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ft 3. 4. rlnder-^ 5. l,uxt 2. Kreisen. Aufnahmen täglich und bei jeder M i» MuolrSr ^or'vsss ^küastsr. Das empfiehlt »kssckstoke üeggml^ I.gpp8i8, in vt< 'N < HOI» UnivensLllii'agen. Uosent^ggss-, L^avstten, 8KIipse, i-einen-Ucagen, Islsnsebettsn, n,< sicksrsto sllsr Zusssrlicksn 8e?sn find zu haben Hiegelei Grsitzsch. bssts, scknsllsts unä Mrtsl l.emen-M80lie, Unive^slvv^vke Un!v8i'8Älman8oIietten, I_eidjsel<sn, ^sgsc- und NsdfsNi-ei-Nemllen, l-vinsn- X«nlivitvii in Alt, Frl. Knorr. Pfingsttag: „Jauchzend erhebt sich die Schöpfung", Hymnus für Männerchor und Orchester von Mohr. !l meinen d>ollen^ Emmenthaler Schwerzer Limburger Berg-M Parmesan-Käse reise echte Harz-KäsM empfiehlt in vorzüglichsten Qualitäten Wilsdruff- 8«ssssei>W>l -n sinfZekök- u. elkgJniöf- ^usE neueste Griffe, neueste von 2 Alk. an. 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Kni gkdi'SWls ^slieÄ in drei Sorten, sowie Dach- und ForstenM LVnrniinK z Alles Betreten meiner Holznngen, sowie,a'",/ mein von Blumen, Beeren, Pilzen, Msien unv^ sich das Holen von Pfingstmaien wird bei ! polizeilicher Strafverfolgung verboten. . / Geihler, SchimE RsurüÄbisirrus, OieUft LLüokeu8o1uuerren, j8eLter»8t«ebe», ^ükteu^eL, 8ru8i8o1u»erLeQ, Llu8teu, 8exeu8viiu88, LtLUvImuKeu, VerreuLuvAeu, Qe!«uL- uriä M«8lLeI-HntLÜLäuuA. im ^llgemsinen als Unübsk-trkMieker 8öbr rsinlick unck bsgusm unä nickt xvis lästiAS Linrsibcingsn, Oslo, Lalvsn. s'reis: Illarle > kaksn von Lm,vvnap<»tl»«k« in HVII^ciruU uncl in viclon nnclersn ^potksksn. dlan verlange nur Williams' poröse k'tlsstsr, mit obiger Lcbul^marlls (3 sii^ursn). -Vile nnclorsn sinä vvertkloss klackakmunAsn. Den Gesang haben Herren der Gesangvereine „Liedertafel", „Sängerkranz" und „Anakreon" freundlichst übernommen. Wilsdruff, Zellaerstr> »Meinö ilMpolW svll SicLUIIVIlOWVI LIi i 1 , 1 w Art von Insekten mit geradezu srappiiender rottet das vorhandene Ungeziefer schnell und sM' aus, daß gar keine lebende Spur mehr j / Darum wird cs auch von Millionen Kunden gesucht. Seine Merkmale sind: l. die versiegelte o 2. der Name „Zachcrl." , In Wilsdruff bei Herrn sondern auch dem kleinsten Bauernhaus den Krieg", fügte Genosse Fischer auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Breslau im Oktober 1895: „Die Sozialdemokratie kann den Bauer erst gewinnen, wenn er von seinem Eigenthum losgelöst, durch Juden bankerott gemacht ist". Die „Sächs. Arbeiter-Ztg." schrieb im Juli 1890: „Wir werden immer und überall bestrebt sein, den Untergang des Kleingewerbes zu beschleunigen". Der Jude und Sozialdemokrat Engels schrieb im Mai 1890: „Wenn aber das Kapital die kleinen Klaes-Englischs Uanllsebuh empfiehlt in xr»88i«r ^U8N»I»I IbeM Kolmen, I>r«8<in«r8tr»88v 67. Kolitische Rundschau. Deutsches Reich. Wie verlautet, wird das Kaiser paar mit seinen jüngeren Kindern nächstens voll Berlin nach Schloß Wilhelmshöhe bei Kassel übersiedeln, da die un günstig gewordenen Grundwasferverhältniffe im Nenen Palais bei Potsdam den gewohnten Frühlings- und