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)her oder derjenige, ichtet ist, >et einen en unter» l6 Jabre nmaliger 18 über gen Per» besonders f Jahren absetzung lll, muh jüngsten ianstalten >en sogar m Sckmtz en. Wir cige Per- > wehren jemand chtigt, so zu weit, ts wegen Der in die r Kom ist maff- und die nur zur ihre Be- einfache fiele, ist s liebste, cht mehr in erster ?lich auch irne aber rfte ,Be- ge Wort, »eint mir > für den 8 Jahre er untre 7 Jahren S-ionder» öglichkeih >le): Wir verderben rag Fah- jch würde Gefühl- ne grund- w. Nach ! Schütz ten letzten izulehnen. c bis zum :ständliche r Antrag m Volks» re wesent- nißantrag kinberung 16 Jahre, nme für Mehrheit enze wird Ps Tat- ng durch beaüchnet. n Fällen II. StifttMg frieseus- Man der Er- tute zu» der Er- chtshoch- s für die aiionalen chtigt, die u einem ; sie unter c Stimme, m Sie zu und ent« ins Hilda «schritten, — eine ocken zu- hre Hind, ausstreckt, r ich dich P- doch sie immt und chwankend zubringen. ;en Matz, neu Bank ößt tonlos nd hoffte, mein ge« hr zürtsich ld Worten gebangt, -blicke des dich nicht t — was ichts kann Gericktsbatte. tohsnn König van-Lsebssn 1M-7Z König E N -tssi-ee erite^ lern der vkildetm I^uftsebiffakrt ltet, so gäl st em^MW Außerdem le zu erdulden haben, ehe ftS- aü«kamit>M8> Balzac che Sie haben einen großen ichatz ' erworben, Ak«, ber ei tür die (fj Sckon bn VlilbSlm I. König van 5>eusson lektM^Hsfrfss^iO^ KMeß BMubungS- mittel gedacht ist. Solche Erscheinungen waren Mauas! anH »re Wlucht j Istlch mit jMgkMi. S'Gei'-ffrMÄich gegen fem weit Mindring- aufrnid? Unter s ^Me^Wetzlichkeit Bruno, seine Schuld steht Strecke Wunstorf—Haste besckäüig er Arbeiter Fischer ist verhaftet worden, nachdem er seinem Echachtmeister das Geständnis abgelegt hatte, daß er vor zehn Jahren den Rittmeister von Krosigk in der Reitbahn in Gumbinnen er schaffen habe. Fischer hat in der Schwadron i des Rittmeisters v. Krosigk bei dem 11. Dragoner- , -Ein Luftschiffabrtrhafen für Groß Berlin - angestrengt. Es handelt? sich soll am Wüopark bei Potsdam erstehen. Die Herausgabe von vier Briefen, über den Plan gepflogenen geheimen Unter- 18t- vW. damaligen Kwgp« Handlungen zwischen, der Stadt Pm und «Oskar 1. Vergeben ^wvWÜ.si Düffeldorf. Wegen Achtungsverletzung und tätlichen Angriffs auf einen Vorgesetzten hatte das Kriegsgericht den Musketier Götze vom Infanterieregiment Nr. 153 zu fünf Mo naten Gefängnis verurteilt. Das Oberkriegs- Tue dein Bestes, Nimm -das Lev Behandle ältere L jedermanns Gemütsart, Lrnr sie kennen und trage ihr Rech üng. Sorge mit den Sorgen- denMiMs dich «it^den FrMchrm - M dir reizbar, so" sei - zurilck^ahend, mit. veinev MotzJ bist du zornig^ so sei Nicht eilig, zu handeln. andre Mckl«ch^ MMMm- imver8anden ÄoN d- ob?nhin-Unt«HMra eigener Phantasie z aber und untern Narfölgsrn an der «Kaiserkrone wolle Gott v>r Men, allezeit Mepter des Re ws zu sein, nrcht an kriege- rucken Ewherannew, s»nderrk an oea G Uern und Gaben des Frierens nm dem Gebiet natio naler. Wohlfahrt, Freiheit, und Wischen uns, wir dürfen uns nicht angehören." Sie erhebt sich hastig, als wolle sie dieser Szene ein Ende machen. Aber Bruno hält ihre beiden Hände fest. „Wir dürfen nicht richten, liebe Hilda, und io schwer dein Dat« auch gefehlt hat, dort oben wirb ihm Vers eben werden. Und d« hast genug Um