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ntung y- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Bezirks- und General-Anzeiger Neueste Nachrichten Ä- Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Vkrilla. Ko. 54. 8. IaHrgaun. Freitag, den 7. Mai 1909. W sr Die n Unstimmigkeiten auf der Kammer. Kammerbestände der Kompagnie wurden viel- voll« Liebssardeit zur Fürsorge nun ratlosen Tochter an. erboten, und der Frauenverein für die weibliche Jugend biete! Eltern diese Unterkunft, für ihre Ein ernst christlicher Sinn sol vbrioli^ wolle d!" Neisse" ammlung der hiesigen Feldbesitzer wurde von den Besitzern, unter deren Grund und Boden sich Kohlen finden (auch die Stadt Dahlen selber gehört dazu) das Abbaurecht den Obersteigern Meinel und Kühlig aus Leipzig übertragen. Tie Besitzer sollen, falls es zu einem Abbau des Kohlenlagers kommt, pro Acker für das Abbaurecht 1200 Mark erhalten, die nach einer Anzahlung ratenweise zu bezahlen sind. Weida. Das zurzeit in Leipzig bei einem Fleischermeister in Stellung befindliche 16 jährige Dienstmädchen Elsa K. von hier hat sich in ihrer früheren Stellung in einem Riesaer Schuh- mehr bei der ökonomischen Musterung zählig vorgefunden. um es im Kinderwagen auszusahren. Im Walde am Tolkewitzer Friedhose soll sie nun dem Kleinen Mund und Nase so lange zugehalten haben, bis er erstickt war. Als sie dann die Leiche der Ziehmutter zurückbrachte, gab sie unter Tränen an, daß das Kind soeben ver- sto-ben sei. Die Auswärterin, eine auffällig große Person, wurde verhaftet und soll das Verbrechen bereits eingestanden haben. — In der Wohnung des Postboten Kram bach in Vorstadt Löbtau wurde am Montag mittag der 10 Monate alte Sohn des Post- bo en von der Mutter im Bett entseelt an getroffen. Das Kind war kränklich und war von dem Vater mit Betten und einer Decke zum Schwitzen stark zugedrckt worden. Er hatte dann die Wohnung verlaffen. Als nach einiger Zeit Frau K. nach dem Kinde sah, bemerkt- sie, daß eg tot war. Ein herb-igeholler Arzt stellte fest, daß das Kind an Erstickung gestorben ist. Der Postbote, der srüher längere Zeit wegen seines Geisteszustandes in ärztlicher Behandlung gestanden Hal und auch jetzt noch leidend erscheint, wurde in Hast genommen, da Annahme von Anzeigen bis spätestens Mittags 12 Uhr des Erscheinung«tagos. Preis für die Spaltzeile za pfg. Zeitraubender und tabellarisch« Satz nach besonderem Larts. Bet Wiederholungen Preisermäßigung. und wurden von dem nun führerlos gewordenen Hunt ein großes Stück fortgeschleift. Schwer- warengeschäst zahlreiche Diebstähle zuschulden! verletzt wurden die beiden, die noch ledig sind, kommen lassen. Haussuchungen bei ihren Eltern j aufgehoben. und in ihrem' jetzig n Leipziger Logis forderten große Mengen gestohlener Schuhwaren zutage. Lie jugendliche Diebin ist geständig. Grimma. Unter Vorsitz des Bürgermeisters Lobeck fand hier eine von über 200 Interessenten besuchte Versammlung zur Einrichtung eines Grimmaer Elektrizitätswerkes statt. Zur Ein« leitung der vorbereitenden Schritte wurde ein Ausschuß von 14 Mitgliedern gebildet. Von 45 Interessenten sind bereits etwa 26000 Mk- Anteilscheine für die zu errichtende Genoffen, schäft gezeichnet worden. Wurzen. Der wegen Abgabe eines Schussel» auf seine Geliebte, die 17 jährige Lina Knothe in Schmölen, am Montag verhaftete 19 jährige Handarbeiter Rudolph Reinhardt hat bei seiner Vernehmung nach längerem Leugnen gestanden, daß er den Schuß vorsätzlich auf die Knothe abgegeben habe. Letztere liegt noch besinnungs los im hiesigen Stadtkrankenhause. Die konigl. Staatsanwaltschaft führte am Montag die Untersuchung. Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich -za pfg., zweimonatlich so Pfg., vierteljährlich I,2o Mark. O Einzelne Nummer ia pfg. O Schandau. In Porschdorf verunglückte ein dresdner 24jähriger Radfahrer dadurch, daß er von der Landstraße abbog und den sehr teilen Promenadenweg ins Dorf hinunterfuhr. Zei Pallmanns Restaurant verlor der Radler vollständig die Macht über sein Rad, stürzte derartig hin, daß er bewußtlos liegen blieb und zur Abendzeit noch in demselben Zustande nach Dresden überführt werden mußte. Oschatz. Bis zum 1. Mai sind an Zeichnungen für die elektrische Ueberlandzentrale n der Amtshauptmannschast mittelst aus- gefüllter Fragebogen eingegangen: 18160 Glüh ampen, 161 Bogenlampen, 2692 Motoren- Pferdestärken. Dahlen. In der Nähe von Dahlen sind in mäßiger Tiefe Kohlen gemutet. Das gefundene Lager wird als ziemlich ertragversprechend, jeden falls als abbauwürdig angesehen In einer Ver- Leipzig-L. Wie wir bereits meldeten, ereignete sich Montag abend zwischen 7 und 7 Uhr in dem Atelier der Malermeister Brückner und Schönitz Siemeringstraße 13, zu L-Lindenau eine schwere Explosion, der 2 Menschenleben zum Opfer fielen Nach den gepflogenen Erhebungen stellt sich der Verlauf der Katastrophe folgendermaßen dar: Die beiden Geschäftsinhaber hatten sich, nachdem die laufende Tagesarbeit erledigt war, in die im Hofe be findliche, ziemlich geräumige Werkstälte ein geschloffen und dort anscheinend Versuche mit Farbenmischung usw. angestellt. Zu diesen Versuchen war der ebenso wie Terpentin sehr feuergefährliche sogenannte Terpentinersatz benutzt word-n. Eine mit dieser Flüssigkeit gefüllte ! Flasche fand man nämlich in nächster Nähe der Leichen vor. Die Ezplosion verwandelte die Werkstätte und die darin befindlichen Gegen stände in einen wüsten Trümmerhaufen. Alle Scheiben der vor der Explosion fest geschloffenen Fenster, waren hinausgedrückt und die Rahmen verkohlt. Die Explosion muß außerordentlich hohe Hitzegrade erzeugt haben, denn die Zylinder der GaSlampen waren teilweise geschmolzen und vollständig krumm gebogen. Das Feuer konnte von der Dampfspritze mit leichter Mühe be wältigt werden. Die beiden langgestreckt auf dem Boden der Werkstatt liegenden Leichen boten einen entsetzlichen Anblick. Sie waren über und über mit furchtbaren Brandwunden bedeckt und die Gesichter bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Die Waden der einen Leiche waren vollständig verkohlt. Nach ärztlicher Aussage sind die bedauernswerten Opfer sofort tot gewesen. Und zwar dürfte der Tod durch Ersticken herbei- geführt worden sein Beide Männer waren verheiratet und standen in den besten Jahren. Brückner zählte 33 und Schönitz 26 Jahre. Neben den Ehefrauen trauern um den ersteren 2, um den letzteren 4 Kinder, die alle noch im schulpflichtigen Alter stehen. Die eigentlichen Ursachen der Explosion lassen sich unmöglich feststellen, da in der Werkstätte alles demoliert 'tift, sind im ersten Stock sieben Bftten für unge Mütter aufgeschlagen, denen, ebenso wie n d-r Zufluchtsstätte, Fürsorge und Heimat gewährt werden soll, bis sie in der Lage sein werden, einem Beruse mit vollen Kräften nach gehen zu können. Diese neuen Sellen sind ein gerichtet für solche, die in etwas besserer pekuniärer Lage sind- Sie sollen vor und und nach ihrer Entbindung im Jahannesstift Aufnahme finden können, und dort anghalten werden, den ernsten Mutterberuf gern und reudig auszuüben. Aber auch keiner andern Arbeit dürfen sie sich scheuen, die ihren Kräst-n angemessen ihnen aufgetragen wird. So weit es ermöglicht werden kann, soll versucht werden, ihnen nach 4—6 Wochen einen leichten Ver dienst zu verschaffen, wie Näharbeit oder der gleichen, domil sie imstande sind, die Verpfleg kosten für sich und ihr Kind selbst zu bestreiten bis zur Zeit, wo dieses der mütterlichen Pfl ge nicht mehr so unbedingt bedarf. Durch wieder holte Anfragen ist es erwiesen, daß ein Be dürfnis zu solcher