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Zeitraubender und tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. Bet Wiederholungen Preisermäßigung, s — H Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". und Verlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkrilla. No. 36. Freitag, den 26. Mär; 1909. 8. Jahrgang. Sparkasse AteMorl - M-ritziM verzinst Einlagen mit 3>/g °/o und expediert an jedem Wochentage von 8—1, und von 3—5 Uhr, Sonnabends von 8—2 Uhr. Einlagen werden streng geheim gehalten Einlagebücher fremder Sparkaffen werden kostenfrei übertragen. Seitliches und Sächsisches. Vttendorf-Gkrilla, den 2S. März MI. — Bei der am 22. dieses Monats im GMos zum Hirsch Großokrilla statigefundenen Rckrutenmusterung wu-den hier von 45 Gestellungspflichtigen 24 zurückgestellt einer für dauernd untauglich befunden, 15 einem aktiven Truppenteil und 5 der Ersatz-Resefervc über wiesen Von den 15 Tauglichen wurden 2 dem Schützen-, 3 dem Feld-Artillerie-, 2 den Jägern, 7 dem Infanterie- und einer dem Grenadier-Regiment zugeteilt. —* Am 1 April d. I. e: scheint ein neuer sächsischer Personen« und Gepäckia if, Teil II, besondere Aussülpun öbespmmungen zur Eisen- bahn-Verkehröordnurg enthaltend, der zugleich den Deutschen Eisenbahn-Personen- und Gepäck tarif, Te l I (sächsische Ausgabe) mit umfaßt Hierdurch wird tnr am I. Mai 1907 in Kraft getretene, durch drei Nachträge ergänzte gleiche Tarif aufgehoben. Der i eue Tarif kann durch die Fah'kartenansgaben zum Preise von 40 Pfennigen für das Stück bezogen werden. —* Richtige Zeil. Sämtliche Reichs- Telkgraphenanstalteu ei holten täglich das Zeichen jum Uhrenstellen, im Sommerhalbjahr um 7 Uhr. im Winterhall jbr um 8 Uhr früh Das Zeichen gebt vom Haupi-Telegraphcnami w Berlin aus. Auch Fernsprechteilnehmern ist, Gelegenheit zum richtigen Süllen ihrer Uhren gegeben, da ihwn das Uh enzeichen in ihrer Anschlußleitung täglich übermittelt werden kann, Wenn nach dem B>t iebsvnbältniff n der Vermiltclungüsüllen k-ine B-denken vorliegen und A'ndeiuug der technischen Einrichtungen Nicht ei forderlich sind. Die Gebühr beträgt jährlich 10 Mark Der entsprechende Antrag ist an das zuständige Post-, Telegraphen- oder Ferntsprechamt zu richten 8. R- L. Der „Sachs. Ev. Korr." entnehmen Wir eine bemerkenswerte Stelle aus einem Briese d>s Präsidenten Tast: „Wer in verantwortlicher Arbeit steht, wer das Beste, was er hat, in der besten Form zur Verfügung haben muß, dem möchte ich mit allem Nach druck, dessen ich fähig bin, den dringenden Rat geben: Unterlaß das Trinken gänzlich! Wer trinkt der d uckt seine Auöfickt-n aus ein höheres Aussüigen geflissentlich herab. Ich für Weine Person lehne es ab, ein solches Risiko »u übernehmen Ich trinke nicht! Die Soldaten, d e schon im Vorstudien eines Feld- iUg-S versagen, sind fast ausnahmslos die Trinker. Dasselbe gilt für jedes Lebensgebiet das die besten Kräsie des Menschen beansprucht." Diese Worte sind geichrieben am 14. Juni 1906. Taft war damals Kriegsminister. Medingen Seit Comuag nachmittag wird das dreijährige Söhnchen des hiesigen herrschaftlichen Gärtners Findeisen vermißt. Das Kind war zuletzt aus d-r Nöderbrücke ge- iihen worden, wie es sich über d S Geländer beugte und dem rauschenden Wasser zuschaute. Das Kind ist höchstwahrscheinlich in die hoch- gehende Röder gefallen und da dies niemand bemerkt, darin ertrunken. Doch konnte trotz 'singen Suchens der kleine Leichnam noch nicht gefunden werden. — Der landwirtschaftliche Verein hieb am Tonnlag nachmcklag eine sehr gut besuchte Versammlung im Gasthof zu Medingen ab Der