ihn gelitten. Willst du, daß ich auch für Aein ganzes Lebe» unglücklich werde, daß ich »ein Dasein verwünsche?" .Bruno!" zittert es wie ein Aufschrei von Men L ppen, und widerstandslos liegt sie an seiner Brust. datauf vorbereitet zu sein. Niemand ist voll- koinmen; erwarte also nicht zu viel. Erforsche Teovo u.I^M«r fi lachen sie. , „ eine Fabel gesponnen. Menschen treten auf uns ab, bis zum Schluß alles wie eine Seifenblase zerpkcht^. Schulknaben uni« die Räd« kommen, das Künstler oder Erst,ü>« mitunter schlimme Schick len, sind Wsa< ?ck« das Ich jt« Führung . sicher BmkommM^M'sillden,Mdas- kü-irUvicb !nn ich bestimmt wüßl'^Mtz-PWa-irs llende Neuirai l-uckveig ll. König von Ladern ILLir-Si UWWW , v Wink. Onkel: „Du wirst doch hoffent lich das Exachen beuchen?" — Student: „A-beiten tu' ich genug ; wenn einen nur yicht, immerfort di^ Lem', die Geld haben wollens---MWül" ttnK lag. Schon kurz nach der Tat war ein Unter offizier wegen dieses Mordes zum Tode-ver urteilt, dann aber im erneuten Ver-abren frei gesprochen worben. Es bleibt nun das weitere Ergebnis der Untersuchung abzuwarten. Umf!»»grrtche« Zollanterschiaqung«« ist die Polizeibehörde in Hamburg auf die Spur gekommen. Es war ausgefallen, daß ein Be- amier schon seit längerer Zeit immer mit einem Ku scher verkehrte und sehr häufig mit zwei Geschäftsleuten zusammenkam. Der Verdächtige wurde beobachtet, und es stellte fick heraus, daß die vier gemeinschaftlich den Fiskus um Zollgebühren betrogen haben. Mit Hilfe des Zolloeamlen schmuggelte der Kutscher für die beiden Geschäftsleute umfangreiche Waren vorräte über die Zollgrenze vom Freihafen in bie Stadt. Das Kleeblatt ist jetzt festgenommen Worden. ?L Zum siebenten Male zum Ge- »kiodevorstetzer gewählt Treu hängt die Gemeinde Reinsdorf an ihrem Gcmeiudevor- ßeber Lambrecht, denn er ist jetzt nach bereits 35 jähriger Dienstzeit zum fiebenien Male wieder- gewählt worden. Erdrutsch an der Mosel. An der Zeller Landstraße ereignete fich ein großer Erdrutsch. Große Erdspalten find entstanden, die Weinberge haben sich förmlich zusammenaeschoben. Ins gesamt find acht Morgen Weinbergsgelände bunkert Meter des W-ges germscht; das ganze Gelände einer schönen Weinbergsanlage ist zer- ßärt, der Verkehr zwischen mehreren Orten unterbrochen. Opfer des Sturmes. In der Nähe des Feuerschiffes der Insel Norderney sank der Hamburger Dampf« „Maria Ruß", der bei starkem Südweftsturm auf hoher See Maschinen schaden erlitten hatte. Zwölf Mann der Besatzung ertranken, die übrigen konnten nach anstrengender Arbeit gereitet werden. Ei« Offizier als vierfacher Lebens retter. Vier Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren brachen im Langenliniengraben in Hildesheim beim Schlittschuhlaufen ein. Sie wurden von einem Offizier eines Hildesheimer Regiments gerettet. Erne Armenspend« Rothschilds. Aum Andenken an die Baronin Alphonse de Rothschild hat Eduard de Rothschild zu Händey der öffentlichen Armenpflege die Summe von 50000 Frank für die Armen der französischen Hauptstadt eingezahlt. Bon sechs Tiger« augefallen. Während einer Vorstellung in „Bostocks Dschungel" in Sheffield wurde der Tierbändiger Falkendorf don eineüt halben Dutzend Tiger angefallen. Rur mit großer Mühe gelang es den vereinigten Anstrengungen von Polizei und Wärtern, die Tiere aus dem Käfig zu verjagen. Falkendorf haue schwere Bißwunden «luten. über die Pmverexpiofio« bei Buenos Aires wird noch beruhter, daß durch die Explosion das ganze Gebäude der Pulvermühle ZeMörl wurde uno acht benachbarte Häuser schwer beschäoigt wurden. 