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Ottendorfer Zeitung Stt! Mk Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger ciULucste Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger s/a/k o -Li Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Vkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Vkrilla. Lo. 75. Freilag, den 25. Juni 1909. 8. Jahrgang 8, äeo »dvnä« kr Annahme v»n Anzeigen bi» spätesten» Mittag» ,r Uhr -er Lrscheimnigptnß««. Preis für die Spaltzeilr zo pfg. Zeitraubend« »nd tadellarffch« Satz nach b«s»«d««m tartf. Bei Wiederholungen pr«t»«rmäßig»ng. steme werd!« ausgesüh^ 27^ 70 bi» zuschreiden. Seit einigen Tagen ist er dort ausgerückt. Seine Verfolgung ist von der Berliner Krimminalpolizei ausgenommen worden. Man ist ihm jetzt auf der Spur. Es stehen noch mehrere andere Verhaftungen bevor. — Die Landwirtschaftliche Ausstellung hier, war am letzten Ausstellungstage, dem Dienstag von 38225 Personen besucht. Damit steigt die Gesamtsumme der Besucher auf 326345 gegen Berlin 1906 mit 325907. Die Leipziger Ausstellung hat also die Berliner in der Besucherzahl nicht nur erreicht, sondern sogar um ein Geringes überflügelt und ist damit die am stärksten besuchte Ausstellung der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft geworden. Meerane. Wie das Meeraner Tageblatt meldet, wurde vorgestern vormittag auf der Strecke Gößnitz—Glauchau von dem 9 Uhr 50 Minuten von Gößnitz eintreffenden Personen zug am Bahnübergang in der Nähe der Kamm garnspinnerei ein etwa 16 jähriger junger Mann Verfahren und sofort getötet' Der Verunglückte ist allem Anschein nach ein Stück mit fortgeschleift worden und wies starke Verletzungen am Kopfe auf. Außerdem wurden ihm ein Bein und ein Arm abgefahren. Glauchau. Bei einer am Sonntag Abend. Vorstellung im Zirkus Duprö verletzte ein Tiger seinen Bändiger, der zu Falle gekommen war, durch einen erheblichen Biß in den Arm. Lichtenstein - Callnberg. Wie nun festgestellt ist, ist der auf dem Steinkohlenwerk „Hedwig schacht" in Oelsnitz tödlich verunglückte Bergmann Rüdiger einem Erdbeben zum Opfer gefallen. Die Erschütterungen waren so stark, daß ein« Zimmerung einstürzte und große Massen Gestein ins Rutschen kamen, wodurch der Bedauerns werte erschlagen wurde. Die Erderschütterungen wurden übrigens in mehreren Orten des Lugauer Kohlenrevier bemerkt. Niederzwönitz. Bei dem am Montag mit wolkenbruchartigem Regen verbundenem Gewitter schlug der Blitz in das Wohnhaus des Gutsbesitzers Gustav Wotpol und äschrrt« es sogleich ein; Vieh und etwas Mobilar wurde gerettet. Der Kalamitose hat versichert. Plauen. Der Maler Heinrich Künzel in der Messingstraße 130 glitt auf der Treppe aus, stürzte auf den Hinterkopf und starb, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Brunndöbra. Hier hat sich der Gemeinde- kassterer entfernt und ist noch nicht wieder zurück gekehrt. Die behördlicherseits vorgenommene Kasienrevision ergab verschiedene Differenzen, deren Höhe noch nicht feststeht. — Ueber die Flucht des Gemeindeexpedienten Meinel wird mitgeteilt, daß der Betrog der unterschlagenen Summe ein bedeuiend höherer ist. Die Summe beträgt bis jetzt über 4000 Mark und kann noch größer sein. Meinel soll sich nach der Schweiz begeben haben. Hammerunterwiesenthal. Der Gast wirt Hermann Dotzauer hier, wurde wegen Saccharin-Schmuggel zu 600 Mk. Geldstrafe eventuell 60 Tagen Gefängnis, zum Wertersatz in Höhe von 170 Mk verurteilt und außerdem auf Einziehung des beschlagnahmten Saccharins erkannt. Gegen dieses vom Schöffengericht zu Oberwiesenthal gefällte Urteil hat Dotzauer zu seinen Ungunsten Berufung beim Landgericht Chemnitz eingelegt. Die Berufung wurde ver worfen, der Wertersatz aber von 170 auf 270 Mk. erhöht. Reichenbach i. V. Auf dem oberen Bahn hofe ereignete sich am Montag nachmittag ein bedauerlicher Unglückssall. Der Hilfsschirrmeister Meyer hatte beim Rangieren das Signal zum Abstößen gegeben, bevor er au« dem Gleise getreten war. Beim Heraustreten blieb er im Weichengestände hängen, kam unter die Räder und wurde überfahren. Der sofort hinzugerufene Arzt ordnete die Uebersührung nach dem Zwickauer Krankenbause an, wo der Verunglückte noch am selben Tage starb. Im Laufe des Monats Juli wird dann die König! Münze zu Berlin mit der Ausprägung der neuen Fünfundzwanzigpfennigstücke beginnen. 