sich ein Lampionzug nach Gasthof zum schwarzen Roß, wo sich ein MwernachtSball anschloß. dem fleißig ge- ""°'gt wurde. M Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich ? Tonntag in den Spätnachmittagsstunden ? Tasthos zum Hirsch. Ein in der Richtung ^ Königsbrück kommende» Rodfahrerpaar kam Ml absallende Straße gefahren, wobei die ^"sahrerin durch dazwischenlaufen «im» Me» unsicher geworden, die auf der Straße ' ^be Frau Schindler ansuhr und diese hin- Die Bedauernswerte, welche die Besinnung . hatte, wurde in da» nächste Haus ge- ^t und später ihrer Wohnung zugesührt- , Ungünstiges Gurkenjahr' Die Zufuhr Türken aus den Lebensmitttlmärklen, die Miese Zeit s-:.r stark zu sein pflegte, ist diese» M auffastend gering. Nach Berichten aus ? Liegnitzer Gegend und aus Böhmen liegt an der bisherigen abnormen Witterung Sommer». Die fortgesetzten zu reichen .Erschlage haben in dem anfangs prächtigen Mite Guikenselder -ine Krankheit, die Mannte Gurkenstengelfäule, verursacht. Diese Meinung zeigt sich in der Weise, daß ^Mst die Wurzel abstirbt, worauf die ganz« Anze welk und unfruchtbar wird. — In Mtthaustn, das sonst die Einlegcreien fast ganzen Harz versorgte, ist in diesem Jahre ? Ernte so gering, daß die Gurken nicht »tal für den Kleinhandel ausreichen. Der Landwirten, b«i denen der Gurkenanbau j Erster Linie steht, erwachsene Schaden geht Zehntausend«. Neue Kartoffeln. Viele Personen klagen, I ihnen neue Kartoffeln Verdauungs- Miverden machen. Es ist auch bekannt, baß "Men, meist noch halbreifen Kartoffeln für Mnd ganz ohne Gefahr sind und daß Amtlich daraus nicht Wasser getrunken werden Weun man indessen den neuen bosseln beim Kochen einen Löffel Kümmel- ö-ner zusitzt, werden die für den Menschen schädlichen Einwirkungen fast ausnahmslos aus geglichen und die Verdaulichkeit wesentlich er höht Es bildet dieses einfache Verfahren den besten Schutz vor gastrischen Beschwerden. Neue Kartoffeln sind auch immer seifig, man ann sie aber schnell gut mehlig und infolge- )essen leicht verdaulich machen, wenn man sie einige Tage mit trockenem Sand bedeckt und der Sonne auösctzt. —* Weun der Wind über die Stoppeln weht, beginnt die Zeit der Drachen, die, vom Winde getrieben, lustig emporsteigen zum Himmel zur Freude der Knaben, die sich das Gerät in der Hauptsache wohl selbst fertigen. An langem Bande steigen sie empor und eS besteht unter den Knaben ein gewisser Ergeiz darin, den eigenen Drachen am höchsten steigen zu lasten. Dieser unschuldige Zeitvertreib ist den kleinen und großen Jungen wohl zu gönnen, doch dürste die erneute Mahnung an gebracht sein, recht vorsichtig in der Nähe von Telephon- und Telegraphendrähten zu ver fahren, damit B-tri-bSstörungen vermieden werden Für j-glich- Störung, die durch den Faden hervorgerufen werden sind die Eltern der Kinder haftbar. Dresden. Trotz des Brandunglücks auf der Dresdener Vogelwiese sind die Schausteller die von der Katastrophe nicht betroffen worden sind mit dem Geschäftsgang durchweg zufrieden. Dahingegen haben die Büchsensammlungen für die Abgebrannten nicht den gewünschten finanziellen Erfolg gehabt. Einen hochherzigen Entschluß hat die Pächterin des abgebrannten „Nürnberger Bratwurstglöcklcin" Frau Ww. Lang gefaßt. Sie hat einen Verlust von 30000 Mark zu verzeichnen, aber zu Gunsten der anderen Geschädigten auf jegliche Ent schädigung aus den gesammelten Geldern ver zichtet. Am Sonntag abend wurde die Tätig keit der Feuerwehr auf d-r Vogelwiese noch einmal in Anspruch genommen. Gegen halb 10 Uhr war in einem Kinematographen ein unbedeutender Brand entstanden, der aber bald gelöscht werden konnte Die Feuerlösch- einricklungcn auf der Vogelwiese die sich als völlig unzureichend erwiesen haben, werden für kommende Zeiten wesentlich verbessert werden müssen. Kamenz. Infolge der zurzeit sehr schlechten Konjunktur der hiesigen zahlreichen Steinbrüche werden fast allgemein Arbeitseinstellungen und