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^leiiimiiiß;. Ai Von seitens der Leipziger Beamten wurde die Trennunz Urkunde von den Satzungen beantragt, doch wurde dieser ' trag abgelehnt. Es kam zu verschiedenen Aussprachen, Mj Veranlassungen gaben, einige Paragraphen abzuändein A«. ! ^0^. , , ergänzen. Die vorgeschlagenen Obmänner, Verwaltung' i.c schußmitglieder und die Rechnungsrevisoren wurden meW^ d/s gewählt. H.rr OberrechnungSrevisor Günther erst°"ete ° Ivz A Oaul des Ministeriums des Innern vom ver IN bas WevursreMer eiugcrragc»-.. n dabei die bei der Geburtsanzeige bewirkte Nam Der Konkursverwalter »r »«Iiiiivlrv, Rechtsanwalt. Durch einen Beschluß der Anwesenden wurde dieselbe n gesprochen und für kompetent erklärt. Darauf schritt »tM Punkt 5 die Berathung der Vereinigungssatzungcn betiell' ' welche nicht weniger als 3 volle Stunden in Anspruch oA, vielfach Nnzuträglichkeitcn im . V „ von später theilS bei den Standesämtern, theils bei de des Königlichen Amtsgerichts zu Wilsdruff niedergelegt. Roßwein, am 29. Oktober 1898. Person« der Gel ^>'t eine ausdr ;Wt zu ma sA ''ne zweir nachgelas , Zurück Pusorgendi Mu verwi ^annk rängt es innige T reichen Blu A letzten wichsten Wilsdru Vaterländisches Wilsdruff, 2. Nov-mbr 1898. — Das verflossene Reformationsfest vereinigte auch in unserem Wilsdruff die evangelische Christenhiit zur gemein samen Andacht, die besonders an die>em Tage nachhaltige und ernste Eindrücke hinterläßt. Unser schönes neues Gotteshaus war sowohl am Vormittags- wie Abendgottesdienst dicht gefüllt mit Andächtigen und in ergreifenden Akkorden brauste Dr. Martin Luther's Bannerlied der Evangelischen „Ein' feste Burg ist unser Gott" durch den weiten Raum, während im Verlaufe des Vormittagsgottesdienstes der stets bereite Kirchenchor unter seinem bewährten Leiter, Kantor Hientzsch, das geistliche Lied: »Wie ein wasserreicher Garten wird mein Herz zu schauen sein* stimmungsvoll zum Vortrag brachte. — Am kommenden 20. November, dem Todtensonntag wird in unserem Gotteshaus ein lithurgischer Abendgottesdienst abgehalten werden. — Lon zuständiger Seite wird unö mitgetheilt, daß die beiden Engelöfiguren und das Relief des Christuskopfes, welche der akademische Rath zu Dresden aus den Mitteln des Kunstfonds zum Schmuck für das Portal unserer Kirche ge stiftet hat, von dem Bildhauer Gröne in Dresden im Gyps- modrll fertiggestellt sind und bis Sonnabend —Ferdinandstraße 11 im Garten — besichtigt werden können. Der genannte Künstler würde sich freuen, wenn der Kirchenvorstand und Wilsdruffer Kirchengemeindemitglieder ihn aus diesem Grunde besuchen würden. Die beiden Engelsfiguren in Lebensgiöße stellen den Zweck, den ein christliches Gotteshaus hat, sinnbildlich dar, indem der eine Engel, der eine Bibel und ein Kreuz trägt, die Predigt des göttlichen Wortes und der andere Engel, der einen Kelch und einen Oclzweig (Sinnbild des Friedens) in der Hand hält, die Verwaltung des Sakraments darstellen soll. Jedenfalls werden das Christusrelief und die beiden Statuen, für welche der Platz am Portal schon vorgesehen ist, einen hervor ragenden künstlerischen Schmuck, unserer schönen, eines solchen Schmuckes würdigen Kirche bilden. — Bei der hiesigen städtischen Sparkasse wurden im Monat Oktober d. I. 761 Einzahlungen im Betrage von 94,035 Mk. I3Pfg. geleistet, dagegen erfolgten 354 Rückzahl ungen im Betrage von 102,692 Mk. 29 Pfg. — Tagesordnung für die am Donnerstag, den 3. Novbr. dieses Jahres Abends ^/»7 Uhr stattfindende öffentliche Stadtgrmesnderathssitzung. 