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wrl» Im Nilo l>7>1>7>t>^^t>^t>2t>^l>7>t>^t>^L<il>7>l>7>tX21XdtX2t>22<StX: 8innlpi«ücke. .'. kuwor. Verniisektes. « » » S Dahl-nräts-t. Von Paul Rieckhoff. 8 7 k.össelsp^ung. An Stelle schrei- stun- cher- raubt droht ernst wond- durch gen- mor- mehr dun- waS ent ¬ reißt wart was mer- kunft un- vor- NlM- will lernst was ner teu- schilt 2 5 4 4 6 8 3 2 2 3 4 5 6 8 S 3 2 4 2 8 8 5 3 5 4' 5 8 3 RAsel. Zweimal sei derselbe Laut, — Einmal groß und einmal klein — Vorn und hinten aufgebaut. Setze zwischen sie hinein - Fünfmal je ein Zwillingspaar Und dir ist's am Meeresstrand, Auf dem Acker, an der Aar Und an jedein Haus bekannt; Sonst wohl auch im Handel — jetzt Ist es außer Kurs gesetzt. Hochland Vorderasiens. Fluß in Afrika. Nebenfluß der Donau. Stadt auf Upolu. Stadt an der Moldau. Er kennt sich ans. Herr (ruft vom Fenster and): „Komm mal 'raus, du Esel." Kutscher (zum Diener): „Hörst du? Du sollst kommen!" — Diener: „Nee, ich nich! Mir nennt er immer Schafs- kops!" Seltenheit. A.: „Was ha ben Sie denn da für Haare in Ihrem Medaillon?" — Sonn tagsjäger: „Von 'nem Hasen, den ich mal geschossen!" ß « R.ätsei-6cke. « ß Kuchstab-nrätsrl. Mit T zum spielen, Wit K zum wühlen, Mit M zum ragen, Mit L zum tragen, Mit R zum lungern, Mit F zum hungern. —n Ein echter Dackel. — - ,Aus welchen Namen hört denn eigentlich Ihr Hund? Auf jeden und — keinen!" 1 2 3 4 S 6 7 8 Die Klugheit, wenn sie sich an die schwache Stütze der Jugend hängt, gleicht dem Efeu, der sich um einen Spröß- ling schlingt und dein Baum das Wachstum entzieht. * * Deines Nachbars Müßig gang fährt gern mit deiner Zeit spazieren. (1364—1380), folgenden Kabinetsbefehl: „An Unsere Lieben Getreuen, Bürgermeister und Rath der Stadt Troyes in Unserer Provinz Champagne. Da es dem Herrn gefallen hat, Unseren bisherigen Hofnarren, mit dessen treu geleisteten Diensten Wir gar wohl zu frieden gewesen sind, zu Ende verwichenen Monats aus dieser Zeitlichkeit abzufordern, so wollen Wir Euch solches x hiermit vermelden und zu gleich allergnädigst andeuten, Ihr wollet nach alter, wohl hergebrachter Weise pflicht mäßig dahin bedacht sein, Uns an seiner Stelle mit zwei anderen tüchtigen Leuten zu versehen. Hieran geschieht Unser Wille und Meinung." — er selbst sein eigner Kerker. * * Die gute Laune ist ein sanfter Zephyr, der uns den Wohlgeruch der auf unserm Pfade liegenden Rosen zu fächelt. Die böse Laune ist ein schädlicher Windstoß auf die frohen Augenblicke des Lebens. * * Die Wahrheit liebt der Edle mehr als sich. * * Menschenwort, gleich Schat ten, wandelbar. * * Gifthaltigen Nektartrank kredenzt der Schmeichler. wachsenen Haare zupfend, sagte er zutraulich: „Mama, ich hab's getan. Aber sei nur ganz ruhig. Die Haare wachsen viel schöner wieder, wie's auch bei mir geschehen ist!" W. K. Eine Narrenstadt. Die Stadt Troyes in der Champagne hatte in frühere' Zeiten die Verpflichtung, den französisch-n Hof mit — Narren zu versorgen. So schieb z. B. Karl V., mit dem Beinamen „l i Weise" Die Kunst, die Töne mit