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d Tei Wellen, Häusern einqefühlt worden. Die MaM Straßburgers, besorgt das Mischen ber K^ i^ ^eulsc in einer Gründlichkeit, die nichts zu >2^'/ in^oßkawN Skatspieler haben daher jetzt nicht wehl"^ Zeit mit dem Mischen zu vergeuden, M . Üe Maickine nicht. UMnIiN» dem Kommerzienrath nahe stand, nicht bezweifeln. Aber wie sollte Auftreten beurtheilen? War es ihn zu dieser Heftigkeit hinritz? war sehr geneigt, da« erstere Müller I Er führt das Geschäft der Judas! — während mein beurtheilen solle. Daß er konnte er nach dessen Anrede er ihn nach seinem letzten Maske oder Wahrheit, was Der kluge Herr Direktor anzunehmen. mit einer telegraphischen Depesche nach B. abzufertigen, um o schnell wie möglich Nachricht aus der Königsstadt über den ungen zweideutigen Buchhalter und Wärter zu bekommen. Der Kommerzienrath wurde unterdessen seiner furchtbaren fesseln entledigt und konnte sich in einer plötzlich aufwallenden, !w sonst völlig fremden Rührung nicht enthalten, den Sohn n jein Herz zu schließen. „Du meinst es gut mit mir, mein Sohn/ murmelte er, ^lllt wöä uaserat Vater/ bat Adolf, „es kann ja vertraue dem lieben Gott und ort, — er, der Verräther, einziger Sohn —" ,O, still davon, mein och Alles gut werden, — deutet/ murmelte der Direktor, die Zelle verlassend, nachdem er dem bisherigen Wärter einige Befehle rasch und leise gegeben. Des Direktors Geschäft war jetzt, einen Boten zu Pferde Auch der Kommerzienrath blickte den Sohn mit starrer Verwunderung an. Aber doch fühlte er instinktgemäß, daß Adolf unmöglich zu seinen Feinden gehören könnne, wenigstens nicht zu jenen, welche ihn hierher gebracht; daß er überhaupt der Einzige sei, der ihn zu retten vermöchte, und auch wohl den ernsten Willen dazu habe. Ec fühlte ferner, daß des Sohnes Betragen eine schlaue List sei, und daß er selber aus Klugheit ihn nicht verrathen dürfe. Er nickte ihm deshalb freundlicher zu und sagte mit einem tiefen Bthemzuge: „Ja, ja, ich bin weit gekommen, mein Junge! Du stehst es selber, wie die Teufel mit mir umgesprunzen. In Falterwerkstätten wagt man es einen ehrlichen, ja, was mehr in der Welt sagen will, einen angesehenen und reichen Mann zu stecken, — ihn zu mißhandeln, wie einen gemeinen Dieb und Mörder. Wer ist da auf Erden seiner Ehre, seiner Existenz, seines Ledens noch sicher, wenn einige Schurken es wagen dürfen, vernünftige Menschen ins Irrenhaus zu stecken sie aus der Welt verschwinden zu lasten. Höll' und Tod Warum hat man mich nicht gleich gemordet?" „Sie werden unverzüglich den Befehl ertheilen, Herr Di rektor", sagte Adolf mit einer stolzen, fast gebieterischen Kopf bewegung, „diese Folterinflrumente fortzuschaffen. Der Herr Kommerzienrath ist sanft und ruhig wie ein Kind, es wäre ein Verbrechen, die grausame Mißhandlung fortzusetzen. Erlauben Sie dann, daß ich als Krankenwärter bei ihm bleibe." Der Direktor blickte den entschiedenen jungen Mann, der seine eigene Rolle hier zu spielen schien, unschlüssig an, doch dieser warf ihm einen bedeutungsvollen Blick zu und lächelte leicht. „Wohl denn, es sei." sprach jener nach kurzem Besinnen. „Eie bürgen mir für ihn: ich werde sogleich den Befehl er theilen, ihm die Zwangsjacke auszuziehen und seine Füße zu befreien. Im Nebligen werden Sie mit ihm eingeschloffen und sind also seiner ausbrechenden Wuth rettungslos preisgegeben. Spüren Sie noch immer Lust, sein Wärter zu sein, junger Freund?" „Ich will mit Freuden als Diener oder Knecht sein Ge- fängniß mit ihm theilen," rief Adolf freudig erregt. erwartete Depesche endlich eintraf. „Dachte icd's mir doch," munarlti!