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Vtlll xvl»! »II« Iit« Preisliste gratis. jberWeU Verwirrung und Mißtrauen in die gesellschaftliche Kraolc-Verieik-Institut. k^tLLIrUW Schnaken, Pvtthämallc, igin 6»^ Mtzii b, "K«- Schwaben, Russen und rt scukk^ ist „Lahr's Dalmä". Es tödtet in 10 Minuten alle ^.»^nil- Sck oMmer. Nicht giftig. Hunderte von Dankschreiben. Nur -urrabr iu versiegelten Flaschen zn 15—30 und 50 Pfg. -« °uf P'tb m MIsciruff in der Löwen-Apotheke. -1 und!^k H. kink fi'Wjk von 88888 ki'siki' lkuptzminn 25889 *««»««,«««« Hssuniisisik- s I., II. und ill. LI. M 1v Loore ein Sevim Hotpliotoxr«!»!» « nt 12 Visit 5 Nie. o 12 Oavioet 12 Ulk. o I»t VnrxrösserunA naali jodom Hilde bis Lsbeos^i'üsso 15—25 dlk. CrOsstor Ovrvinv ist fL AH ürr AünstiALtkii ^atl / «kl. kchen-Nacheichten a. Wilsdruff. 12. Sonntag nach Trinitatis, 28. August s o /s Uhr: Gottesdienst, Predigt über i. Kor. 4, >^-5, Pastor Ficker. und 100 M. baar), Schindler-Burkersdorf den 3. (Be- ü n Plauenschen Schützengesellschaft und 25 M. baar). ÜQ3» Dittersbach bei Bernstadt auf dem Eigen ist in zum Mittwoch das aus fünf Gebäuden bestehende wische Bauerngut ein Raub der Flammen geworden. Die Einsegnung der tobten kleinen Prinzessin ^Ditz erfolgte gestern Abend 7 Uhr in der prinzlichen b>»ch Herrn Bischof Dr. Wahl. Hierauf erfolgte die worauf die kleine Leiche per Wagen nach Dresden " und in der Fürstengruft der kathok.schen Hofkirche bei- ? °>urde. Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich August ' in Begleitung seines Adjutanten, des Herrn Premier- o. Heygendorfs dem ernsten Akte bei. Ais ich jedoch gewahr wuide, daß unsere M. ^.^.^u..gen mehr politischen als religiösen waren und daß unsere Versammlungen nichts mit seiner liegen gebliebenen Tasche. Ein auf Bahnhof st-tionirter Beamter, welcher Zeuge des ersteren Auf- ^wx. der Verständigung gewesen, stellte den Herren Tschechen lM Ungebührlichkeit, nicht deutsch verstehen zu wollen, M. Die beiden Herren lösten alsdann stillschweigend ' Nets nach Sebnitz, besuchten den Wartesaal aber nicht. . - Dresden, 26. August. Sturz aus dem Fenster. M m früher Stunde "ereignete sich in der Neustadt im Wtulk Kurfürstenstraße' 16 ein schrecklicher Vorfall, k. stM Fenster des 3. Stockwerkes sprang ein junges wie es heißt, die Schwester eines in diesem Hause t-lEung befindlichen Dienstmädchens, in den Hofraum A wo sie mit zerschmetterter Hirnschale liegen blieb. Mchcherweise erregte der Vorfall bei den Hausbe- Mn höchste Aufregung, lieber die Motive zu der un- M That verlautet nichts Bestimmtes. R-z-s Jigmd. A immt d»-r „'-to Lenekmiot in Ankslt, 8i-2un8cti>veig, l-lope (bei'cle), st. !V! c ex «e nOury (be-ljo), XOnigv. 8s6k56n. 8.-^It6!,'>-r8. voliukg 6oMa, 8.-M6ining6n, 8.-Neimai'-Li8LN^ck 8eti^airiiui-g Kullo!8tr,llt. 8cii.