1., Eingänge undMittheil- Zurüc Men uw )shan Mgt es Aab des Mn'ickten, Gleiteten, Sachs Die t ungen. 2., Bau der Sachsdorfer Brücke. 3., Bau der Wieland- straße. 4., Anderweites Gesuch des Händlers Adam um Kon zession zum Branntweinkleinhandel. 5., Festsetzung der Besttz- veränderungsabgaben anläßlich eines Besitzwechsels. 6., Unter bringung des Schulknaben Barth in einer Besserungsanstalt. 7., Wohl des Ausschusses für die Stadtverordnetenwahlen. — In der Zeit vom 29. bis 31. vor. Mts. sind in Kessels d orf aus einem Garten eine größere Anzahl boch stämmiger Rosenbäumchen gestohlen worden. Dieselben dürften in der Umgegend zum Verkauf ausgeboten werden, weshalb bei Ankauf solcher Vorsicht und bei Verdacht Anzeigeerstattung an die Gendarmerie empfohlen wird. — Ein in Steinbach bei Kesselsdorf krepirterHund, wurde mit Genehmigung des Besitzers, unter Reklamation des Felles, nach einigen Tagen von einem Arbeiter wieder ausgegraben und — verzehrt. Im Anfang der frougalen Mahlzeiten ist die Bratenbrühe mitgenvssen und dadurch ist das Wohlbefinden der Genießenden gestört worden. Später hat man das Fleisch ohne Brühe und ohne Nachtheil gegessen. Ein Kommentar hierzu ist überflüssig. — Pötsch appel. Großes Glück hatte am Sonnabend ein bekannter hiesiger Einwohner in seinem Rausche. Er kam die Dresdner Straße daher getorkelt, lief rüber und nüber und bums, da flog er durch eine Fensterscheibe des hiesigen Kon sumvereins in den Laden und setzte sich auf eine dort stehende Bank, ohne sich dabei zu verletzen. — Schönes Jagdergebniß. Die erste diesjährige große Treibjagd, welche auf dem Revier des Herrn Kamm-r- herrn Baron v. Burgk am 27. v. M. in Li ega abgehalten wurde, ergab ein sehr befriedigendes Resultat. Es wurden bei derselben 46 Fasanen, 5 Rehböcke, 6 Rehe, 72 Hasen, 595 Kaninchen, 1 Fuchs und 1 Wildkatze, in Summa 726 Stück Wild, durch nur 15 Schützen zur Strecke gebracht. — Dresden. 1. Nov. In Löbtau ist ein Raubmord versuch an einer Bauersfrau verübt worden. Dieselbe wurde zu Boden geworfen, der Mund mit einer Tischdecke verstopft und der Kopf furchtbar zugerichtet. Der Attentäter wurde fest genommen, verweigert aber jede Auskunft. Vielleicht ist das der Mörder Wegener. Zwei Messer und ein einer Ahle ähnliches Instrument führte der Attentäter bei sich. — Dresden. Auf Nimmerwiedersehen ist von hier der Rechtsanwalt Dr. Horst Ackermann verschwunden, welcher einen Rentier in Blaßcwitz mit 150000 Mark und eine Firma in Magdeburg mit 1500 Mark durch Wechsel hineingelegt hat. Der durchgebrannte Wechselfabrikant wird jetzt öffentlich zum Wechselprozeß geladen. Jenseits des Ozeans wird er aber diese