8. N. L. Die Entwicklung der häuslichen Dienstleistungen fand aus der letzten kirchlich- sozialen Konferenz in Berlin eine interessante Beleuchtung durch den Vortrag des Herrn Professor Köhler-Aachen. Ueberraschend und wenig aussichtsvoll für unsere Hausfrauen ist das Ergebnis der letzten preußischen Dienstboten statistik. 1882 noch 855000 Dienstmädchen, 1895 noch 818000, 1907 noch 803 000 bei dem großen Wachstum der preußischen Bevölkerung um ca. 500000 Seelen jährlich. Dabei ist der häusliche Gesindedienst heute noch der an Zahl wichtigste und bestgelohnte Frauenberuf für die Töchter dec unteren Stände. Es gilt nun durch geeignete Maßnahmen die bestehenden Schwierigkeiten zu heben, dem häußlichen Dienst eine besondere Anziehungskraft zu geben, der oft zu großen persönlichen Abhängigkeit und der zuweilen übertriebenen Arbeitszeit entgegen zu winken und möglichst viele soziale und wirtschaftliche Vorteile einzuräumen. Alle Sach verständigen auch sozialdemokratische, sind für Beihaltung des häußlichen Dienstverhältnisses Zu fordern ist eine zeitgemäße Fortbildung des Gesinderechtes, eine Mindestnachtruhe von acht Stunden, wöchentlich ein srcier halber Tag, arbeitsparende Vorrichtungen sür Haushalt und Wohnung und auskömmliche Lohnzahlung. Dresden. Die hiesige Studentenschaft ver anstaltete am Dienstag abend einen Fackelzug nach der Bismarksäule und hielt dort eine Sonnenwendseier ab. Pulsnitz. Am vergangenen Sonntage nachts gegen halb 12 Uhr ist in Bretnig Feuer auS- gcbrochen. Tie Hälfte des Dachstuhles des dem Baugewerken König daselbst gehörigen Wohnhauses Nr. 48 ist ntedergehrannt. Das Haus sollte abgetragen «erden, was auch bereits zur Hälfte geschehen war. Die Entstehungs ursache ist noch unbekannt. Großenhain. Vor dem hiesigen Schöffen gericht hatte sich der Gasthofsbesitzer Sch in Tauscha, der Waldarbeiter B. daselbst und der Gutsbesitzer Sch. in Linz wegen Storung der Festtagsruhe zu verantworten. Sie waren beschuldigt, am zweiten Osterfeiertage nach Beginn des Gottesdienstes ein Schwein verladen zu haben. Wegen dieser Uebertretung wurden die Angeklagten zu je 2 Mark Geldstrafe eventl. einen Tag Haft verurteilt. Wal da. Ein dreister Einbruchsdiebstahl am Hellen lichten Tage wurde hier am Sonnabend nachmittag im Gehöft des Guts besitzers O. Krille verübt. Dort drangen die Diebe durch das offene Fenster an der Hinter wand in das erste Stockwerk. Hier wurde die Gesindekammer durchsucht, wobei zirka 10 Mk. Geld und drei Paar neue Strümpfe die Beute war. Im Parterre wurde ein Fenster der Stubenlür durchschlagen, damit die Tür ins Wohnzimmer frei wurde. Hier fielen den Dieben weitere 13 Mk. Geld und Zigarren in die Hände. Den eifrigen Erörterungen der Polizei gelang es, der Diebe gleich am nächsten Tage habhaft zu werden; es sind zwei 17 und 18 jährige Burschen B. und N. von Großen hain, sowie der 13 jährige Schulknabe W. aus Naundorf. Die Diebe gingen nach Verübung des Diebstahls von Walda zu Fuß nach Bahn hof Weißig, hier ließen sie den W- zurück mit dem Versprechen, ihn in Riesa wieder zu er warten und mit ihm zusammen nach Döbeln zum Jahrmarkt zu fahren. Als W. uach Riesa kam waren die beiden bereits verschwunden. Da er sich nicht weiter fand, fuhr er nach Großenhain zurück, übernachtete im Pferdestall se- in Mark' g: Ruhig- oro 1000 -r 