-Lonljllrsliaud, V/2läk.cst-?)i-mont ^oksnn-6«ongen-ltllo 18, p. US, d-'»I Soldoi-";!) 20 LräLidsitör für sofort bei hohem Lohn gesucht Gaumeister Lungwitz. ich» r oastki^ sowl! 0» IZ uoihtai , Giwi'*; z Jubib^" di- Z°^ indLWhh^ anwii-»^ ,-Tbmndi auch bequeme Theihahlung, ga«) nach Wunsch vinptivlilt Balk-»/, e'ligten f-! Weid-^Z der erß^ gut d-^1 imittag rr-N, ZZ hren Abgang, h l . Der^l ich benEl ilnigeroi's I ner ZuM scheche, M hnell a»M den Lilddwss. sters (.> Mdi-»M > fl-hi»d oi D-»»-'^ Di- anscb -zubliE x. der Md oeichm D» .,1 Huldig^^ rein- ne ibrech-iidih vhl 360 U ipionD off- >- in nposooüchs'l deö SW ed. L-w As i allerg»^«! älter-» Hl Gedenke» ° i igs u»d °,i ). W-- sereS r»^ i, der iüch ch di-s-rj,st w s-iN" ». >»- i Kampf-, / aften OoncZ.STis1i«tS HVLiloIi von jubrslunger lcknltdnrlrsit, tur Ulitli8liitI1liii^8» uncl 80V1S für ! unll unentdsdrlicli, in »Imv WTv.isvi' n«r«kl«n, empkeklen llnesilnei» IVIaNrvi»«i EAvvraÄvr llauptkontor: NauKLnen 78. 7,u tmdnn in ^oiksko L'. in» dils-^.'I erfand l»'' Aw ium -lr< id früh . Quittungen Martin Berger s Bnctzöruekerei. ^""gcr flotter , Tischlergeselle, mq, Arbeiter, guten Lohn, dauern- aesucDt ^inbshla. P. FehrmüttU, Tischlermeister. »ich- SA mit sEh ikte S->A sür ÄH Er wü»i'stj g »rholZ/, te ihres v l s-tzt- Ki i daS Lll»l»r un«I Zbtut! Wo Ebbe ist im Portemonnaie Da ist die Sache schlimm; Verzweifeln möcht' man an der Welt Vor Galle, Gist und Grimm! Doch hat man ein Paar Pfennige noch, Ist alles wieder gut; Dann macht man nobel sich, dann giebt's Kredit und damit Flut Und für'n paar Pfeun'ge kann man das Auch heute wunderschön, Man muß zur bill'gen Quelle nur, Zur „Goldenen Eins" geh'n. K8k-Ldg686i2t6n ^siskn: Uerron-Anrügo früher 10- 23 M., jetzt 7'/., M.an Uorren-Anrüge früher 20—45 M.,jetzt 15 M.an Uorron-Pslstoto früher 10—16 M.,jetzt 7 M.jan Uerron-l'slktoko früher18—35M.,jetzt13V2M.an Uerron-Uoson früher2f^—5M.,jetzt Ist, M. an Uorron-Uoson früher 6—14M.,jetzt 3st4M.au Mglings-Hnrügöfrüher 6—18M.,jetzt 4 M.an Unabkn-^nrügo früher 3—12M.,jetzt Ist,M.an Leinen- und Lustre-Kachen WD- sxsttbillig. "WU Ssni»ne»-Isppeu, vs» KO S)f an Antibenhssen, Ra-fahrer-Anzüge, Krocks, 2!ellnerjt«ckcn, einzelne Westen, Arbeiter-Sachen. l)t-68l!kN8 voptkeilbaf^te kinl<3uf8quellk für fertige Uerrsn- unü Unsben-Ksrüerobe ^erkelmnvkt zn Wilsdruff <> vom 26. August. qstrkel wurden eiugebracht 175 Stück und verkauft Laar 24—33 Mk. n<»11»l»ot»xr»pl» 8ee8lr. 2>, 8onntsg8 Vrvsclen-l^. II. von >0—5 Mir. Inh.: Georg Simon. 1 SchioMr. 1 AurAadeßeul'er Lilienmileh-Seife vou Gergmann L Co., Radebeul-Dresden ist verzüglich und allbewährt zur Erlangung einer zarten, weiszen Haut und eines jugen-sviscyen, rosigen Teint sowie die beste Seife gegen Sommersprossen. Stück 50 Pfg. bei ^paUiskei- iLsvkssoke!. I. Hiii« «iiLli^t liii <!li«iill»nn- 6elö- LoNerie nur Nestuuriruuz; äer Liroks nu StLätiliu. Liokung am 14. u. 15. 