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lltzrstnA L neu. rnrat. I«» loterleM kunK Ved t nach de§ vkke mrmcnpraxii e 26. rnde^^E rs/« § I»K6V >saal .pllSti, M», lüngek, »lr 1er Geha^' lug;- jt., -IS«! llt WU. ne, befolg unLöniel sin 3 tunde. A »88 erteil', ener nterricht lrau , ternistiaß^^ W 1r. 2,80 E ;In empß^ rrivli^ inc e/'Ft/s^' i>—- —« Erscheint Dienstags, Donnerstags und Sonnabends abends. Bezugspreis: monatlich ^a pfg., zweimonatlich so pfg., vierteljährlich 1,20 Mark. O Einzelne Nummer w pfg. O 0- ü Unterhaltungs- und Anzeigeblatt Wochenblatt und Anzeiger Neueste Nachrichten Bezirks- und General-Anzeiger Annahme von Anzeigen bis spätesten» Mittag, ,2 Uhr des Erscheinung»»«,»,. Preis für die Spaltzeile so pfg. Zeitraubender und t«b,ü,rtfch« Satz nach besonderem Larif. Bet Wiederholungen Preisermäßigung, a —. o Nt wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblmt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel". „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Okrilla. Vo. 55. Sonntag, den 9. Mai 1909. 8. Jahrgang. dm sich den Der ibm Selbstmord vor, denn der Mann trug Revolver noch in der Hand. Er hatte zwei Schußwunden beigebracht, einen in rechten Backen und einen in die Schläfe. Tote war vollständig neu bekleidet, bei Schädlich, der im Auftrage seiner Chefs einige Hundert Mark einzukassieren hatte und mit dem Gelde verschwunden war, wurde in Zürich (Schweiz) von der dortigen Polizeibehörde auf gegriffen. Plauen i. V. Vom hiesigen städtischen Elektrizitätswerke sollen noch im Laufe dieses Sommers 60 Ortschaften im Umkreis« von 12 kva mit Licht und Kraft versorgt werden. 33 Ortschaften haben bereit» einen entsprechenden Vertrag mit dem Werke abgeschloffen. — Durch Flugfeuer der Lokomotiven an der Linie Schönberg-Reuth ist ein großer Waldbrand rntstannen, wobei '5000 Fichten verbrannten. Auf der Hohenleuber Flur wurde ein Fichtenbestand von 2000 Bäumen ein- geäschert. Im Kreise Nauendorf brannte eine Fläche von etwa 10000 Quadratmeter nieder. Zwischen Grünbach und Muldenberg verbrannten 1000 zehnjährige Fichten. — Vorgestern nachmittag traf hier eine au» 5 Personen bestehende Bande ein, die in anderen Städten dadurch zahlreiche Betrügereien verübte, daß Mitglieder derselben die Laden geschäfte aufsuchten, dort etwas kauften, ein Zwanzigmarkstück Hinlegien und dann mit dem Wechselgeld und dem Zwanzigmarkstück ver schwanden. Die Betrüger kamen au» Gera und begannen sofort nach ihrer Ankunft ihr „Handwerk". Die Kriminalpolizei war von ihrer Ankunft verständigt worden, beobachtete die Burschen und verhaftete zwei Komplizen in dem Augenblick, als sie mit dem durch solche Betrügerein erlangten Gelde die Flucht ergreifen wollten. Markneukirchen. Um ein Nest auszu nehmen, kletterte im nahen Breitenfeld ein 11 Jahre alter Knabe auf einen Baum. Beim Absteigen brach ein Ast und der Junge stürzte aus ziemlicher Höhe herunter, wodurch ihm ein Bein zerschmettert wurde. auch beim Radeln der Kinder geboten. Die Jungen setzen meist einen Ehrgeiz darein, jeden „Berg" zu übe winden und womöglich mit jedem Eisenvahnzuge um die Wette zu rasen. Das ist für den jugend ichen Organismus ein ge- ährliches Ding Ueberhaupt, das Rennfahren überlasse man denen, die sich zu solchem Sporte 'ystematisch trainieren. Auch lieber einmal ab- steigen, als für sich und andere unliebsame Zusammenstöße herbeiführen! Die Laterne lieber zu oft als zu selten mitnehmen, denn man kann nie wissen, ob man nicht länger aufgehalten wird! Auch beim Radfahren gibt es Binsen weisheit. Leider ist das freilich so ost diejenige Wüsheit. die am ehesten außer acht gelaffen wird. Mit etwas Ueberlegungl Dann kann das Radeln zur Quelle der vergnügtesten Stunden werden. All Heil! —* Ist Gaslicht den Zimmerpflanzen schädlich? Das Kas, welches wir im Zimmer brennen, hat an jedem Ort andere chemische Zusammen