Vorsitzende, Herr Geheimer Rot Tr. Mehnert, eröffnet tue Versammlung mit einer Begrüßung der Anwesenden, gab dann die Bedingungen bekannt über den B-zug von fremden Erntearbeitern und erteilte hieraus Herrn Professor Endler aus Meißen das Wort zu seinem Vortrage: „Die Schweinezucht". Redner verbreitete sich zunächst über die Raffen, welche bei uns in Frage kommen und kam zu dem Resultate, daß sich zur Züchtung als auch zur Mästung das deufche Edelschwein, daß Meißner und das veredelte Landschwein am besten eignet. In ausführlicher Weise be sprach der Herr Vortragende dann die Züchtung, Fütterung und Mästung der Schweine, immer dabei betonend, daß die Meinung, das Schwein sei ein unreinliches Tier, eine ganz irrige sei, sondern daß das Schwein sich in einem reinlichen Stalle sehr wohl fühle. Sehr interessant waren die Mitteilungen, die der Herr Professor über die Aufzucht ver Schweine in Mitteldeutschland machte, wo die sogenannte Weidewirtschaft herrscht. Hier werden die Schweine im Frühjahr auf die Kleefelder ge trieben, weiden dann später die Stoppelfelder ab und muffen sich im Herbst mit Kartoffel- und Rübenfeldern begnügen Auch hält man sie nicht in festgemauerten Ställen, sondern sie befinden sich das ganze Jahr im Freien und oft nur Bretterverschläge bieten ihnen einiger maßen Schutz gegen Wind und Wetter. Nur auf diese Weise ist eg dem Züchter mögiich, auch bei billigen Schweinrpreis-n die Schweine zucht einigermaßen rentabel zu gestalten. Die Versammlung dankte dem Redner durch Er hebung von den Plätzen und in der sich an schließenden Debatte wurde noch mancher Ge danke über Schweinezucht auSac auicht. Dresden. Durch eine Explosion beim Verladen von Feidpatronen geriet in der Munitionsanstalt der Albertstadt am Montag vormittag kurz nach 10 Uhr ein Laborierschuppen m Brand. Die Feuerwehr des Artillenedepots und die Garnisonseuerwehr b-wälti >ten in kurzer Zeit den Brand, sodaß nur der Schuppen niederbrannte. Die Tampsspritze der Pioniere hatte eine Stund- zu aebnlen. Menschen sind nicht verletzt worden. — Der Leipziger Erpresser scheint Schule zu machen In Quohren bei Kreischa erhielt ein Gutsbesitzer einen Drohbrief, in welchem eine größere Geldsumme gefordet wurde, da andernfalls das Leln-n des Adressaten verwirkt sei. Die Gendaimerie ist auf der Suche nach dem Erpresser. — Bei dem Gewitter am Dienstag abend traf in der Nähe des Hofbrauhauses ein Blitz strahl die elektrische Lichtleitung. Durch den dadurch entstandenen Kurzschluß versagte in dem ganzen Viertel die Straßenbeleuchtung und dir Störung konnte erst gestern wieder be hoben werden. Eine gleiche Sörung, ebenfalls durch Blitzschlag, war in Briesnitz zu beobachten, wo sie aber nach einer Stunde wieder behoben war. — Die Gendarmerie hat in den letzten Tagen acht Wilderer festgenemmen, die die Umgegend von Dresden schon seit Monaten unsicher machten und ihr Augenmerk besonders aus Hasen gerichtet halten Die Wilderer wohnen sämtlich in Dresden und sind Bau arbeiter. Radeberg. Wie schlecht manchmal eine Liebesgabe belohnt wird, mußte eine Familie am Sonntag erfahren. Einem um ein Mittag brot anhaltender „Bruder Straubinger" gab man einen Teller voll Essen. Als die Haus frau dann den in der Hausflur stehenden Speiseschrank öffnete, merkte sie, daß ein größeres Stück Fleuch fehlte. Sie eilt- dem Bettler na^-, konnte jedoch nur noch sehen, wie er sich die Reste aus dem Schnurrbart wischte. Man gebe darum acht, daß alles wohl ver schlossen ist. Bautzen. In der Erp efferbrief - Affär gegen die Inhaber der Weberei Holtsch un Riethmüller in Ringenhain hat der