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'S und Zu- Lu ver sehe, hie ) ergängem ertale am gelegenes ) sonstige >e. sirrplinsem ebenst ein nann. ße ist zum wweit ru i7<I. res in der 06 b. Ottendorfer Zeitung. >l— ' — o Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich -o pfg., zweimonatlich so pfg., vierteljährlich 1,20 Mark. O Einzelne Nummer zo pfa. O 1 I L Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger y Annahme von Anzeigen bis spätesten« Mittags ,2 Uhr der Lrsch»inung»t«g»». Preis für die Spaltzelle so Pf-. Zeitraubend« und tabellarisch« Satz nach b«s»«d««m Tarif. Bet Wiederholungen preiserrnißi-ung. o " . —a dlit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblait", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. Ko. 82. -- Sonntag, den 11. Juli 1909. 8. Jahrgang. n Elbe so oft abspielt »nd schon manchem Kinde das Leben gekostet hat, ohne daß es anderen ein! warnendes Beispiel geworden wäre, ereignete sich an der Einmündung der Triebisch. Der Back führte infolge der anhaltenden Regengüsse der Elbe eine ziemliche Wassermenge zu, in der mehrere Schulknaben sich durch Hineinwaten vergnügten. Einer von ihnen, der sich zu weit in die Strömung gewagt hatte, wurde von Knabe kam mit leichteren Verletzungen davon. Groitzsch. Der hier Feldstraße 3 wohnhafte 59 Jahre alte Schuhmacher Brumme geriet mit der linken Hand in eine Absatzbaumaschine. Dem Manne wurde hierbei die Hand zerschlagen, so daß er nach Anlegung eines Notverbande» sofort in das Leipziger Krankenhaus transportiert werden mußte. Burkhardsdorf. Auf der Annaberger Straße fuhr nachts gegen halb 11 Uhr der in Chemnitz wohnhafte Herr LouiS Erdmann mit seinem Motorrad gegen ein mit zwei Pferden bespanntes Lastgeschirr. Schwerverletzt wuxde er in das städtische Krankenhaus Chemnitz geschafft- Der Unfall wurde dadurch verursacht, daß das Geschirr nicht beleuchtet war und links fuhr. Der Besitzer des Geschirrs konnte noch nicht ermittelt werden. Grünhainichen. Im hiesigen Orte find 10 Personen, darunter zwei Schulkinder, an Tpyhus, erkrankt. 5 Patienten wurden in den Krankenhäusern in Zschopau und Oederan untergebracht. Der 26 Jahre alte, erst seit kurzem verheirate Max Rudolf, der auch von dieser Krankheit befallen wurde, ist bereits ge- storben. Die direkte Todesursache soll jedoch in einer Darmblutung zu suchen sein. Die übrigen Erkrankten befinden sich auf dem Wege der Besserung. Die nötigen Vorsichtsmaßregeln zur Verhütung einer weiteren Gefahr sind ge troffen. Waldenburg. Ein bedauerlicher Vorfall hat sich hier auf dem Hofe des Vtehwegschen Emaillierwerks infolge unvorsichtigen Umgehens ! mit einer Schußwaffe abgespielt. Nach beendeter Nachtschicht hantierte der Arbeiter Thost aus Altstadt Waldenburg mit einem geladenen Revolver und richtete die Waffe gegen den Abort. In dem Augenblick, als er den Schuß abdrückte, trat ein Arbeitskollege heraus, dem wird. Gar viele Verwüstungen rühren von mutwilligen Kindern her, denen noch nicht bei-I gebracht worden ist, daß es dem Landwirt viel Mühe mackt, ein Feld zu bebauen, und daß es einem Vergehen gegen fremdes Eigentumsrecht gleichkommt, wenn man zehn Halme oder noch mehr niedertritt, um zu einer Blume — die vielleicht dann mit den anderen Blumen noch weggeworfen wird — zu gelangen. Mögen gleich die Blumen im Getreidefeld als schädliches Unkraut betrachtet werden, so ist doch der Schaden, der mit den Entfernen dieses Unkrauts leichtsinnig verübt wird, oft noch viel größer- Es muß jedem Kinde genügen, dis Blumen zu pflücken, die bis zur Armeslänge zwischen den Halmen stehen. Noch schlimmer ist cs, weim selbst Erwachsene das Brot mit Füßen treten, was leider auch vorkommt. Bedauerlicherweise ist der Landwirt derartigen Schädigungen meist wehrlos preisgegeben, da er gerade zur Zeit der Kornblumenblüte mit Arbeit überladen ist und weil Blumenpflücker erst dann zwischen