> . derselben, „ein Spion! Was zum — Hm, . . . auch diesen festhalten, el-^ . zeit, — ja, mein lieber Freund, das einer Staatsanstalt wagen, aber ich, chrmte mir theuer zu - stehen kommen." Er schritt nachdenkend auf und rM.'s ehr mystisch gehaltene und nur Hm Depesche studirend. „Hm, ich mutz den Mittelweg aW.. s ort, die Depesche zusammenfaltend und >o schließend. „Der junge Tollkopf istin"^' er sich hüten; in diesem Hause hört die auf, — mit dem Wahnsinn läßt sich D ürchterlicher Schatten, der sich imNuoin^-.a rängen kann. Wer kann es wagen, mit bts I chreiden, wenn ich die Spuren der VmiW ' i Manne finde, und . . . ! Er brach kurz ab, klingelte und bes^ I wiener, den Wärter aus Nr. 17 zu rus^ * „Werde den Mittelweg einschlazen, stt U siruktionen von Feuerbrand habe," nnum^.; durchs Himmer fortsetzend, um den Wärt" "s erwarten, der schon nach wenigen MmuM „Lösen Sic doch den neuen MM / weilen wieder ab, mein lieber Bruns," sazk " chicken Sie ihn mir sogleich hierher auf - asten Sie den Kranken keine Minute, ich^ki' über ihn haben," „Soll besorgt werden, Herr Direklo/' und ging gehorsam auf seinen Posten. . § Es währte eine geraume Zeit, bevor nt " nachkam und in dem Z'mmer des Dn-kM^ ^ Dieser war bereits sekr mißlaumg tiB' , worden. ^.su bi ih^ "Is die ö?' und ß /der eü kann ! ^heilig ^vvener »M der Schi >ch die r.W >», onne 'A-.hm >Kkapii . und se 4" die « d h. damit i der me Me. > >t-L< 'E vor des der A'L Estler z : °U'i An,, bereit k „ Die den Vater und sagte ruhig: „Mag die Vergangenheit einst weilen zwischen uns unberührt bleiben, Vater! Wir haben, dünkt mich, vorerst mit Gegenwart undZukunft genug zu thun. Als ich Deiner Spur folgte, dachte ich sogleich an das Noth- wendigste, was Dir hier fehlen würde, an Papier, Feder und Tinte. Hier sind die drei geistigen Hebel der Welt, — nun rasch, mein guter Vater, damit uns der schlaue Herr Direktor, Dein Kerkermeister, nicht bei dieser verpönten Arbeit überrasche." Er zog aus seiner Tasche ein kleines Reisekästchen milden nöthigen Schreibutensilien, und da er des Vaters Beschränkt heit in dieser Hinsicht kannte, auch die nöthige Vorschrift zu der Vollmacht. „Setze es so ruhig als möglich auf, Vater!" bat Adolf. „Diese Stimme aus dem Jrrenhause soll wie Posaunenton sie schlafende Gerechtigkeit wecken." Der Kommerzienrath athmete tief und schwer, dann schritt er mehrere Male langsam in der kleinen, dumpfen Zelle au und nieder und setzte sich endlich, um die Vollmacht abzuschreiben Adolfe Blicke schweiften unruhig und ängstlich umher; ein dumpfes, unheimliches Gefühl legte sich auf seine Brust, es war ihm, als bohrten sich beobachtende Augen durch die Wände und geheimen Oeffnungen. Der alte Enzler saß freilich so verdeckt durch seine Person und das vergitterte Fenster, daß man sein Thun unmöglich genau beobachten konnte. Adolf athmete jedoch leichter auf, als er die Vollmacht in seiner Brieftasche sicher wußte, und jetzt setzte er sich ruhig neben den Vater, um ihin leisen Trost und sichere Hoffnung ins Herz zu reden. So waren mehrere Stunden vergangen; der Wärter stellte sich mit dem sehr frugalen Mittagsessen ein, und lud auch Adolf im Namen des Direktors dazu ein. Letzterer wurde immer unruhiger, da noch keine Antwort