Schreiber des ersten Drohbriefes vor kurzem die Herren durch -inen zweiten Bries daran erinnert, die geforderte Summe von 30000 Mark zur ge wünschten Zeit und an der angegebenen Stelle niederzulegen Daß es sich bei dem Schreiber der Briefe nur um ein in der Nähe von Ringenhain wohnendes Jndividium handelt, be tätigten die bisherigen Ermittelungen; man wt bereits den Laden ausfindig gemacht, von wo der Schreiber das Briefpapier zu den beiden Schreiben bezogen hat. Pirna. Das 5 jährige Töchterchen des Sergeanten Arnold vom 28. Artillerie-Regiment fiel am Sonntag nachmittag in die vom Tau- waff?r angeschwollene Gottleuba und ertrank. Tharandt. Tot aufgefunden wurde am Montag vormittag in dem zu Weißig gehörigen Dorfüiche die 24 jährige Fabrikarbeiterin H. aus dem nahen Großopitz. Sie wurde am Wer ins Wasser eingefroren aufgesunden uud mußte erst mit Hacken aus dem Eise befreit werden, Moritzburg. Die diesjährige Stuten musterung und Fohlenschau soll für das Moritz burger Zuchtgebiet am 19. April vorm. 8 Uhr, mit Zuerkennung von Preisen an ein- und zweijährige Fohlen abgehalten werden. Die Anmeldung hat auf einen bei der Beschälstation zu entnehmenden Vordrucke bis zu 1. April an das Königliche Landstallamt zu Moritzburg zu erfolgen. Meißen. Ein beim hiesigen Dombau be schäftigt gewesener Architekt stürzte sich vor gestern früh in völlig nacktem Zustande vom Dache des Hauses Körnerstraße 18 auf die Straße herab. Er trug schwere Verletzungen davon und mußte im Unfallwagen in das Krankenhaus gebracht werden. Offenbar ist die Tat in einem Anfall von religiösem Wahnsinn geschehen, denn der Unglückliche sang vor dem Sturz vom Dache herab religiöse Lieder. Großenhain. Diebstähle in größerem Umfange hat in der Naundorfer Kattunfabrik eine hiesige Einwohnerin verübt. Die ge stohlenen Sachen ließ sich diese Person des Nachts durch ihren 9 jährigen Jungen, der vorher durch eine kleine Oeffnung in den AufbewahrrungSraum gestiegen war, hcraus- langen Eine bei ihr vorgenommene Haus- untersuchung brachte noch mehr gestohlene Sachen ans Tageslicht. Die Diebin wurde an das Königliche Amtsgericht eingeliefert. Die Diebstähle scheinen übrigens schon längere Zeit ausgeführt worden zu sein und auch dritte Personen als Hehler mit in Frage kommen Die eingeleitete Untersuchung wird jedenfalls volle Klarheit in dieser Angelegenheit schaffen. Leisnig. Im Wendishainer Staatssorst- revier kam der 33 Jahre alte Wirtschafts besitzer Taupadel in Fischendorf unter seinen Wagen, welcher infolge der großen Glätte um- stürz'.e, zu liegen und konnte nur noch als Leiche hervoraezogen werden. Geyer. Ein wütender Bulle ging in der Weigelmühle dieser Tage seinem Führer der art gefährlich zu Leibe, daß der Mann sich nicht mehr zu retten vermochte. Er wurde niedergestoßen und mit den Hörnern so unbarm herzig bearbeitet, daß der Aermste seine Rettung nur dem Hinzukommen eines Rachbars zu danken hatte, der dem wütenden Tier einen Sack über den Kops warf und es dadurch „kampfunfähig" machte. Falkenau. Am Montag nachmittag grif ein 16 jähriger Arbeiter an die elektrische Betriebsleitung der hiesigen Spinnerei; er wurde vom elektrischen Strome sofort getötet. Leipzig. In der in L-Plagwitz, Nonnen straße 40, gelegenen Gummiwarenfabrik von Phil. Penin, Aktiengesellschaft hat am Dienstag mittag in der elften Stunde in einem Drechsler raum der Drechsler Paul Alfred Thomas einen seiner Mitarbeiter, den Drechsler Karl Gustav Noack mit einem Revolver in das Genick ge schaffen und den Mann schwer verletzt. Der uäter hat sich hierauf selbst durch einen Revolverschuß in den