die Halme treten, wenn im weiten Gesichtsfelde kein Mensch zu erblicken ist. Schone fremdes Eigen tum, auch das des Landmanns I Dieser Satz dieser erfaßt und in die Elbe getrieben, wo er, da trotz seines Geschreies ihm niemand so schnell zu Hilfe eilen konnte, zu ertrinken drohte. Ein junger Mann der von der Brücke aus den Vorfall beobachtet hatte und durch das Sächsische Hausgrundstück zu Hilfe eilte, wäre sicher zur Rettung des Ertrinkenden zu spät gekommen. Glücklicherweise gelang es einem ebenfalls zu Hilfe eilenden Arbeiter, im letzten Augenblicke den nur mit den Händen auf der Oberfläche des Wassers noch einmal zum Vor scheine kommenden Knaben zu erfaßen und dem sicheren Tode zu entreißen. — Ein Unfall mit tödlichem Ausgange er eignete' sich am Mittwoch abend gegen 10 Uhr aus der hiesigen Chausseebrücke. Der etwa achtjährige Richler, Sohn eines auf dem Moritzburger Platze wohnenden GeschirrführerS, fuhr mit einem von seinem Vater geleiteten Bierwagen, auf einem Faße sitzend, von der Vogelwiese nach der Unionbrauerei. Aus dem gepflasterten Teil der Chausseebrücke kam das Faß, auf dem der Knabe saß. ins Rutschen und fiel mit dem Kinde vom Wagen auf das Pflaster. Dabei wurde der Knabe von dem Fasse so schwer an die Schläfe getroffen, daß !er bewußlos ausgehoben wurde. Der Arzt, zu dem das verglückte Kind sofort gebracht wurde, vermochte nur den wahrscheinlich sofort eingetretenen Tod festzustellen. Leisnig. Ein eigenartiger Unfall ereignete sich im benachbarten Altenhof. Beim Mittags lauten vom Kirchturm brach plötzlich der Glockenklöppel ab und traf den 13 jährigen Schulknaben Finke so unglücklich, das er einen schweren Schädelbruch erlitt. Ein anderer Das Feuer soll durch Brandstiftung entstanden sein — Infolge Lohnstreitigkeiten sind hier die Tischlergescllen in den Ausstand getreten. Sie fordern wöchentlich 61 Stunden Arbeitszeit, einen Mindeststundenlohn bei normaler Leistung von 35 Pfennigen und einen Zuschlag von 5—10 Pfennigen für Ueberstunden. Bisher !konnte eine Einigung noch nicht erzielt werden.! Großenhain. Das mehrtägige hiesigePark- sest, das in dem herrlich gelegenen Stadtpark abgeholten wurde, hatte sich eines ungeahnten Erfolges zu erfreuen. Nahezu 20000 Besucher passierten die Kafsenstellen. Ein hübsches Sümmchen dürfte den mildtätigen Zwecken zu- gesührt werden können. Meißen. Ein Vorfall, wie er sich an der sollte den Kindern schon frühzeitig eingeprägt werden. —* Die König!. Sächsische Staatseisenbahn verwaltung macht bekannt: Da in letzter Zeit in den Eisenbahnwagen IV. Klaffe wiederholt gewerbsmäßiges Musizieren, Vorführungen von Kunststücken und von Schaustellungen, Feilbieten von Gegenständen, durch reisende Taschenkünstler Schausteller und Händler gegen nachheriges Einsammeln vorgensmmen und dadurch das reisende Publikum belästigt worden ist, wie ein gegangene Beschwerden beweisen, wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Vornahme solcher Handlungen verboten ist. Um die Durchführung dieser Vorschrift zu erleichtern, sind neuerdings in sämtlichen Wogen 4. Klaffe Anschläge an gebracht worden, die das Vebot der Vorführungen und des Feilbietens enthalten. Die auf grund dieses Verbotes Zuwiderhandelnden, werden vom Zugbegleitpersonal, das darüber zu wachen hat, auf der nächsten geeigneten Station zur Namensfeststellung und Anzeigeerstattung dem Aufsichtsbeamten zugeführt. Die BelriebS- direktionen haben gegen die Angezeigten mit Strafen vorzugehen. Dresden. Bei dem großen Einbruchs diebstahl, der am Dienstag in der Englischen Kirche zu Dresden verübt wurde, sind folgende zum Teil sehr wertvolle Gegenstände entwendet Kertliches und Sächsisches. DttenLorf-Vkrilla, den w- Juli zyog. -- Der bisherige Gemeindevorstond von ^okrilla, Herr Körner, ist von der Königlichen Mihauptmannschast auf weitere sechs Jahre " Pflicht genommen worden. die Ladung in den Hals ging. Der unvor sichtige Schütze wurde verhaftet, während der Verletzte sich sofort in ärztliche Behandlung begab. Eine Gefahr für sein Leben soll nicht bestehen. Zwickau. Am Donnerstag starb hier der berühmte Kartoffelzüchter Wilhelm Richter im Alter von 77 Jahren. Zu seinen Züchtungen gehören u. a. „Reichskanzler", „Imperator", .