35 Italiener, darunter wehrere Frauen, wurden unter den Trümmern begraben. < öS 18^-33 sticht MehjIo EM Mlos gegenüber, man trkeuntdeW-irM^st in der mitunter so bizarren Ve-knotung der Schicksale .die.. eherne Notwendigkeit. Das ist der seefische Gewinn, Leon großen Segen der verbündeten de-ns den H -ere auf h^n S hlacht- seldern Frank-sickS pcriE du mußt. EiNL gelinde A« l den drur ' verqik^nEßHMM stl im UnMt aewssKnk M j R ttmeister v. Krofigks Mörder er-! der Zeppelin-Luftschiff-Baugesellschaft fiM jetzt wiitelt? Gin bei dem Bahnbau an der! zum Abschluß gelangt. älkrn XlWnehvMl DmgekPlckß anMn^en VK-. ui t. Suche anvem vorwärts , zu^helsgn, gier nicht,' - um^ W"selbst'N- Kn Lut/^'UWA stellen. Schiebe ansern, wenn immer du kannst, Me Bewegartinde^unter. —— aL"öierzia"Jakiren, nur beansvruchie Johchiston das Bei mögen der, prinzeW'. wür^ mit senrec Klage wieieu.'O - M.' , Art von Faulheit sei. Dem rechten Leser ist das Lesen neben der ästhetischen Freude an der Form eine Auseinandersetzung mit einem Stück Mlü. Die-schaleMd-M WÄ.sr «ü- rüstet ab. Paul W-ll-eim. Oie äeM ^«Irrs. ' DLL Balzac.mewf einmal,, die A.-fgnbe des Roman chM-rs ' sei- l»?, t d^.'.Jdeen^chö''g zu gestalten.« Aq, ..einem.,,über.reugeyd^ ^ffpi^. Will der. ÄstchF.Dicht« den Sinn d«s« - ^EAsckK>»i sine Reihe Menschen« schildert,.Hre,,UM?büM, die Triebfedern ihr« Handlungen übd ihrs" Schicksale. ...Er,, wirkt, das ganze SMA tzrüi Figuren PM Geschebniffen, üm die MU? 3 die dieses GeMbe best-mU dwJmegsik Dsßr-, Pach hätte der Leser - die..-Aufgabe, durch diese dichterische GeMtMs..-SürzqhrichM—HL-ZM- ideellen Leitgedanken. Er müßte., so er den eine - eue gesehen hätten — Sie würden Mit leid mtt ihm empfunden haben. Ich fand ihn erst, als er schon im Sterben ^lag. Doch darum — nein, kort im Sinne der Worte, die König WilhelM . am Tige vor der <. KaiierprtzWtzmlMi denk Uns „O Gott ! W« hab« ich diese Stunde ge- < sbrchtet!" stöbnt sie leite, und Tränen brechen ' >br aus den Augen. „Bruno, Sie wissen doch, ' Watz zwischen uns steht. Sie können und dürfen Vicht die Tochter eines —" j „Still. Hilda. — Dein Bat« — du wirst M verlassen und die Meine werden." „Mein Bat« ist tot," murmekt sie dumpf, ,er starb vor einem Vierteljahre. O, wenn Sie Es ist ziemlich spät am Abend, als Bruno zu den Seinen heimkehrt. AiS « eintritt, eilt ihm seine Mutter ent gegen, und sie liest sein Glück in seinen leuchten den Augen. „Mutier," jagt er und es klingt wie Jubel. iMe nur, we. eigentlichen Wert des Werkes «kaffen will, von dem gegebenen Einzelbeispiel Wied« den Rück- schluß macken auf daS Weltaanze, das Kos» miichr. Biele bleiben beim-Selen Sets an drr. Oberfläche. Sie suchen nichts als leichte Unter haltung, folgen entzückt oder gespannt dem Ver lauf der GWMniffds die AbÄkckMW-der-Br» yebenhrit nimmt- -sie völlige -gefastgrü,-Menschen aller Art ziehen' an Hrem inneren «Aage vorSK«' wie dis Personen, f dir mau vsm. Fenster >-aus> stb« die „Straße ,kommen stD.. Was "aber, bleibt? Die Fabel ist doch WeM nur M Fall, den. dtr. Verfast« heraustztskfr aus, d^- buntes vishgWUaev Leben. Es Mt* WD-, weilige üriöcknti..