Arbeiterenilastungen vorgenommcn. So wurden in einem größeren Betriebe bereits 60 Mann entlasten, und weitere 140 sollen demnächst folgen. Vorerst werden die unverheirateten Ausländer davon betroffen. Dippoldiswalde. Tödlich verunglückt ist am Sonnabend 9 Uhr abends in der Dippoldis- walder Pappenfabrik der 19 Jahre alte Maschincnsührer Gärtner aus Ulbersdorf. Beim AuSbestern von Treibriemen wurde er von der Welle erfaßt und herumgeschleudert. Der Körper des Verunglückten wurde buchstäblich in Stücke gerissen und weit verstreut. Frankenberg. Sachsens größte Zigarren- abrik, Schieck in Frankenberg, kündigte infolge der Tabaksteuer sämtlichen 150 Heimarbeitern zum 15- August. .^Leipzig. Einem grauenhaften Doppel- Giftmord ist man hier auf die Spur gekommen Der Stellmacher Otto Rother steht unter dem »ringenden Verdacht, seine Ehefrau und sein keines Töchterchen durch Bleiweiß vergiftet zu saben. Am 11. Juni ging bei der Behörde die Anzeige ein, daß die am 11- September 1879 in Eilenburg geborene Ehefrau des Stellmachers Rother in ihrer Wohnung Stern wartenstraße 23 unter dem Anzeigen einer chweren Vergiftung daniederliege. Noch am übend desselben Tages erfolgte die Ueber ührung der Frau nach dem städtischen Kranken- »ause St. Jakob. Hier ist Frau Rother am olgenden Tage, also am 12. Juni, gestorben. Vor ihrem Tole hat sie einer Krankenschwester gegenüber nun Angaben gemacht, die ihren Ehemann in der schwersten Weise belasten. Die Frau hat angegeben, daß sie von ihrem Manne vergiftet worden sei. Er habe ihr chon lange Zeit nach dem Leben getrachtet und hr bereits mehrfach Gist in Speisen und Getränken beigebracht. Rother wurde noch am Abend des 11. Juni in seiner Wohnung ver täflet und befindet sich seit dieser Zeit in Untersuchungshaft. Er leugnet alles und be zeichnet die Angaben seiner Frau als erfunden. Bei der Sezierung der Leiche erwies sich die Angabe der Frau Rother als wahr. Pausa i. V. Sonnabend früh ist der von Mehltheuer kommende Zug Nr. 2243 infolge alscher Weichenstellung 100 Meter vom Bahn- >of Pausa aus zwei mit Kies beladene Arbeits- wagen aufgesahren. Die Lokomotive entgleiste, die Arbeitswagen wurden zertümmert, ebenso ist die Lokomotive und der Postwagen zertrümmert. Das Personal vermochte sich im letzten Augen blicke durch Abstringen zu retten. Mühltroff i. V. Das diesjährige Schützenfest begann mit einer großen Auf regung. Als man sich zum üblichen Festzug anschickte, war die Fahne aus der Schützenwache verschwunden. Man vernahm den Posten, durchsuchte alle Räume und Winkel, aber alles alles war ergebnislos, die Fahne blieb ver schwunden. Der Zug mußte ohne das Heilig tum veranstaltet werden. Aber siehe, nach be endetem Auszug kam ein Arbeiter mit der auf- gerollten Fahne an und übergab sie dem Ober- chützenmeister mit einem Fünfmarkstück. Die Sache klärte sich nun aus: Die Schützengilde hatte auch Sommerfrischler in Langenbuch ein geladen, und diese, Plauener Bürger, hatten sich den „Spaß" gemacht, die Fahne fort zuschaffen. Sie mußten schließlich jeder 5 Mk. blechen und werden nicht wieder eingeladen. Plauen i. V. Ein Aufsehen erregender ZollhinderziehungSprozeß wurde in Plauen ver handelt. Angeklagt war der Fabrikant Robert Wilfert aus Roßbach in Böhmen und der Fabrikant Berndt aus Adorf. Wilfert wurde für schuldig befunden, vom November 1908 bis März 1909 in 76 Fällen die Eingangs abgabe für aus Böhmen eingesührte Metall- gespinnste hinterzogen zu haben. Es wurden 14 Zeugen vorgenommen. Wilfert wurde zu 7164 Mark 60 Pfenuig Geldstrafe, eventuell 6 Monaten Hast, und einem Wertersatz von 11869 Mark 51 Pfennig verurteilt und in Hast behalten. Berndt wurde wegen Mangels an Beweisen freigesprochen. Aus der Woche. Wer mit Aufmerksamkeit die Trinksprüche gelesen hat, die glegentlich des Zarenbesuches beim Präsidenten Falliöres und beim König Eduard gewechselt wurden, wird sich sagen müssen, daß sie in dem herkömmlichen Rahmen gehalten waren