„Königin Carola" usw. pndurch aus der gesundheitsgsmäßesten Wärme worden: ein englisches Priestergewand, aus von 18—20 Grad Celsius zu halten, aber viel weißem Allas, eine dazu gehörige Stola, ein wärmer braucht es in unserem Klima nicht sogenannter Manupulum, eine seidene Plüsch- u werden. Die Regel dafür lautet, daß man decke, eine englische Prachtbibel, ein schwerer n der heißesten Zeit nachts die Fenster offen silberner Prachtteller, eine Handtellergroße Perl- läßt, sie aber schließt, sobald die Außmwsrme! mutterschale, ein englisches Altarbuch, ein aus 19 Grad Celsius gestiegen ist Oft ist die Dutzend handgemalter Bilder, die biblischen „eingeschloffene Luft" des heißen Sommers nicht Szenen darstellen, und ein englisches Gebetbuch, angenehm, dos ist sicher, aber die beim Oeffnen — Am Donnerstag früh gegen 7 Uhr wurde >er Fenster eintretende heiße Lust bringt nur > ein Arbeiter einer Privatfirma aus dem hiesigen cheinbar und vorübergehend Erleichterung. Da Nangierbahnhof überfahren, wobei ihm der rechte muß man schon gedulden, bis der Abend oder Arm abgefahren wurde. Man brachte den ein Gewitter Abkühlung bringt. Außerdem ist Verunglückten mittels Unfallwagens nach dem es nölig, während der ganzen heißen Tageszeit — Feiedrichstädter Krankenhause, woselbst er kurz gewöhnlich schon von 9 Uhr ab — die Zimmer nach seiner Aufnahme verstarb. auch gegen Lichteinsall zu schützen, ausgenommen I — Im König Albert-Park fand am Donnerstag die nach Norden gelegenen. Am meisten Schutz! nachmittag der 12 jährige Schulknabe Georg gewähren Läden, Jalousien oder Markisen, die Vogel einen in Strießen wohnhaften 50 Jahre außen vor den Fenstern angebracht sind, in alten Jnvaliedn in noch lebendem, aber bereits zweiter Linie stehen Holzläden innerhalb der I bewußtlosen Zustande an einem Baume hängend. Fenster, am wenigsten nützen innere Vorhänge; Schnell entschlossen schnitt der Knabe mit feinem hiervon sind dunkle besser! als Helle. Die Für- Taschenmesser den Mann ab und holte dann sorge gegen zu große Wärme ist besonders wichtig, Hilse herbei. Der infolge Erwerbsunfähigkeit wo kleine Kinder sind und zumal in Mansarden-1 lebensüberdrüssig gewordene Mann fand Auf wohnungen, die leicht allzu heiß werden. I nähme in der Heil- und Pfleganstalt. —* Schonet die Felder! Obwohl häufig Kamenz Am vergangenen Sonntag nach- daraus hingewiesen wird, daß es eine grobe mittag gegen 4 Uhr brannte in Räckelwitz das Unsitte ist, beim Pflückm von Kornblumen, Wohnhaus, der Schuppen und die Scheune mit Mohn, Kornraden und Ackerwinden den Fuß! angebautem Stalle des Arbeiters Nikolaus ins Getreide zu setzen, kann doch mit jedem Kindermann vollständig nieder. Fast das ganze Jahre aufs neue beobachtet werden, daß manches Mobilar, sämtliche Haus- und Wirtschaftsgeräte Kornfeld beim Blumenpflücken arg beschädigt sind mit verbrannt. Versichert hat K. nicht. ms Zeichen gegeben, sich auf die bevorstehende rnte. welche nach Aussage von Kennern in iesem Jahre besonders ergiebig ausfallen soll, orzubereiten, um bei Eintritt geeigneter Zitierung zum ersten Ausflug« gerüstet zu sein, ür viele Leute ist das Einsammeln von ilzcn eine beliebte und zugleich „einträgliche" ntnhaltung Sicher würde noch mancher das Zilzesammeln betreiben, wenn er nicht befürchtete, eine Gesundheit durch seine Unfähigkeit, die zbaien von den giftigen Pilzen zu unterscheiden, schaden oder gar sein Leden in Gefahr zu »ringen. Diesem Mangel ist leicht abzuhelfen, indem man sich ein zuverlässiges Pilzbuch verschafft, das in jeder Buchhandlung zu haben ein wird. —* Laßt