öffentliche Zustellung kaum zu Gesicht bekommen. — Am Mittwoch Nachmittag fuhr der Kohlensuhrmann Holfert aus Burgk an dem Marienschachte nach der Prinzen höhe zu. Als er in deren Nähe kam, bemerkten mehrere Ein wohner, daß H. auf seinem Wagen etwas vorgekommen sein müsse, da Mütze und Peitsche auf der Straße lagen. Man hielt das Geschirr an und sah zu seinem Erstaunen, daß H. schwer erkrankt war und nur wenig Leben zeigte. H. wurde vom Kutschersitze herabgehoben, schnell war ein Lager auf seinem Wagen bereitet worden und sollte nun noch Hause gefahren werden. In einigen Minuten war der plötzlich Schwererkrankie nicht mehr am Leben, ein Herzschlag hatte ihm ein so schnelles Ende bereist. — Dresden. Eine für das ganze sächsische Vaterland hochwichtige Versammlung fand am vergangenen Sonntag 11 Uhr in Dresden im kleinen Saal des Gewerbehauses staff. Die Vereinigung „König Albert Jubiläums-Stiftung Sächsischer Staatsbeamten* hatte ihre Mitglieder aus Nah und Fern herbeigerufen, um mit ihnen für das zukünftige Wohl der Staatsbeamten im Königreich Sachsin zu berathen. - Diesem Ruf waren 157 Personen, darunter 69 aus der Provinz gefolgt. Sämmtliche Resorts der vier Ministerien war durch Subalternbeamte vertreten. Vor Eingang in die Tagesordnung begrüßt Herr Rechnungsrath Riemer als Vorsitzender des Ge- sammtvorstandes die so zahlreich erschienenen Herren. Er weist : nochmals auf den Gründungstag, den 23. April d. I. hin. Redner bemerkt, es gelte heute ein Denkmal der Barmherzigkeit zu bauen. Sr. Majestät König Albert soll in Bezug auf die Stiftung geäußert haben: „Es sei jedem seine heilige Pflicht, l seinem Nächsten in der Noth beizustehen." Sogleich giebt der Vorsitzende bekannt, daß ein Herr, welcher nicht genannt sein i will, die Summe von 5000 Mark der Stiftung geschenkt habe, i Darauf wurde in die Tagesordnung getreten, welche nichr we- - niger als 12 Punkte aufwies. Die Präsenzliste ergab, wie schon bemerkt, die angegebene Anzahl der erschienenen Herren. . Gegen die Wahl des zusammengestellten Bureau wurde kein : Einspruch erhoben, dagegen wurde seitens der Zittauer Beamten - durch einen Brief die Legalität der Versammlung angefochten Hem ächt, wem H weiß un Ater — in A /In Inch ? umgesiknä Meißen, 29. j-swd verkauft ?lv Mk. 2,N .Melmarkt ? Mro Paar L Holzvsrsteigevung auf Spechtshrmfener Staatsforstrevier I n <>r»8lli«t« «II Iil8li«ii8vii sollen Mir. e Mpei Ruvze Chronik. Kampf mit einem Verbrecher. Der Postassistent Friedrich Kolb aus Nürtingen in Württemberg, der von dort wegen bedeutender Unterschlagungen im Amte flüchtig wurde, ist in Zürich von der Polizei entdeckt worden und sollte verhaftet werden. Zwischen dem Polizisten und Kolb entspann sich ein regelrechter Revolverkamps. Der Polizist sank stark verletzt zu Boden. Kolb gelang cs zu entkommen, obwohl er ebenfalls verwundet war. Jerusalem, 30. Okt. Der Einzug Ihrer Kaiser lichen Majestäten in Jerusalem und der Besuch der Grabeskirche verlief gestern Nachmittag in der feierlichsten Weise unter unbeschreiblichem Jubel der ganzen Bevölker ung. Heute Vormittag besuchten