75-7« ! des Gasthofs Stadt Chemnitz und wurde am Sonntag nachmittag im Stadtpark verhaftet. Ins Verhör gezogen, gestand er, das seine beiden Genossen nach Döbeln gefahren seien, wo es alsbald auch gelang, diese am Sonntag abend 9 Uhr zu verhaften Sie wurden ins Amtsgericht Großenhain eingeliefert. Kamenz. Im Milstricher Rittergutswalde „Haik" brach am Sonnabend abend ein Wold brand aus, wodurch die Fläche von ca. einem Scheffil 30jährigem Kieferngehege vernichtet wurde. Durch schnelle Hilse der Nachbar bewohner wurde glücklicherweise größerer Schaden verhütet. Lichtenberg. In einer bisher noch un aufgeklärten Weise ist nachts die 23 jährige Tochter des Pfarrers Seltmann in Lichtenberg auf dem Freiberger Nangier-Bahnhos jäh ums Leben gekommen — nickt ohne eigenes Ver schulden. Frl. Seltmann war über Nossen mit dem letzten Zug von Leipzig auf dem Freiberger Bahnhof eingetroffen. Obschon noch Gelegenheit wa-, mit dem Zug? nach Lichtenberg zu ge langen, scheint die junge Dame sich entschlossen zu hab-n, den Weg nach der Heimat nächtlicher weile auf der Bahnstrecke zurückzulegen. Man fand ihre verstümmelte Leiche am Morgen auf den Schienen des Rangierbahnhofes, durch den die Strecke Freiberg-Mulda führt. Chemnitz In einem Hause der Ahorn straße hier verunglückte ein 48 jähriger Schneider. Weil er seine in der ersten Etage befindliche Wohnung verschlossen fand, wollte er von dem Dache eines Schauers aus durch ein Fenster in die Wohnung steigen, glitt dabei ab und stürzte in den gepflasterten Hof. Der Abgestürzte, der eine Gehirnerschütterung und eine Schädel verletzung erlitten hatte, mußte in das Stadt krankenhaus eingeliefert werden. — Tas am Dienstag nachmittag hier heftig ausgetretene Gewitter hatte außer auch gestern noch anhaltenden Niederschlägen verschiedene Blitzschläge und Schloßenfall im Gefolge. Während Chemnitz durch den Hagel weniger gelitten hat, ist der Schaden in der Umgegend ein verheerender. Die dicht fallenden Eisstücke in Größe von Hühnereiern hatten ein Gewicht von 50—75 Gramm und lagen am Abend noch auf den Fluren. In den Nachbar ortschaften Einsiedel, Dittersdorf, Thalheim, Eibenberg, Euba usw. sind die Feld- und Gartenfrüchte sowie die Obsternte fast voll ständig vernichtet. In Wittgensdorf schlug der Blitz in die Scheune des Gutsbesitzer Körner und äscherte diese bis auf die Umfassungs mauern ein. Leipzig. DaS 15 Jahr- alte Dienstmädchen Lina Sodann unternahm am Montag einen Mordversuch auf seine Herrin, die Kaufmanns ehefrau Walther in der Haydnstraße- Es brachte der Frau mit einem Hackebeil schwere Verletzungen am Kopfe und an den Händen bei. DaS Mädchen wurde verhastet, eS weigert sich aber, den Grund seiner Tat zu nennen. Man nimmt an, daß es aus Rache gehandelt hat- — Beim Rad-Wettfahr-n geriet der Maler Hans Ruppert unter die Schutzvorrichtung eines Straßenbahnwagens und erlitt schwere Ver letzungen an den Beinen. — Zu der internationalen Einbrecherbande, über deren Treiben wir bereits gemeldet haben, gehören, wie die Berliner Krimminalpolize nunmehr festgestellt Hot, eine ganze Anzah weitere Komplizen. Den Zentralpunkt ihrer Tätigkeit hatten sie in der letzten Zett haupt sächlich nach Leipzig verlegt und verübten zahl reiche Taschendiebstähle in der landwirtschasllichen Ausstellung. Ein gefährlicher Verbrecher, der in Berlin wegen Warenhausdiebstählen und Taschendiebstählen mehrfach bestraft ist, der 30jährige Vogler, ist in Berlin mit anderen Einbrechern wiederholt zusammengekommen. Eine ganze Reihe von Taschendiebstählen, die in der letzten Zeit in der Leipziger Ausstellung verübt worden sind, ist ihm und seiner Bande zu- Aertlichrs und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, den 24. Juni MI. NII? ^rau lernistraße Ine, b-sond-l' unLLniek ein 3 -tunde. A U88 ertt^ lener lnterricht Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Die längsten Tage und die kürzesten haben wir vor uns Am 1. Juni ging Tonne 3 Uhr 46 Minuten auf und 8 Uhr : Minuten unter. In dm Tagen vom 20. z? 23. Juni aber geht sie bereits 3 Uhr . Minuten auf und erst 8 Uhr 14 Minuten ^"r. Am 24. Juni verkürzt sich die Tagcs- schau um eine Minute und am 30. Juni !