^ „ , , und ergreifende Fälle. Ihre Kenntnis macht den Menschen innerlich noch nicht reicher. Daß Eheleute einander lieben und betrügen, daß r.u6vv>g N. D-ieör!ck Kr»nr O. Kork v.«q»en §!»5»sr»q LNrcU.^clov. bro55«»q v s-c«,i.-v^i>n-c. s«-orrvrq. v.Neck«.-LM. üslnricd-Wk. »ctnricki M. Ackolf f LNeu« SUeiv l-WIe ».Neus-jüiiqere Hole G>Lk v.Lci>»omt-,I.kn, . isar »eit -- „ , Leorq L. Hri-Mge geschloffen, und nach- drrn M Antrag des Königs --- --Ljibvüg D., von ^rrzoss Georg II. von Lackien» Meülim»« nmvsr-Mrstr. HriMIZ rich XIV. qgq Ar«p j., L. am . s Leben s ckas Reith" ab« dWt ' unh das Glück im eigenen Heim zu fördern, sei man folgenden Regelp eingedenk: täglich haben wip zu gswärtißrn, daß uus 'Nch.!Ä '1w Hie Quere kommt ooer mißlingt; es ist also gut, fästgMS^xF»!»^ »Ki? StvckHoisi.' DL? Mschwcdische Hofbesitzer und Abgeordnete Johansson hat ats RechLuach- fotger der angeblichen Tochter des 1809 ent thronten Königs Gustav IV., Helga de la Brache, eine Klage gegen das schwedische Königshaus angestrengt. Es handelt? sich dabei um-die W ich Jähre jädrt ffch 'M? Male der Taq, .astsu^fSchlaffi! in V^rsMcs" in^emer glänzenden Dirkten und Kr^daernHDnwMPNlfcim I. pqy MrcMn M Kw-er^'. üerlNen Ümv drnint' ibas--^ Neue ff' eut'ch.e>Ri"ch adel'wurde. Mv-WMsLMl vo-zog sich der ^enkwüräckyU sEilands der Wu-mchE ha««n« Atdauernten, engen Vereinigung — "--tznil -^en schon «eit vier Jahren , jm NorddeuÜHeie- Bu««> ^ke in m «uen geüdlpisleqei^ HttntrPÄ Mödern gMN^isi Mutz M, Rovemder l87ss ^Mrden ' i,^ VeM-lles die grundlegenden Herr Körn«! Nochmals meinen herzlichsten Glückwunsch!" End«. l-eopolck Nrrroq v-n »nkNir . Kirst 5-«I. br./ ... '1 - j -ij Lss Sckiloss in Veesukltes, i, <1em onnfiß ^ÄOljsotz^ , Rsstment gedient und ist im Herbst 1902 als , Geirciter entlassen worden. Wenn sich diese! geruht aber erhöhte im Interesse der militärischen Angaben, die oer Verhaftete allerdings schon . widerlufen hat, zutreffen, io dürfte sich das .. " Geheimnis lichten, das über dieser Mordtat Tnel ^Deutscher KaM" tür das Oberhaupt dzsJ neuen Meckes angenommen- war, sr^.nr MD -Pche Proklamation <rm^1o!^ JfgNieSiagr^ ver- Kröuutlg "iE erben preuknkhen KömaS. Der. „Ich habe endlich «ein« Hildq gefunden und dü gibst unS deinen Segen.* ' „Gott sei Dank, mein Sohn. Atzt weiß ick, daß du glücklich wirst," erwidert die Mutt« und schließt ihu unter Freudentränen in die Arme. Ein paar Tage spät« schon trstt Bruno mit Hilda und sein« Mutt« in Hegleituur seiner Schwester und Herbert Bendler die Heimreise nach Deutschland an, and kau« einen Monat nach ihrer Mckfehx wird M sein Weib, und niemand ist glücklicher darüber als Bruno? Mutt«, die mit dem jungen Paare vereint bleibt- - Elvershbh aber wählen sie nicht zum Wohn sitze. Zu viele schmerzliche Erinnerungen sind mü diesem Orte verknüpst. Die prächtige Be- fitzuna wird verkauft, und der Erlös dafür Frau Mühlberg zugewies-n. - - Ms Bruno bald nach fein« Hochzeit den Detektiv Stahl auf sucht und ihm alles mitteilt,, sagt dies« bewegt:. . ' J I „Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Glück, Herr-Affeffor! Ja, und jetzt bedaure ich nicht mehr, daß Franz Winter seinem Schicksale entging — um "sein« Tochter, IHM Gattin willen bedaure ich es Mcht. Es qibt nichts Größeres und Edleres als ein Frauenherz — deuMhen Volks- zuriei