setzung, indem die Verunreinigungen, die dem Gase beigemsngt sind und den Pflanzen zu schaden vermögen, bald in größeren, bald in kleineren Mengen vorhanden sind. Hiernach ist es gut verständlich, daß in einem Orte Gas licht den Pflanzen schadet und im anderen ein Schaden nicht zu v rspüren ist. Ja selbst das Gas aus ein und derselben Anstalt kann je nach den Rohrleitungen, die es bis zur Ver wendungsstelle durchströmt, bald mehr, bald weniger schädlich sich erweisen Ein weiterer, bisher nicht genügend gewürdigter Umstand ist in der Menge des in einem gewissen Raume verbrannten Gases und in der natürlichen Lusterneuerung durch Fenster Türen und poröse Mauern zu suchen. Auch die einzelnen Planzen sind in ihrer Empfindlichkeit gegen die Aus strömungen von Gas verschieden. (Aus dem praktischen Ratgeber im Obst- und Gartenbau. Dresden. Ein Postbote in Vorstadt Löbtau, der unter dem Verdacht der fahrlässigen Tötung seines 10 Monate alten Kindes verhaftet worden war. ist wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Die gerichtsärztliche Sektion des Leichnahms des Kindes hat ergeben, daß eS an inneren Krankheiten litt, die den Tod des Kindes herbei geführt haben. — Am Mittwoch abend gegen Uhr ist zwischen der Güterbahnhofstraße und der Rosenstraße am Drahtzaun des Eisenbahnkörpers erschaffen aufgesunden. Es liegt zweifellos Orrtlichrs und Sächsisches. "Mtendorf-Gkrilla, den 8. Mai My. — Die gestrige Gemei- dwaissitzung war von n Mitgliedern besucht. Nach Kenntnisnahme »oni Besitzwcchsel im 1 Quartal, vom Ergebnis 'M Nahrungsmittelrevision und vom Resultat "M Kaffenrevision seitens der Königl. Am s- ^uptmannschast, bei wel.ec volle O^onungs- ^igteit vorgefunden worden ist, wird zur Tagesordnung übergegangen. Die Lparlaffen- rechnung auf 1908 wird vorgetragen und über Verwendung des Reingewinnes beschlossen SN die Grmeindtkassc sollen ca. 2000 Mark si^en. Als Jmpfarzt wird vr. Stolzenburg bestimmt und verschiedene Mißstände zur Rede k'bracht In den Ortsschätzungsausschuß für Mailiche Schlachtvieho-rsicherung werden die Herren Mißbach und Zumpe als 'Mitglieder die Herren Pietich, Bergmann und ^ulhold al» Vertreter gewählt. Das Bau- biipensationsgesuch der Firma Plötz und Co. wird befürwortet. Der Dresdner Kinüerheil- acholt bewilligt man 5 Mark Beitrag für 1909 lehnt ein anderes Gesuch ab. Der Brückea- an der Kirchstraße soll in diesem Jahre Ausführung kommen. Von der Zeichnung Äes Stationsgebäudes am Cunnersdorfer ( ^ühnhof nimmt man Kenntnis und genehmig: den Verkauf die Parzelle Nummer 182. Weg-n Einführung einer Weltzuwachssteuer soll ttt> Parochialausschuß verhandelt werden. Man Ut ferner die Ausstellung von Warnungstafeln, Automobiivelkehr belr., für erforderlich. oN mchröffenilicher Sitzung wird über Hypotheken Armensachen beraten. Realschullehrer Dr. Reichel hier im „K. Tagebl" folgende Erklärung: „Da sich die berufenen Vertreter nicht einigen können, in welcher Form bas viele vorhandene Geld an die schmählic leere Reichskaffe abzuführen ist, so sende ic kurzer Hand einen mir entsprechend scheinenden Betrag von 5 Mark für das Jahr 1908 an das Reichsschatzamt ein und forderte dazu au diesem Beispiel zu folgen." Unter Hinweis au diese Anregung zur augenblicklichen Befreiung Kes Reiches aus seinen Geldnölen eröffnet gleich zeitig das hiesige „Tagebl." eine Annahmestel für derartig freiwillige Beiträge. Wehlen. Am Mittwoch mittag verkündeten dichte Rauchwolken am Waldabhang ober- un unterhalb Pötzscha gleichzeitig zwei Brände. Zum Glück wurden herbeigeeilte Leute bald des Feuers Herr, so daß größerer Schaden verhüte wurde ein Siegelring mit den Buchstaben v. Tw. und eine Photographie, wahrscheinlich seiner Mutter, vorgesunden. Der Leichnam war schon tark in Verwesung übergegangen und wurde Mern Freitag, nachmittag an Ort und Stelle oeerdigt. Die Jdentiät des Toten ist bisher noch nicht