Kopf selbst entleibt- Der chwerverletzte Noack wurde nach dem Kranken- Muse St. Jakob überführt, dort ist er nach mittags in der zweiten Stund- verstorben. )as unglückselige Opfer eines bübischen Streiches hinterläßt eine Frau mit vier Kindern im Hier von 2 bis 8 Jahren. Der Grund zu >er Affäre soll in Streitigkeiten zu suchen sein, die zwischen den beiden Leuten schon längere Zeit bestanden haben. Man erzählt sich, daß der 33 jährige Noack vor Wochen, als er ein mal mit dem 18 jährigen Thomas in Differenzen geraten war. sich habe dazu hinreiben lassen, dem jungen Burschen eine Ohrfeige zu ver abreichen Diese Ohrfeige habe Thomas nickt verwinden können. Er sann seitdem auf Rache. Am Mittwoch vormittag hielt er die Zeit dazu ür gekommen. Der Schauplatz der Rachetat var der in der dritten Etage des obengenannten Grundstücks gelegene Drechslersaal, in dem zu der kritischen Zeil gegen 50 Personen arbeiteten. Thomas hatte schon wiederholt geäußert, daß er dem Noack eines auswischen werde. Am Mittwoch vormittag gegen 11 Uhr trat nun Thomas plötzlich an den Schleifstein zu dem Noack, der sein Handwerkszeug schärfte, heran, zog den Revolver und gab, ohne ein Wort zu agen, einen Schuß ab Die Kugel drang dem Noack in das Genick, Ehe noch die übrigen Arbeiter recht wußten, was eigentlich geschehen war setzte Thomas sich den Revolver an die Stirn, drückte ab und stürzte auch sofort tot zusammen. Chemnitz, Die hiesige Polizei machte einen guten Fang. Als ein 21 Jahre alter Photograph aus Burgstädt und ein gleichaltriger Kollege von ihm aus Chemnitz in einem Geschäft der Schloßoorstadt ein falsches Zweimarkstück verausgaben wollten, Holle die Geschäfts inhaberin, di- das Geld sofort als gefälscht er kannte, einen Schutzmann herbei. Die beiden wurden sestgenommen und gestanden bei ihrem Verhör ein, in den letzten Monaten eine Anzahl falscher Zwei- und Fünfmarkstücke angefertigt nnd in den Verkehr gebracht zu haben. Eine Durchsuchung der Falschmünzer förderte noch eine Anzahl falscher Geldstücke zutage. Ferner beschlagnahmte die Polizei bei den Fest genommenen die zur Herstellung der Falsifikate dienenden Wergzeuge. Nach dem Geständnis der Verhafteten haben die Falschmünzer auch in anderen Städten Sachsens falsche Geldstücke in Verkehr gebracht. — In dem Hause Oststraße 3 stürzte ein 6 Jahre altes Mädchen aus dem Abortfenster des vierten Stockwerkes in den Hofraum. Daß Kind, das sich bei einer Familie in dem ge nannten Haus tagsüber in Obhut befand, erlitt bei dem schweren Sturz einen Schädelbruch und einen Bruch des linken Unterschenkels. Z Untersachsenberg. Im benachbarten Schwaderbach wurde bei der Bestattung eines Veteranen eine Ehrensalve durch Böllerschüsse abgegeben. Dabei erhielt der Wirtschaftsbesitzer Weiß beim letzten Schuß eine schwere Verletzung am Kopfe. Aus dem Vogtlande. Der Schnee schmelze ist auch sofort Hochwasser gefolgt. Die Elster ist oberhalb ihres Laufes aus ihrem Bette getreten, hat Wiesen und Felder über schwemmt und rauscht nun gleich einem großen breiten Strome dahin. Das Hochwasser führt auch Eisschollen, Breiter usw. mit, ein Zeichen, daß es schon wieder Verwüstungen angerichtet hat. In Plauen war die Strecke zwischen Schießberg und Theaterstraße überschwemmt. Das Syratal gleicht teilweise einen großen See. Das große Wehr bei Plauen konnte rechtzeitig gezogen werden und so stürmen di« Eisblöcke und Waffermengen hindurch. Das Hochwasser der Göltzsch bei Mylau-Netzschkau ist zwar etwas zurückgegangen, doch ist die Gefahr noch groß. Auch aus der Greizer Gegend, aus Elsterberg usw. wird Hochwasser gemeldet.