8opibr. 1898 ne W4-Z Zwsu- ! Loose ü IL. 3,30 (korto und Lists 30 ?tz. extrs) vs-'l Nsint-s i° v-u» alte ctuvctr ^1r«8/ra>rp /cs>MMe/!<!»r Lokksrre-Lm-rcr/i>nen. . Vermischtes. I«. i" Italien Aussehen erregender Uebertritt von der zur evangelischen Kirche ist der des Professors der st^S-schichte in Pisa, Antonio Chioccsini. In einem drei stt-» umfassenden Briefe legt derselbe seine Beweggründe st-v Echrjst Hax, Wst entnehmen demselben nur eine -»de Stelle, welche mr Beurtheilung der jüngsten Put- Ztalien und zum Verständlich von der sozialen Macht -.fsti^ume- dient. Chioccsini ist als eifriger Katholik auch st k-ioer katholische StudenLnverbilüuing g-wesen. Aus " und Besprechung und daß unsere ruerlammlungen rncyie mu /s/W» ^^dauung zu thi.'n hatten; als ich sah, daß die Absicht st st" ch Verwirrung und Mißtrauen in die gesellschaftliche 2 bringen und die PatnlandEebe vollständig der ^QLILS sOlK U. ^6-8Z, s^kitttssen, Ruin, Arrac, Cognac W gut und preiswerth bei Eduard Wehner, am Markt. <6ummi-Artikel zur Ain-er- NN- Arankenpflege, das Stück vou 50 Pfg. an Wilhelm Hsmbsch Rosenstraße 89. o O Lorsek, Neuheit: gestickte Monogramme, gunsnNi't «essvkevklv Ilnsben-Lnrügs, »Z N« Lldsikkossn empfiehlt billigst Voll un«I 8knivlk«,osi'en-6«»okNk1 Hirn is Rosenstraße 93. »GSOOGOOOOO ^T^Dibeln, 18. August. Im Gabentempel für das Mttinbundesschießen fand gestern Abend die Verkündung v "irtheilung der ersten drei Preise für jede der drei Fest- W-» üatt. Den besten Treffer auf die Feldfestscheibe „Wetkin" Mckr Entfernung) hatte Kühn-Penig mit 37 Ringen, 'M indch als Nichtmitglied des Bundes an dritter Stelle Den I. Preis (200 M- in Etui) erhielt Fehre- stw auf 34 Ringe, den 2. (Besteck der Dresdner Scheiben- Eellschaft 'm Werthe von 150 M.) erhielt Trüben- M«nitz auf 32 Ringe, den 3. (100 M. baar in Etui) »Kühn-Penig. Auf freihändige Standscheibe „Sachsen" Wceter Entfernungs errang Thronicker-Döbeln den 1. Preis , "r Beendigung des Schießens, Schönherr-Chemnitz den M'okeuhr und 100 M. baar), den 3. (Nähmaschine und ,> r°°r) Wolfram-Dresden. Auf Standfestscheibe „Döbeln", ,Schl»P - (175 Meter Entfernung), um die ein sehr heißer E-MM war, errangen Greinert-Hartmannsdorf den ^0 M. baar), Petzold-Brettnig den 2. (Damost- Bullte Tischdekken MLt I l LK»^4 Stück 1 Mk. 20 Pf. empfiehlt Wilsrli-ukk. kmil Llskliv. Mlh M «i ZIr»l8-u R " Md AP» Ix ilt ii, Weißfluß, Bleich- R8 WLNWV MZW> su-l't, Al«Lk»lii-»i»i»l, MWIBVkWM Gelbsucht,. Leber-, ttü- Blaseu- leideu und jeder Art, alte offene ri. llLi^mzrl»«!«, tz-o»" l"viire, Drü sengeschwülste, (Kröpfe) Folgen der U»»ur», Schwäche- znstäude behandelt Wittig in Dresden, Scheffelstr. 31 II. Etg.