- Tag bereits um 3 Minuten kürzer als am ^sien Tage. Während des ganzen Juni die astronomische Dämmerung nicht auf, wir die Zeit der Hellen Nächte, jene Zeit, i »ach Sonnenuntergang der Dämmerungs- im Nordwesten nicht ganz verschwindet Die neuen Fünfundzwanzigpfennigstücke. heißt werden die ersten neuen Fünfund- Einpfennigstücke im Laufe des Monats in den Verkehr kommen. Die Nickel- aus denen die Fünfundzwanztgpfennig- d, 'hergestellt werden sollen, dürsten schon Zachst Privatsabriken bestellt werden. —* Johannistag. Der 24 Juni ist der ^Johannes' des Täufers und bildet sozusagen Höhepunkt des Sommers. Der eigentliche Ängste Tag" jst zwar der 21. Juni, aber die ""che batte, als sie den 24. Juni zum Festtag 'shob, duz besonders bei den Germanen tief "«gewurzelte Sonnenwendfest mit diefim im ^hannislag verschmolzen. Inwieweit ihr dies jungen ist. sehen wir daraus, daß vielfach "allen, aus der vorchristlichen Zeil stamm-nden Muche auf den Johannistag übergegangen Hierhin gehört besonders das Anzünden "«'S Holzstoßes, daS ehemalige Sonnenwend- "«cr der Germanen, das nunmehr vielfach den "«wm Johannisseuer hat sich in Cüddeutichlaud ««d besonders in dm Alpenlkndenr bis auf heutigen Tag erhalten und bildet dort ein ^Äiges VolSsest. Am Vorabend zieht die ^gend aus, das Holz zu dem Feuer zu ""wieln. Dabei singen die Burschen in Unter- ""«len: „Wer kein Holz zum Feuer gibt, "üicht das ewige Leben nit." Auch wird den Ämtern Gebäck, sogenannte „Küchel", geschenkt, wo diese Gabe ausbleibt, wird vor dem gesungen: Wer uns keine Steuern will sog ht^r keinen schönen Flachs erleben." MeS Gepäckspenden beim Holzsammeln ist ?°hi als ein Ueberrest des früher üblichen ManniStrunkeS oder Johannissegens, eines auf M«r Straße abgehallenen Schmauses, anzu- Ueber den verlöschenden Holzstoß springen den Alpmländern auch die jungen Daare M solche, die eS werden möchten. Auch pudern die Burschen zu Ehren ihrer Liebsten Wannte „Bolzen", glühend gemachte Holz- Mben st, die Lust oder von den Bergen ins A hinab. Um das Johannisfeuer führte im Welalter das Volk Tänze auf, an denen "gar die Fürsten teilrahmen. So finden wir Würst Friedrich den Sanftmütigen von Sachsen "rinem Johannistag in Meißen im Jahre 1436 7 Kaiser Maximilian bei einem besonders Elenden Johannisfest in Frankfurt a M. im M'e 1489 Der Johannistag gehört auch zu W Tagen, an welchem die G-isterwelt und " 8auberk>äste entfesselt sein sollten- Deshalb ^dcn in manchen Gegenden, wie besonders »ber Lausitz und in Ostpreußen, am Vorabend Mej Vorkehrungen getroffen Man verschließt und Fenster, bringt Kreuze darauf an, g> aus die Türschwellen zwei Besen in Kreuzform, ? den Hexen den Eingang zu verwehren uud ?"ist im ganzen Hause zauberkräftige Blumen Kräuter. ise )9. -. 25L LA m, 404 ae, zu'anE Men sü- ° S-42 Kalben Nt., S-b>4 L-b-ndge« 61-72 Ml., Schlag L-bendg< Sparkasse ünenaorl - MoritzSorf ^rzmst Einlagen mit 3*/» °/o und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und vo" ^5 Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten ^»^gebücher fremder Sparkassen werden kostenfrei übertragen. Rogges 0 bis 74 A -. G-rst- ' - — b^zi) stt 14^' i« sisch-r 20« . a: Cinqo< -199, Lo is, gelbel - bi- rwar- 2^ cito: sa-s. MO KL rr°. << n, pro 5.80. 2V --ck eine 12'6 »I >0 bi- rsteh-N " / Alle von rkte: K-A um iw ^s^ RoF stark. > 8 Erscheint Dienstag», Donnerstags und Sonnabend» abend». Bezugspreis: monatlich qo pfg., zweimonatlich so pfg., vierteljährlich l,ro Mark. O Einzeln« Nummer w pfg. O