auf seine telegraphische Anfrage eingelaufen war, uns doch hatte er diese so äußerst eilig gestellt. Der junge Buchhalter, der so vertraulich und geheimnißvoll mit dem sonst so hoch- müthigen Kommerzienrath verkehren durfte, — hatte sein Spion «doch sogar von einer Umarmung berichtet, — er wurde ihm ^lutiov >hr ^-.best in ho^nde- Ho» 'k>e, ^en beim ^tzer Z 8ti?bi?ne § ^bieP, . ^-ha sam und unheimlich genug vorkam, so daß Trunkenheit und Müdigkeit vollständig von ihm wichen, endlich inne wurde, wo er sich befand, als er einsah, wie er auf die grausamste und raffinirteste Art betrogen und seine Furcht zur entsetzlichen Wahr heit geworden, da war es ihm, als ob sich alles mit ihm im rasenden Wirke l herumdrehe und sein Verstand wie ein neckender Kobold ihn umtanze. Ec mußte wohl verrückt werden bei diesen tollen Gedanken, die ihn zu einer solchen Raserei trieben, daß er den Direktor wie ein wildes Thier anfiel und mit seinen Händen zu erwürgen drohte. Er wurde für tobsüchtig erklärt und in die Zwangsjacke gesteckt. Er biß um sich wie ein wirklich toller und stieß mit den Füßen gegen seine Bändiger. Man legte seine Füße in Eisen! Der Unglückliche wurde darauf ganz still und schloß die Augen, seine physische Kraft war gebrochen, sein Geist wie von einem Nebel umzogen. Noch einmal wimmerte er auf und ver suchte es, seine Ketten zu zerbrechen, dann schwand ihm das Bewußtsein. Stundenlang hatte er so gelegen, und als er endlich die Augen wieder öffnete, war es bereits Heller Tag geworden. Zum ersten Male begrüßte er die Sonne hinter Eisen gittern, gefesselt an Händen und Füßen, im fürchterlichsten Ge fängnisse der Welt — im Jrrenhause. Stumm, mit finster rollenden Augen blickte er den Direktor an, als dieser zu ihm in die Zelle trat. Doch wer stand da hinter seinem Kerkermeister? Durste er seinen Augen trauen? Er war ja nicht wahnsinnig; wie sollte er also den eigenen Sohn nicht erkennen. Doch was wollte der hier? Hatte er ihn nicht enterbt und verstoßen? Der Sohn war folglich sein natürlicher Feind und hatte sich wahrscheinlich mit den anderen Feinden gegen ihn verbunden. Was bedeutete sonst seine An wesenheit an diesem unheimlichen Orte? Es konnte nicht an ders sein, er wollte sich an der Schmach und dem Unglück des eigenen Vaters so recht nach Herzenslust weiden. Diese Gedanken fuhren dem alten Enzler wie Dolchstiche durch's Gehirn, während der Direktor ihm freundlich einen guten Morgen bot und ihn dann aufmerksam beobachtete, um den Eindruck, welchen das Erscheinen des jungen Fremden auf ihn machte, nicht zu verlieren. Als der Vater den Sohn starr und finster anblickte, da hob Adolf hinter dem Rücken des Direktors mit flehendem Ausdruck die Hände empor und legte dann den Zeigefinger auf die Lippen, um das Geheiwruß seines Erscheinens anzudeuten. Aber der Alte wollte oder mochte wohl auch ihn nicht verstehen. Noch finsterer und grimmiger wurde sein Blick und in wilder Wuth sprudelte er die Worte hervor: „Was willst Du hier? Wer hat Dich gerufen ? Hast Du Dich mit meinen Feinden verbunden, um mich zu verhöhnen? Fluch über Euch Alle!" Adolf war so tief erschüttert von dem Anblick des unglück lichen Vaters, daß er einen Augenblick sein bleiches Antlitz mit beiden Händen bedeckte, um gewaltsam die Thränen des Schmerzes und Zornes in sein Auge und sein Herz zurückzudrängen. Er beherrschte seine furchtbare schmerzliche Auflegung mit männlicher Kraft, trat dann