festgestelll. Königsbrück. Fleißig wie die Bienen ind jetzt die Leute auf dem hiesigen Truppen übungsplätze mit dem Abfahren von Holz und und Reisig. Da cs aber nicht möglich ist, das viele Reisig abzufahren, so sind jetzt die meisten Käufer von Holzschlägen gezwungen, es an Ort und Stelle zu verbrennen. Daß das Verbrennen bei den stürmischen Tagen recht gefährlich ist, ergibt die Tatsache, daß innerhalb drei Tagen (4-, 5., 6. d. M.) 5 Waldbrände in der Nähe von Otterschütz entstanden sind wovon zweien nur durch die schnelle un energische Hilfeleistung des herbeigerusenen Militärs Einhalt geboten wurde. Durch das Feuer sind leider auch viele Klötzer, mehrere Klaftern und Meterscheite angebrannt bezw. verbrannt. Einem Schwepnitzer Holzhändler erwächst allein ein Schaden von 200 Mk bis 300 Mark. Kamechz. Zur Reichsfinanzreform erläßt ist. Die Brandursache vermutet man in Funken von der Schnellzugsmaschine. Chemnitz. Zwischen Vertretern der Stadt Chemnitz und des Vorortes Hilbersdorf haben oc der Königl. Amtshauptmannschaft Ver- -andlungen über die Frage der Einverleibung attgesunden. Die Verhandlungen, die durch >en vor kurzem seitens der Stadt Chemnitz be wirkten Hilbersdorfer Grunderwerb gefördert wurden, führten zur Annahme eines Vertrage», nach dem die Einverleibung, die Genehmigung >er städtischen Kollegien und der oberen Be- förden vorausgesetzt, am 1. Oktober d. I. er- olgen soll. Leipzig. Am Blücherplatze wurde am Mittwoch vormittag die Aufwärterin Johanne Rosine verw. Schlag von einem Geschäftsauto mobil angefahren und zu Boden geschleudert- )ie Greisin erlitt dabei schwere Kopf- und nnere Verletzungen. Die Verunglückte wurde unächst nach der SanitätSwache und dann nach dem Krankenhause St. Jakob übergeführt. Dort ist sie nachmittags gegen 2 Uhr verstorben. Ob dem Wagenführer eine Schuld beizumeffen ist, wird die eingeleitete Untersuchung ergeben. Frohburg. In erschreckender Weise mehren sich aus dem nahen Bubendorfer Braunkohlen werke die Unglücksfälle. Vor einigen Tagen wurde ein Bergmann durch einen niedergehenden Stempel erschlagen. Am Mittwoch ist im Kesselhaus? der Bergarbeiter Lange mit einer Leiter gefallen und zog sich dabei derart schwere Verletzungen zu, daß er ebenfalls kurze Zeit nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus ge storben ist. — Glauchau. Wie die Glauch. Ztg. meldet, haben vorgestern Morgen in Meerane sämtliche Maurer Zimmerleute und Bauarbeiter infolge Lohndifferenzen die Arbeit niedergelegt. In der gestrigen Arbeitgeberversammlung ist beschlossen worden, eine Generalaussperrung im ganzen Bezirke in aller Kürze erfolgen zu lassen, sofern die Arbeit nicht umgehend wieder aus genommen wird. Lengenfeld. Der Kaufmannslehrling Einen großen Erfolg erzielte das am Miüwoch slatlgefundem Gastspiel der Direktion Itnipke aus Königsbrück mit der Aufführung sozialen Volksstückes „Ausgewiesen". Das ^chnnene Publikum dankte am Schluß eines Aktes durch stürmischen Beifall für diesen Mstgenuß. Die verschiedenen Rollen waren ^nhll>«g gut besetzt uno wurden alle, bis an kleinsten Einzelheiten brillant gespielt. Die ^nächsten Mittwoch, dn 12. d. MtS. an- Wtzli Vorstellung bringt ein prächtiges herz- gemütvolles Volksstück mit Gesang betitelt: A" Fleck aus der Ehr' von B. Anzengruber, «uch wird e» unserem Publikum interessieren zu Wien, daß in dieser Vorstellung eine neue ^'songSsoubrelte Charlotte Hagendorf erst eig auftritt. Das Stück bringt neben schönen ^irgskostümen auch reizende Ge,angsnummern ist dx,h,r diese Vorstellung allen Thealer- s^unden bestens zu empfehlen. , --* Eine recht empfindliche Maikühle ist jetzt 7« Morgens zu verzeichnen. Starker Wind glicht am Tage über die Fluren und wirbelt Me Staubwolken auf. Die Kühle und der Eint» stören andauernd im Genuss- der Blüten- A°chl, die jetzt überall entfaltet ist Bis Ahpunkl war die Temperatur in den letzten schien gesunken. Am