Früh- sommeraufenthalt der kaiserlichen Herrschaften in letzterem einstweilen als unthunlich erscheinen lassen. Am Mittwoch Stachmittag trafen der Kronprinz und die Kronprinzessin von Griechenland, von Kronberg im Taunus kommend, zu einem mehrtägigen Besuche am Berliner Hofe ein. Das bemerkenswertheste und neueste Ereigniß in der Wahlbewegung anläßlich der Reichstagswahlen ist der erfolgte „Friedensschluß" zwischen der freisinnigen Volks partei und der freisinnigen Vereinigung. Beide Parteien hatten sich im bisherigen Wahlseldzuge in zahlreichen Wahl kreisen mehr oder weniger erbittert bekämpft, so daß die Gefahr nahe lag, daß dieser Zwiespalt im freisinnigen Lager schließlich nur dritten Parteien zu Gute kommen würde. Nun haben die zwei freisinnigen Gruppen durch ihre beiderseitigen geschäftsführenden Ausschüsse eine Ver einbarung über die Aufstellung der Kandidaten beider Parteien für die Reichstagswahlen getroffen, die im All gemeinen auf eine gegenseitige Unterstützung bei den Wahlen zielt und daneben der verbitternden Polemik zwischen der Presse beider Richtungen des Freisinns ein Ende machen will. Das wäre nun ja ganz gut und schön, wenn nur nicht eine verfängliche Bestimmung in Punkt 1 der Ver einbarung enthalten wäre. Denn es heißt da, daß in allen Wahlkreisen, wo bisher nur ein einziger freisinniger Kandidat aufgestellt sei, keine zweite freisinnige Kandidatur aufgestellt werden dürfe, sondern daß lediglich die zuerst ausgestellte Kandidatur von allen Freisinnigen zu fördern sei. Die freisinnige Volkspartei ist nun aber schon in fast allen Wahlkreisen, die auch für die „Vereinigung" in Betracht kommen, mit bestimmten Kandidaten hervorgetreten, demnach bliebe der „Vereinigung" nichts übrig, als die Nichterschen Kandidaten selbstlos zu unterstützen; man darf einigermaßen gespannt darauf sein, ob die Herren Rickert, Dr. Barth u. s. w. wirklich ihren Parteigenossen empfehlen werden, auf diese Weise eine Art politischen Selbstmordes zu begehen. Prinz Ludwig von Bayern, der präsumtive Thron erbe, hat in der zu Rosenheim stattgefundenen 34. Wander versammlung bayerischer Landwirthe eine vielbemerkte An sprache gehalten. Der Prinz, welcher bekanntlich selbst ein eifriger Landwirth ist, nahm in seiner Rede durchaus nicht einen einseitig agrarischen Standpunkt ein, sondern befleißigte sich einer unbefangenen, sachlichen Würdigung aller für die Landwirthschaft in Betracht kommende Ver hältnisse. Dabei gelangte der erlauchte Redner zu dem Schluffe, daß die Landwirthschaft nicht zu verzweifeln brauche, wenn sie den bestehenden Verhältnissen Rechnung trage, wenn derLandwirth selberso intensiv wie möglich wirthschafte. Im Verlaufe seiner Rede bekämpfte auch Prinz Ludwig die vom Vorsitzenden der Versammlung, Freiherrn v. Cetto, gemachte Aeußerung, die Erleichterung des Verkehrs bereite der Landwirthschaft schwere Sorgen, als unzutreffend, und betonte dann hinsichtlich der landwirthschaftlichen Zölle, daß viele Landwirthe selber keineswegs derartige Zölle wollten, welche das Leben anderer Menschen sehr