ehrerbietig auf den Vater zu und sagte mit sanfter, aber fester Stimme: „Sie werdenden Bei stand eines Mannes, der Ihnen, verehrter Herr Kommerzien rath, nur Dank schuldet, sicherlich nicht zurückweisen. Ich komme, um mich ganz Ihrem Dienste zu widmen. Doch waö seh' ich," fuhr er plötzlich erschrocken und zornig fort, indem Bläffe und Röthe auf seinem Antlitz wechselte, „man hat es gewagt, Eie wie einen gemeinen Verbrecher, ja mehr noch, wie ein wildes Thier zu behandeln? Im Namen dec Menschlichkeit, Herr Direktor, befreien Sie diesen Mann, den ich wie meinen Vater liebe und ehre, aus den Marterinstrumenten, oder ich vergesse mich und schreie solche schmähliche Behandlung in alle Welt hinaus." Der Direktor schüttelte erstaunt den Kopf; er tappte zu seinem Aerger bei dieser seltsamen Szene im Dunkeln und wußte in der That nicht, wie er den fremden jungen Mann Gut, gut, wir werden ja sehen, was diese Komödie be-,dringend verdächtig, und schon «ar i kommen, ihn ohne Umstände sortzujW Deinen Kindern. Doch jetzt ist keine Zeit zu Vorwürfen, wir haben wichtigere Dinge zu besprechen, denn der Direktor wird in dieser Minute schon nach der Königsstadt telegrophiren, um Nachrichten über mich einzuziehen. Bis dahin haben wir immer noch mehrere Stunden für uns zur Berathung unserer Lage, da Müller nicht säumen wird, den unberufenen Wärter ent- ernen zu lassen." „Du wirst mich doch nicht wieder verlassen?" rief der alte Enzler in Todesangst. „Ich muß, mein armer, theurer Vater!" versetzte Adolf raurig, aber fest, „es könnte mich selber zur Raserei bringen, dich hier so zurücklassen zu müssen. O sie haben ihre Karte vortrefflich gespielt, die Schurken, — der Sohn mußte aus dem Hause, um den Vater rettungslos vernichten zu können. Doch ei ruhig, noch haben sie dieses Spiel nicht gewonnen, — ge waltsam können wir in diesem Augenblick freilich nichts machen, da sie dieses entsetzliche Bubenstück nicht ohne ärztlichen, also gesetzlichen Beistand vollführt haben werden, und der volle, gr ünde Verstand eines Menschen innerhalb der Mauern einer Irrenanstalt zu leicht angezweifelt werden kann. Doch mögen e auch über meine Verstoßung und somit Beseitigung augen- üickiich triumphiren, — noch bin ich Dein Sohn und ent- chlossen, für Deine Freiheit bis auf den letzten Hauch wie e'n Nann zu kämpfen. Darum vor allen Dingen. Vater, mußt Du mir eine Vollmacht geben, eine einfache, aber bündige Voll macht, für Dich handeln und vor Gericht ouftreten zu dürfen." „Ja, ja, mein Sohn, so ist's recht," entgegnete der Alte mit zitternder Stimme; „aber," setzte er stockend hinzu, „wen willst Du denn eigentlich anklagen?" „Vorerst den Schurken, der Dich wie ein Judas hierher gelockt, den alten Müller, meine ich." „Ganz recht, den zuerst, — und dann —" „Nun. dann müssen die rechten Füchse wohl aus ihrem Bau heraus." sagte Adolf. „Müller wird sich hüten, die volle Verantwortlichkeit allein auf sich zu nehmen; dann hätten wir allerdings leichtes Spiel. Doch sei ruhig, Vater, ertrage Dein schreckliches Schicksal eine Zeitlang mit Geduld, Dein Thriumph soll desto größer werden. Widersetze Dich vor allen Dingen nicht mehr den Anordnungen Deiner Peiniger, welche augen blicklich Gewalt über Dich haben; sie würden Dich aufs Neue >n die Folterwerkzeuge stecken. Und nun die Vollmacht!" „Will Alles thun, wie Du mir gerathen," nickte der Kommerzienrath, „wenn ich's überhaupt nur kann; die Wuth läuft zu leicht