Tage recht angenehm ^ni (nachmittag 15 Grad Celsius), wies das Atmometer gestern einen Grad Celsius über 'M. ja an manchen ungeschützten Stellen so- M den Nullpunkt aus. Die drei Eisheiligen, sür dm 11. bis 13. d. M. angemeldet sind, lch'inen also jetzt schon auszutrelen, um uns ^sür später zu verschonen. Aber auch dieses Aufflackern der vergangenen kalten Jahres- wird durch die Gewalt d-r Natur erlöichen wir können uns dann wenigst, ns in der Hälfte des Mai dem Frühlin,,szauber hingeben. Mit dem Nadel Wenn warm.r Mhlingsonnensch in hinaus ins Freie lockt, ""d kommt das Fabrrad zu hohen Ehren Ai manchen Radelsreunden hat's ja auch im dinier nicht ganz still gestanden, aber bei den Achen wird's doch erst wieder im holden Levj nchüg in Schwung gebracht. Eine genaue Mpeksion ist die nächst- Pflicht. Man wi unterwegs keinen Aerger mit seine Maschine haben. Und eine einzige lockere Schraube kann fatalen Aufenthalt oder gar einen dummen Unfall bringen Auch hübsch di- Radfah! karte b i sich führen! Dazu das lebliche, was man sonst als Nadler braucht. Natü lich ist die Ausrüstungsfrage umso sorg- sä-tig-r zu behandeln, je weiter die Tour geht Eine Nachm'tlagsspazierfahrt, etwa auf ke- onderS schön gehaltenen Radlerwegen, ist sicher- ich auch schon ein Genuß. Aber am hübschesten t eg doch, wenn man mit dem Rade eine rößere Reise machen kann. Kein Fahrplan stört den gleichsam geflügelten Wanderer. Wo es schön ist. kann er hallen, und wenn'« ihm irgendwo nicht paßt, — hei, aufs Rad und ein Dorf oder ein Städtchen w.iter! Das .eht alles wie ein Wandelpanorama vorüber Nan siehl's und freut sich und hat zugleich aus Maschine und Weg zu ackten. Genug Gemüt-, Geistes- und Körpertätigkeit, um darüber so manche Sorge zu vergessen. Nicht immer gebt alles ganz glatt. Wo wäre das im Leben? Ein plötzlicher 'Regenschauer, eine lange Steigung, ein tückischer, spitzer Stein, und — nun. man muß das auch mitnehmen und sich mit Humor und Grazie zu helfen wissen Das Stahlroß hat so manches Gute, auch quasi etwas sozial Versöhnendes. „Alles radelt", so sogt man. In der Tat, alle Stände und Berussarten sind vertreten. Auch der wenig Begüterte kann sich schließlich solch ein Vehikel anschaffen- Ob es für alle Männlein und Weiblein bezüglich der Gesundheit taugt? Hier muß sich jedes selbst am besten kennen. Leute, die zu Herzbeschwerden und dergleichen neigen, dürfen selbstverständlich keine Palsorcetouren unternehmen Vorsicht ist ein etwa 12 Jahre alter K^obe tos "ufgcfunden worden. Das Kind ist vermutlich dem abends 9 Uhr 55 Min. von h"? "^ch Röderou— Berlin verk hrenden Personb"öUge ghxrfahren worden. — Drillinge wurden von der Ehefrau eines Sergeanten vom Begleitungsamt XII geboren. Die Mutter und die drei kleinen Mädchen be finden sich wohl. — Die des Mordes an ihrem fünf Monate alten Kinde beschuldigte 28 Jahre alte Aus wärterin Specht wurde aus dem Untersuchungs gefängnis vorgeführt und dem Kindesleichnam gegenüber gestellt, worauf von den Gerichts ärzten der Leichnam seziert wurde. Die Mörderin ist des ihr zur Last gelegten Ver brechens geständig. — In einem Schrebergarten in der Oppcl- voistadt wurde kürzlich die Ehefrau eines Gewerbetreibenden tot aufgefunden. Der Tod ist infolge innerer Krankheitsursachen ausgetreten. Kötzschenb coda. Die Wirtschafterin Lina L. aus Niederlößnitz machte den Versuch, sich in der Elbe zu ertränken. Sie hatte sich zu diesem Zwecke bis auf das Hemd entkleidet. Das kalte und nasse Element scheint sic aber wieder zur rechten Besinnung gebracht zu haben, denn sie wurde bald von der Schutzmannschaft ausgcgiiffen und nach Festellung der Personalien ihrer Behausung wieder zugcführt. Moritzburg Am Donnerstag nachmittag in der 5. Stunde wurde unweit des Gasthofs zum „Auer" in einem Graben zwischen einem niedrigen und hohen Fichtenbestand liegend, ein Mann im Alter von ungefähr 25- 28 Jahren