beschwerten. Prinz Friedrich August von Sachsen ist von seinem erlauchten Oheim, dem König Albert, zum General lieutenant und zugleich zum Kommandeur der 1. Infanterie- Division Nr. 23 ernannt worden. Letztere befehligte bis lang der aus dem aktiven Dienst ausgeschiedcnc General- lieutenant v. Raab; derselbe wurde vom König bei Be willigung des Abschiedsgesuches zum General der Infanterie ernannt. Frankreich. Nach Abschluß der französischen Stichwahlen vom Sonntag geht man jenseits der Vogesen an die Zusammenstellung des endgültigen Wahlresnltates. Hierbei hat man in der ministeriellen Presse glücklich heraus gerechnet, daß die geniäßigte republikanische Partei und die sog. Ralliirten in der neuen Deputirtenkammer zusammen 292 Köpfe stark und demnach in derselben wiederum die absolute Mehrheit haben würden, da die französische Volks vertretung 581 Abgeordnete zählt. In den nicht ministeriellen Blättern dagegen behauptet man, diese beiden Gruppen machten nicht mehr die Majorität aus; sollte dem wirklich so sein, so würde die parlamentarische Situation des gemäßigt republikanischen Kabinets eine kritische werden. Italien. Der italienische Marineminister Brin ist am Dienstag einem Herzschlag erlegen, mit ihm hat Italien einen bedeutenden Staatsmann und hervorragenden Fachminister verloren. Brin hat im Ganzen viermal das italienische Marineressort verwaltet, zuerst 1876—1878 im Kabinet Depretis, er darf als Schöpfer der italienischen modernen Panzerflotte gelten. Außerdem bekleidete Brin von 1892—1893 im Kabinet Gioletti das Ministerium des Auswärtigen, in welcher Stellung er sich als überzeugter Vertheidiger des Dreibundes erwies. Sein Leichenbegäng- niß hat am 26. Mai in Rom ans Staatskosten stattgefunden. Spanien-Nordamerika. Eine Seeschlacht in den kubanischen Gewässern zwischen dem spanischen Geschwader unter Admiral Cervera und der von den Admirälen Sampson und Schley befehligten amerikanischen Flotte wird von amerikanischer Seite als unmittelbar bevorstehend bezeichnet. Die Stellung des spanischen Geschwaders soll Unvsrgängiiobe von Wt bis Lebensgröße fertigt in ff. Ausführung billiS" M Verkauf. Oskar Uuhl."" / IM. Schlachtvieh wird in Tausch geuomiiUj^ i "'M-. 1 Mkfmt o Preise s bkstreiy Eduard am Mas> WE" in Gläsern, Dosen und ausgewogen sowie feinste Pr eitzelbecH empfiehlt billigst bestimmt ermittelt worden sein. Die nach den Philippinen bestimmten amerikanischen Landungstruppen wurden am Dienstag in San Franzisko auf den Dampfern „City if Sydney" und „Australia" eingeschifft. Airchennachrichten aus Wilsdruff. Sonntag am 1. Pfingstfeiertage: Vorm. 8^/z Uhr Gottesdienst, Predigt über Eph. 2, 19-22, Pastor Ficker. Montag am 2. Pfingstfeiertage: Vorm. 81/2 Uhr Gottesdienst, Predigt über Eph. 1, 15—19, Hilfsgeistlicher Simon. An beiden Feiertagen wird an den Kirchthüren eine Kollekte für den sächs. Kirchenfond eingesammelt werden. Airchenmufiken für Pfingsten 1s8y8. 1. Pfingsttag: Pfingstkantate für Sopran, Alt und Orgel- begleituug von Gast op. 139. Gesang: Sopran, Frau Kantor Hientzsch. MA