Ihre Majestäten den Gottesdienst in der evangelischen Kirche in Bethlehem und sodann die Geburtskirche und das nenerbaute Johannitler waisenhaus. Die große Hitze hält an. Alles wohl. Jerusalem, 30. Okt. Heute brach das Kaiserpaar in aller Frühe vom Zeltlager auf und begab sich nach Bethlehem. Die Kaiserin fuhr von dort nach dem Wein berg, UM der dort uni 7 Uhr zu feiernden Einweihung des neuen Waisenhauses bcizuwohnen. Jerusalem, 1. Nov. Tie Einweihung der Erlöser kirche verlief bei schönstem Wetter. Die türkische Infanterie und deutsche Matrosen bildeten Spalier. Nach der Beendig ung des Festgottcsdienstes trat der Kaiser au den Altar und verlas eine erhebende Ansprache. Das Amen sprachen alle Anwesenden nach. Am Nachmittage veran staltete die hiesige Gemeinde ein Fest. Abends waren die Geistlichkeit und die Johannitteritter zu dem Kaiser geladen. In der Gemeinde wie unter den Eingeborenen herrscht eine begeisterte Stimmung. Die von dem Kaiserpaare auf- gegebenen Ausflüge sind die nach Jericho und dem Todten Meere. Jerusalem, 1. Nov. Ter Kaiser begab sich gestern früh zum Berge Zion und wohnte dort der Hissung der deutschen uud der türkischen Flagge auf dem Grundstück dicht neben der Abendmahlstätte, die der Kaiser vom Sultan erworben und den deutschen Katholiken überlassen hat, bei. , Zurü ^wl zu fr: Mn ich c dichten, Wreichcr Aagcn z ^szuspre, .. Daw trostre Mtor § Ar Herr Schicksals Grm gewählt. Herr Overrechnungsrevuor Günther 'M kurzen Kassenbericht, welcher einen Bestand von ca. 60,060 aufzuweisen hat, welchen ca. 2000 Mk. Ausgaben entgtgE^ Den Land-Sve treteru bei Ausschußsttzungen sollen kosten vergütet werden. An Sr. Majestät den König wurde ein ehrerbietendes Telegramm gesandt. Nach der Sitzung wurden die Herren zu einem geselligen gemM Beisammensein in der siebenten Abendstunde freundlichst einga' . — Vom 1. bis einschließlich 5. Dezember diesls vM findet im Helbigschen Etablissement in Dresden eine' nationale Ausstellung von Katzen statt. Diese AuMu ' wurde auch in Pacis, London, München und vor Stuttgart veranstaltet. Den Schluß der Ausstellung b^' sofort mit der vorschriftsmäßigen Geburtsanzeige bei m ämtern bez. auf deren Erfordern bewirkte Zs namen neugeborener Kinder hat nach vorliegenden « -KM isi später theils bei den Standesämtern, theils bei st" Ml' vollziehenden Geistlichen Aenderungen oder Vervo I Iw. der in das GebutSregister eingetragenen V^ IK, hem Msntag, den r November 18<)8 von Vormittags 9 Mr an nachstehende lVni«- und irrvniilii»i«ei», als: . , .. 622 weiche Stämme, <) harte and 2a weiche Nloizer, 125 weiche Derb- un- roo weiche rm- stangen, 7 Rm. weiche Nutzscheite, 65 Rm. weiche Nutzknnppel, 6,5 Rm. harte un- weiche Vrennscheite, 2 Rm. harte un- 72,5 Rm. weiche Vrennknüppel, s,5 Rm. harte 0,5 Rin. weiche Zacken, 6,5 Rm. harte nn- 54 weiche Neste un- 10,5 wllh-rt. weicht Vrennreisig versteigert werden. Näheres enthalten die bei den Ortsbehörden und in den Schankstätten der umliegenden Orte aushängenden Plakate. Mügl. Iorstrevlerverwaltuna Spechtshaujen und Königs. IorstrentamL Warandt, am 29. Oktober 