die Sonne ins Haus! Viele Menschen haben eine verkehrte Scheu vor der Sonne, die doch der beste Freund unserer Gesundheit und die Quelle alles Lebens ist. Hat man Möbel im Zimmer, die das Sonnen licht nicht vertragen, so muß man sie zeitweiie wegstellen oder bedecken; besser noch verzichtet man aus so empfindliche Sacken, wenigstens in den regelmäßig bewohnten Räumen. Nur in der heißen Zeit muß man die Wohnung vor dem Uebermaß der Sonnenwärme schützen. Zwar ist es auch bei der größten Vorsicht nicht möglich, die Zimmerwärme den ganzen Sommer Al» Ergänzung zu der von uns in letzter 'immer gebrachten Notiz, daß der Tiesbau- ^'Mchmer der hier zu erbauenden Gasanstalt schwanden sei, wird uns von gut unterrichteter folgendes mitgeteilt: Der Tiesbauunter- 'Mer Namens Tradel hat nicht nur einen, Mrn mehrere hiesige Einwohner zur Einzel- Mouszahlung. sowie zur Gesamtauszahlung ^'borgt. Außerdem hat Tradel sämtlich- ^Lst-Ieute mit denen er zu tun hatte, vor M aber Schmied, Schlaffer und Fuhrhaiter, s^r die Dampfwalze bei seinen Verschwinden Bezahlung gelaffen. Als Grund seines ^'schwindens wird angenommen, daß er mit abgeschlossenen Preise von 7000 Maik nicht Moni, da diese Summe jetzt schon fast voll- ^big auSgezahlt worden ist und er, da ''.Deckung der geliehenen Summen nickt mehr Mch'l"ber davonging. Ase Forderung Ausbauarbeiten betrug 12500 Mark, Tradel l den Zuschlag mit 7000 Mark, für diesen .war die Arbeit auf keinen Fall ouS- . ^ren, nur derjenige, welcher die Summe sMti 500 Mark angesetzt hatte, hatte Aussicht . auszukommen. Sehr eigentümlich berührt allem, daß die bauende Gesellschaft der .Anstalt nicht von vornherein sich im Interesse auszufahrenden Arbeiten durch Stellung .^Kaution gesichert hat, da es derselben bekannt ist, daß Tradel nichts hatte, also auch verlieren konnte. Die bauende Gesellsckasl M' dach, wjr man wenigstens annehmen möchte, . >n einem geordneten B-lrube unumgänglich ^'Ndlg ist, die zu vergebenden Tiefbauarbeiter: ihle Angestellten nachprüfen lassen, und A zu der Ueberzeugung kommen, daß eine Ilühdung der Arbeiten für 7000 Mark ganz Möglich sei, der Mann also mit einem ganz glichen Defizit zu rechnen hatte. Schon z,,. "i'sim Grunde mußte die Gesellschaft um z.7 °»lem Grunde mußte die Gesellschait un- auf Stellung einer dementsprechenden M ^il dringen. Da aber Tradel gar- besitzt, er aber der „billige Mann" war, z^te sich die Gesellschaft keine Sorg« und ihm die Tiesbauarbeiten, sehr zum d« Gesellschaft, da dadurch nur das Unternehmen in Mißkredit gebracht wird. z,/durch das sichere Auftreten des Unter es Tradel und der Vorspiegelung falscher ^Men ist eS gelungen, die große Anzahl K-M wie auswärtiger Geschäftsleute zu z^gen, da ein jeder der Geld- und Kredit- Üch sagte, daß die Gesellschaft der bauenden j^slolt doch hinter dem Unternehmer stehe ^schädigten werden jetzt auf jeden Fall 'M» Gesellschaft herantrcten und dieselbe ^nichtig machen, da doch sämtliche Darlehen, d>, die auSgksührten Arbeiten nur im Jnlercffe i, ^asanstaltsbaues gemacht worden sind. ^lrd sich nun zeigen, wie sich die Gesellschaft * Frage stellen wird und ob die im tz, 'ne der Gasanstalt geleisteten Darlehen, !, §>beilen beglichen werden, sollte es aber Hz, ? nicht der Fall sein, so kann man als annehmen, daß die geschädigten ^^sisleute, die doch sicherlich unter die H >upt- i i^'Mr zu rechnen sind, sich der Gaüabnahme I ^Metzen werden Es wurde früher, als der I i,,. M Gasanstalt noch nicht beschlossen war "araus hingewiesen, daß eine GaSansta r^'"bringendes Unternehmen für eine ^'wde darstelle, jetzt sind die Meinung? Kleist, da die Geschädigten es keinessal ^^"bringend ansehen, wenn Sie zu ihre l« M, bei einem Unternehmen, welches man "art bezeichnet, ihr Geld einbüßen sollen. Iijs/ ^ie Zeit der Pilze beginnt. Die erste: erscheinen wieder aus dem Woch n j 'i- Damit ist für die zahlreichen Pilzsucher