nur die Zarenreise in ihrer Gesamtheit (Onkel Eduards weltpolitisches Machwerk) vermag Interesse zu erwecken Die Tatsache, daß Frankreich Rußland und Eng ¬ land für die Zukunft auf dem Gebiete der Weltpolitik noch fester zusammenhalten wollen, als in den letzten Jahren, ist in Cherbourg mit einem Handschlag«, in Cowes mit der für diese Fälle vorgeschriebenen herzlichen Um armung besiegelt worden. Daß König Eduard dem Zaren nicht den Vorschlag machen wird, die unbedingte Preßfreiheit zu gewähren, daß FalliöreS dem hohen Gaste nicht raten wird, die politischer Vergehen Verdächtigen wenigstens abzuurteilen, wenn nicht zu begnadigen, konnte jeder errechnen, der an der Hand von Zeitungs ausschnitten, die Monarchenbegegnungen der letzten Jahre verfolgt hat. „Die herzlichen Beziehungen unsrer Häuser" sind ebenso sicher in der Rede, wie das „freundschaftliche Ver- jältnis der Völker", das je nach der Konjunktur mehr oder minder der Stärkung bedarf Wir dürfens, ruhig mit ansehen. Kein Dreadnought wird den Kieler Hasen beschießen und auf Waffenbrüderschaft in Frankreich und Rußland rechnen, solange Deutschland auf seine Armee zählen darf und solange es ohne Ueberhebung, aber mit dem stolzen Bewußtsein verhaltener Kraft in das Getümmel sieht. Laßt sie sich verbrüdern, ihre Flotten preisen (die französische war's übrigens nicht einmal wert!), das wache Auge des Deutschen wird für sich sorgen müssen, da es mit jedem Tage klarer sieht: In den entscheidenden Kämpfen wird es einsam sein — Der schwache Versuch des Pariser Generalstreiks jat in Schweden nun eine bedeutsame Nach ahmung gesunden. 300000 Menschen streiken, um damit der Welt zu verkünden, daß sie mit ihrer wirtschaftlichen Lage unzufrieden sind. Aber auch diese Kundgebung kann eben nichts anderes bleiben, als ein mißlungener Versuch, der am besten beweist, wie die Menschen auf einander angewiesen sind, und daß es daher notwendig ist, im Kampfe ums Dasein nach Mitteln zu greifen, die diesen Kampf immer mehr vermenschlichen. — In Spanien scheint sich aus schwankendem Boden noch einmal die Ruhe eingestellt zu haben. Nachdem die Regierung den Loskauf vom Heeresdienst unter sagt hat, ist die weite Masse überzeugt, daß die Militärpflicht allgemein ist, und daß sich dem Dienste gegen die Rifkabylen keiner mehr entziehen kann, der anstatt seine» Blutes und seines L-bens 1000 Pesetats dem Vaterland opfert. Gewiß, do» arme Land wird noch schlimmer in Geldverlegenheit geraten, wenn die Pesetat» der „Drückeberger" in der Staatskasse fehlen, aber man darf annehmen, das der finanzielle Ausfall reichlich ausgeglichen werden wird durch die Zunahme an moralischer Kraft. Vielleicht gelingt es der Regierung jetzt, da» marokkanische Abenteuer mit einigem Anstand zu überwinden. — In der Türket allwo der Schattensultan Mohamed V. mit Hilfe der Jungtürken über die Ungeteiltheit seine» Reiche» mit Eifersucht Wache hält, kann man sich immer noch nicht über den Verlauf der Kretafrage beruhigen. Ohne Zweifel weiß man in Konstantinopel, daß Griechenland nur im aller äußersten Falle zum Kriege schreiten würde. Darum erhebt man nachdem die Schutzmächte glücklich die Frage gelöst zu haben glaubten, allerlei« Ansprüche. Bezüglich der Hissung der griechischen Flagge hat Griechenland nachgegeben. Nun aber soll es in karg gemessener Frist sich entscheiden, ob es seine Offiziere aus der kretischen Bürger- wehr zurückziehen will. Das ist ein wunder Punkt. Erstens will die christliche Bevölkerung auf Kreta, die immer noch auf eine dereinstige Vereinigung mit Griechenland hofft, unter keiner Bedingung die Offiziere ziehen lasten, zweitens aber würde die griechische Regierung durch die Abberufung aus ein ihr von den Mächten zu- gestandene» Recht verzichten. Noch schwankt die Wage zwischen Krieg und Frieden, aber so sehnsüchtig man in Athen den Frieden wünscht so sehr drängt man in Konstantinopel auf Krieg. Und der Stärkere hat ja immer recht-