Punkten auf den fünf Notenlinien zu bezeichnen, sowie die Schlüssel zur Musik, hat Guido Aretin, ein Benediktiner-Abt aus Arrezzo (das alte Arretium in Toscana am Fuß der Apen ninen), 1022 erfunden. Die ältesten gedruckten Noten, in Holztafeln geschnitten, wodurch die Höhe und Tiefe der Töne und deren Zeit dauer bestimmt wird, sollen aus dem Jahre 1473 stammen. Jedenfalls liegen uns von dem Kuratgeistlichen Peter Schäffer aus Gernsheim Versuche vom Jahre 1490 vor. Im Altertum sollen sich die Hebräer, die Griechen und Römer der Buchstaben zur Be zeichnung der Noten bedient haben. Eine Bezeichnung, die sich in der Volksschule des Mittelalters lange erhalten. In dieser Zeit wurden auch die Noten viereckig geschrieben und wegen ihrer Entstehung, resp. wegen ihrer Größe, Mönchs- oder Pfunduoten ge nannt. Das chinesische Porzellan wurde nach Angabe von St. Julien in China zwischen 164 und 220 n. Chr. erfunden. Die Fort schritte der Herstellung waren anfangs lang sam, unter der Thiu-Dynastie (265—419) ivar das Porzellan blau und stand in hohem Wert; unter derselben Dynastie (457—587) befahl ein besonderes Dekret den Fabrikanten des Landes, Porzellangeschirre für den Ge brauch des Kaisers zu verfertigen und es diesem nach seiner Hauptstadt Kien-Kang zu bringen, dem jetzigen Kiang-ning-su der Provinz Kiang-nan. Die bedeutendsten Porzellanfabriken waren zu Tschang-nan, Borsten gekauft. Am folgenden Tage fand sie zu ihrem Schrecken das Prachtexemplar jämmerlich zerschoren. Mit dem Besen in der Hand beginnt sie ein Verhör mit ihren ältesten Kindern, einem Buben und einem Mädchen. Jedoch beide versichern ihre Un schuld. Da kommt der kleinste Bub hinzu- gespruugen, dem kurz vorher die Haare ge schoren worden waren, und mit den Fingern an einem Büschel seiner üppig wiederge- auch im Mittelpunkt der Erde, wer aber I ...... eine finstere Seele und schwarze Gedanken einen neuen Kehrbesen mit langen, straffen verbirgt, der wandelt benach- tet unter der Mittagssonne Land in Europa. Stadt an der Dünamündung. . _. der Zahlen sind Buchstaben zu setzen. Nach richtiger Lösung sind die Anfangs buchstaben der gefundenen Wörter gleichlautend mit der ersten wagerechten Reihe. unter der Sung-Dynastie (im Jahre 1004) wurde Tschang-nan der Sitz auch der kaiser lichen Manufaktur, was es seitdem geblieben ist. Zur Zeit wird die Industrie stark be- Wer Licht hat in seiner eignen Hellen trieben in der Provinz King-se und Tsche- Brust, der genießt des vollen Tages, säße er Kiang. In bester Absicht. Eine Dame hatte asq astzig usLaam KvW 'M»! auhscuns nutz nq MUVIT 'lhaaq avgqusarqvun svm 'Hvq j>W gu» usuusaaaa tz>!4 UM AI ajpK »Mnq NuiynK asm»; AK pvmusüsK srq tzunq AZ ! itziu «var Aq uoa pof s;<L Mvh squniI s>q shsmasunuju NUHST : xSunMsgüiL A4 IsuH 'sM -»SS- Ksq ! r>I>UL NunSuE 'NruH 'Acktf 'umH MißL MW -vüui^ : K,-jn>sus,hvb Ksq tusßoL 'uspvL '»«yuL '»»puH : MtNpusqvMng esq rusSunjggNH Nachdruck aus dem Inhalt d. Bl. verboten. VernntivörÜichcr^RedälteüT^lT^hrlnq! Druck und Berlag von Jurina L Fahrenholtz G. m. b. H., Berlin 80. IS