Heimstätte reichlich vorhanden '.st. Tiefgebeugte Eltern aus bemittelten Ständen suchten Unterkunft und Geborgenheit tür ihr entgleistes Kind; sie mußten auf spätere Zeilen vertröstet werden, weil die Räume aller dings vorhanden waren, die paffende Vorsteherin eines solchen Heims aber noch fihlte. Nun hat sich eine feingebildete Dame zu dieser ernsten ist. Jedenfalls bietet das schwere Unglück wieder Anlaß zu der ernsten Mahnung: Vorsicht und nochmals Vorsicht beim Hantieren mit feuergefährlichen Stoffen. Neustädtel. Der Gutsbesitzer Paul Sack, der vor einigen Tagen unter dem Verdachte, seine Scheune in Brand gesteckt zu haben, ge fänglich eingezogen wurde, ist aus der Unter suchungshaft entlassen worden. Rö blitz i. Elzgeb. Lebensgefährlich verun glückt find 'auf dem hiesigen Steinkohlenwerk l „Vereinigtfeld" die beiden Förderleute Schmieder aus Heinrichsort und Richter aus Hohndorf. Die beiden fuhren einen vollbeladenen Kohlen hunt den Berg herunter. Plötzlich stürzten sie 12,00 netto oh"' bis 13,SO' lel« '. 2,80 M n empfiehl plvk er den Tod des Kindes durch Fahrlässigkeit verschuldet zu haben scheint. Der KindeSleicknam wurde auf Veranlassung der Behörde zur gerichts- ä^ztlichen Sektion nach dem Gerichtsgebäude gebracht — Beim Begehen der Bahnstrecke ist am Montag früh gegen 3 Uhr zwischen Dresden- Neustadt und Klotzsche in der Nähe der Garnison- mühie ein Militärbäcker tot aufgefundcn worden. Rochlitz. Für die Erbauung eines Elektrizitätswerks auf genossenschaftlicher Grund lage sind bisher 130 000 Mk. gezeichnet worden. Wilsdruff. In Grumbach wurde wegen Erpressung, begangen an der Gutsauszüglerin Llntzner, ein Bahnarbeiter verhaftet. 60 Mk. waren dem Erpresser bereits zugefallen. Königsbrück. Der neugegründete GutS- bezirk „Truppenübungsplatz Königsbrück" ist ^em bereits bestehenden Leichenfrauen-, Hebammen-, Impf- und Schornsteinfegermeister- Bezirk ganz, und dem Trichinen- und Fleisch- beschaubezirk mit Ausnahme des Rittergutes Schmarkau, das mit dem Schmorkauer Schau-, bezirk vereinigt worden ist, ongeglicdert worden bildet aber für sich einen Armen- und Feuer löschbezirk. Weißbach bei Pulsnitz. Bei dem am Freitag aufgetretenen schweren Gewitter schlug der Blitz, ohne zu zünden, in den Anbau des Gasthofs zur weißen Taube, beschädigte die Decke und zerstörte die elektrische Lichtleitung. Bautzen Der wegen vollendeten und ver suchten Mordes vom hiesigen Schwurgericht zum Tode und zu zehn Jahren Zuchthaus ver urteilte 22 Jahre alte Mechaniker Richard Möller aus Nitzwalde (Kreis Geaudenz), ist, nunmehr zu lebenslänglich m Zuchthaus be gnadigt worden. Möller hat am 9 Dezember vorigen Jahres in Löbau seinen unehelichen Knaben Richard Rudolf Bartsch vorsätzlich und mit Uebeclegung getötet und an der Großmutter des Kindes, der Bleichereibesitzerin Anna Bartsch, einen Mordversuch unternommen. Bautzen. Der Kammerunteroffizier der 6 Kompanie des Infanterieregiments Nr. 103, welcher einen Selbstmordversuch verübte, hat sich dabei nicht verletzt. Das Motiv der un seligen Tat liegt wie uns mitgeteilt wird, nicht 303 OO" 320 .lköD zu sankst n für 0° -42 'alben U»" , Schlag ibendgew^ '—72 'S Schlag tbendgeM cht SO ^4 -51 'K Mark. F-st. 1000 lc- 75-78 ;.) 232 di" i4, Konst" bis 2b0< loggen, l-t" )is 74 Gerste S bis 0 bis 2>0 144— >er 188 bst !inquant>»' 17, Laplast g lbe> altt o bw M >re 190 bi" säM > lc^ nelst' Leinst^ 0, mittig . netto >tt" pro 100 Leinkuü^ 1. 