bei mir mit der kalten Ueberlegung davon. War früher heftig, leicht zornig, auch gegen Dich, mein armer Junge, und die kleine Antonie, — Gott im Himmel, ich war ein Rabenvater! Weißt Du nicht, wo das arme Kind ist?" „Ich glaube bei braven Leuten, Vater! Du kannst Dich über ihr einstweiliges Schicksal trösten." „Gott sei Dank, mir fällt ein Stein vom Herzen. Ja, ja, ich durchschaue Alles! Ihr mußtet aus dem Wege. Aber, warum habt Ihr ihnen in die Hände gearbeitet? Alle Beide eine solche Heirath! Das geht nicht, Adolf! Du bist der reichste Erbe der Stadt, — und eine —" Adolf konnte ein bitteres Lächeln nicht unterdrücken, das den Vater urplötzlich verstummen machte. Hochmuth im Irren- Hause! Hochmuth in dieser verzweifelten Lage gegen den ent erbten Sohn! Adolf unterdrückte rasch die aufwallende Bitterkeit gegen Maschine nicht. , . * Ein „weiblicher Bandit", der in den letzten Jahren in dem Kaukasus Wegelagerer, ist endlich vor wenigen Tage" Daniela Barbara, die stets als MuSketur eines der elegantesten und zugleich /M Zehn Jahre sind es her, als ein junges chen aus dem Dorfe Bandza, im chwand. Es war Daniela Barbara. die schöne Georgierin fünf Mal, sei es es durch Kosaken fistgenommen. Die bk^" M sie wegen ungenügender Beweise sreigrsp" Mal entkam sie, daö vierte Mal aber -- (H Gefangenwärter, der heute, gleich ihr Baad ^ SD Danielas hatte stets das Äeußere von ' M sie das Oberhaupt, pflegte stets nur ihre gespickten Opfer um die Herausgabe M Der arme Tropf hatte nichts von thr zu! theil, sie versah ihn mit Rudeln, Speist und r D scheute die Barbara kein Menschenblut, o" . folgung handelte. Als im letzten Inspektor Eristoff, in Begleitung von l-- S'/Z Zähnen bewaffnet, sich in die Berge verwegenen Georgierin und ihrer Bande I Expedition nur ein Mann zurück Kampfe mit den Banditen geblieben. * Alte Liebe rostet nicht. linier 2. September in Newvork eingettoffeM sich ein 64jäkriges Fräulein Eva '/I Eliton in Massachusetts reiste, um sich geliebten zu vermählen. Daö Schicksal batik .jl denn 45 Jahren grausam getrennt von einander gehört. Erst vor kurzem auSgewanderte und daselbst wohlhabend ff Bräutigam, daß die Geliebte seiner JugeN° unvermählt geblieben sei. Flugs flog ist Ozean; der alte Briefwechsel wurde ließ in den ergrauten Liebleutchen tun, Rest ihrer Erdentage gemeinschaftlich m>> * In der Familie des Parve»" . «o, den de Leut' heut' auf der Soiräe lantcollier!" — Er: „Weißt De was, t . 'n Preiszettel dran!" , " Moderne Kinder. Besuch: viel Schönes zum Geburtstag bekomm^ ja! Was man in meinem Alter hall " * Deplazirt. (In der „Ein Reporter will Sie sprechen, 5 direktor hat es genehmigt — was Gefangener: „Sagen Sie ihm: * Herausfordernde BezE warte nur, Du schlimmer Bub'! Dein neues Bilderbuch zenMn?" steht denn aber auch d'rauf: unzeM g b * Entsetzliche Diagnose ein Leid): „Herr Doktor, ich spüre , H/k im Magen, bald kommt's von wieder von oben nach unten." — Sie am Ende gar einen Fahrstuhl m * Intelligenz. Gräfin: „3^ Ä''', nicht so auf! — Meine Nerven! Z entschuldigen, gnädige Frau, bin ich'' D Vermischtes * Sin Gut für 20 Mark. In Ausflugsort unweit der norwegiswm Rchvk^ mit obrigkeirNcher G.mhmigung ein aus b ,, t chätztes Gut verloost. Em armer welcher mit seinen Ersparnissen ein L°°S ' Mk. erstanden hatte, ist der glückliche * Epielkarten-Maschinen sind jetzt „bist gekommen, mich zu retten, nicht wahr? Im Tollhause! O, über den Schurken von ' "