1898. Sondermanns Aonkurs, Neukirchen. . Mit Genehmigung des Gläubiger-Ausschusses und des Konkursgerichts erfolgt die Schlußvertheilung. Bou vorhandenen Mk. 12632.18, zn denen noch ca. Sparkaffenzinsen kommen werden, sind die Gebühren nnd Auslagen des Gerichts, die Gebühren für den Gläubiger-Ausschuß nnd den Konkursverwalter, Mk. 103.MM rechtigte Forderungen und Mk. 52754.22 Konknrsforderungen zii decken, letztere prozentual. Ein Berzeichniß der zuberücksichtigeuden Forderungen ist auf der GerichtsM^ und sonst zu KidHänben Mitbeomten Prämiirung der Thiere. M — Meißen. Das „Meißner Tageblatt" schreibt- nicht geringer Schreck wurde am Donnerstag NochuiMog , Frau bereitet, welche ihr in einem Kinderwagen Mädchen auf der Burgstraße stehen ließ und zu einer m m deren Wohnung ging, um daselbst länger als 40 MM zu klatschen. Das Kind war inzwischen aufgcwacht M da es sich verlassen sah, zu schreien angefangen. Eine o Nähe wohnende Feau hatte Milleid mit ihm und n»' einstweilen mit in ihre Stube, wo eS sich auch sehr ruhigte. Die pflichtvergessene Mutter fing natürlich, A M endl'ch wieder ihres Kindes erinnerte, jämmerlich zu wci^ -z als sie ihr Kind nicht mehr vorfand, und die Frau, wA' seiner angenommen hatte, ließ die Mutter mit Recht a Weilchen zappeln, ehe sie die Kleine wieder hinzubrach Recht so l ,jii! — Aufsehen erregte in Neckanitz bei LommatzsT » Haussuchung durch mehrere Gendarmen, wobei es sich "Mj, m einer Heilanstalt in Niederlößnitz verlorenes PorledM§ mit über 500 Mark Inhalt handelt. Dasselbe sollte »AM dortigen Einwohner gestohlen worden sein und wurde auH längerem Suchen gefunden. — Ein Leipziger Einwohner war mit seiner l- in Differenzen gerathen, in deren Verlauf er derselben eisenbeschlagenen Stiefel an den Kopf warf. Die wurde so schwer verletzt, daß sie alsbald verstarb. waltschaftliche Maßnahmen gegen den „Schüßen", der p nicht so sonderlich über das Unglück aufzuregen schew, im Gange. K — Treuen. Der Stadtgemeinderath hat joAAMl Haltsstaffel für die Lehrer angenommen. Hilfslehrer nach bestandener Wahlfähigkeitsprüfung 1200 M. A Lehrer 1500 M. Anfangsgehalt, steigend aller drei JnvM 150 M. bis zum Höchstgehalt von 3000 M. Der bezieht 4300 Mk. „ — In den erzgebirgischen Städten strebt man am. i ,j nach Einführung elektrischer Kraft. So planen Z" 'zA und Buchholz ein gemeinsames Elektrizitätswerk; « - Elterlein hat sich der Stadtrath dafür ausgesprochen. — Eine unliebsame Neberraschung wurde einer Jagdgcnossenschaft durch mehrere Damen bereitet, AAA hinter gekommen waren, daß ihre jagenden Ehemänner d> einer Singspielgesellschaft mitgenommen hatten, damit;cn nach beendeter Nimrodsarbeit etwas vorspielen stO.A' hotte Fräulein Meta in dem Gasthofe deS Stelldichein neueste Kouplet gesungen und die Herren Nimrods fu zu, als Rachegöttinnen gleich die ehrsamen Frauen ^ll^' erschienen, um nunmehr ihrerseits „bunte Reihe ""i Es soll recht lange Gesichter bei den Herren 8^.°" oitz". — Bei Geburtsanzeigen auf den Stanbesam e x, es nur wenigen bekannt sein, daß eine sofortige Vor- oder Taufnamen nicht erforderlich ist. D