18,00 Schonzeit ist im Mai in Sachsen für Egendes Wild und Geflügel: Rot- und Dam- weibliches Rehwild und Rehkälber, R-h- Dachse und Hasen; Rebhühner Enten, Birk- und Fasanenhennen, Haselwftd, Achteln. Vom 15. Mai ab bis Ende Juni l Tä-onzeit für Schnepfen, Trappen, wilde ^öne und sämtliches Sumps- uns Wasser- Äugel. Nur wilde Gänse und Fischreiher Vm geschossen werden. Für den Weidmann ' "i also eine Ruhezeit ein. Toch bereiis am /.Juni beginnt wieder die Abschußzeit für ^»nljches Edel- und Damwild, sowie für Mörke, wilde Enten und Schwarzwild, ^bsäugetiere, Raubvögel, einschließlich Würger, ^bm. Krähen. Elstern, Dohlen Häber und >ide Tauben sind das ganze Jahr über der ^folgung preisgegeben und können von Jagd- °"'Mgten stets geschaffen oder gefangen werden. —* Trotz der vielfachen Anfeindungen, welchen Feuerbestattung noch immer begegnet, zeig-n ' Betriebsergebniffe der Krematorien eine "bauernd steigende Tendenz. Im Monat März ."tden in den »urzeit bestehenden 10 Krematorien h »Unzen 343 Feuerbestattungen vorgenommm, Wn 275 im März 1908. Dem B kennlniffe waren 266 der verbrannten Personen "ttngegsch, zz katholisch, 5 allkatholisch, . . Mosaisch, 6 freireligiös, 5 Dissidenten, und >3 war das Bekenntnis nicht angegeben p" den ersten vier Monaten der Jahres 1908 Uit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblalt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandt!". „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". die deutschen Krematorien 1028 Ein- Skrungen zu bewirken, im Gegensatz zu Einäscherungen bis zum 15. April dieses ^dre». , V L, Christlicher Mutterschutz Die seit sO Dohren in Dresden bestehende Zufluchts- des Fiaucnvereivs, zur Fürsorge ,ür die -Soche Jugend, Türerstraße 122. ein Heim r bedürftige Wöchnerinnen, hat eine bedeutsame Weiterung erfahren. In dem daranstoßenden Endstück, Huttenstraße 22, dem sog. Johannes- Ä Wb darin walten, aber es soll auch nichts versäumt werd n, was die Körperpflege von Mutter und Kind verlangt. Medingen. Unsern beliebten und auch in der Umgegend allseitig bekannten Gasthoss besitzer Herr August HauSwald und Frau ist es vergönnt im Kreise ihrer Kinder, sowie zahl reiche Freunde und Bekannten heute das Fest der silbernen Hochzeit feiern zu können. Möge dem Jubelpaar noch eine lange Reihe glücklicher Jahre beschieden sein. Dresden. Am Dienstag nachmittag begab sich die 28 Jahre a te, bet ihren Eltern in der Kyffhäuserstraße wohnhafte Auswärterin Margarete Specht zu der Ziehmutter ihres außerehelichen, 5 Monate alten Sohnes in der I Heidenauer Straße und erbat sich das Kind, zen sich S le anders mindest^" - Karloffs im G-bu"° ioggenstttd' Vrrtliches und Sächsisches. Vttendorf.Vkrilla, den 6. Mai — Sparkasse Ottendors-Moritzdorf. Monot Mäiz und April 1909 ) Es er- Men 317 Einzahlungen von 29515,41 Mk. Rückzahlungen von 14169.95 Mk. Die ^lawteivnahme betrug 37916,81 Mk. Die ^'iomlauSgabe betrug 30789,70 Mk. Der Mogenzinssuß beträgt 31/z Prozent. Der WolhekenzinSsuß 4>/< Proz. Die Geschästs- S ist festgesetzt von 8 — 1 Uhr und von 3 bis Osthr. Sonnabends und an Vortagen von Oliertagen von 8 — 2 Uhr l .-* Die Aussichten für die diesjährige Umjagd in Sachsen sind wenig erfreulich Wt allein, daß die Witterung den März- ^Orf voPg vernichtet hat sondern auch ras / treten von Epidemien unter diesen wert- "'llen Wilde erfüllt die Jägerwell mit Sorge Röhrsdorfer und Füchbacker Revier hat das epidemische Auftreten von Ent- lOndungen der Luftwege beobachtet, die durch O-'Ürmkr erzeugt wmden. Um dem Hasevmangft '^lgegenzuwirken und auch zum Zwecke der Alutaufsrischung ffnd auf einigen sächsischen gieren Versuche mit der Aussetzung von ous- ^ktS bezogenen Hasen gemacht worden. Um Ermitteln, ob diese ausgesetzten Hasen auf Revier bleiben oder ob sie abwandern, ^l> die Tiere teilweise mit Wildmarken des ^'Meinen Deutschen Jagdschutzveinng gekenn- l^net worden. Freitag, den 7 Mai 1909, abends 8^ Uhr Uenil. Kemeinderats-Sihung. Di« Tagesordnung hängt am Anschlagbrett in der Hausflur des hiesigen Gemeindeamtes OtlenäorL-UvriträorL, am 6. Mai 1909 Der Geindevorstand. Pirnbanm. löttuA :ste was st !mpfiehlt e, NiM