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/o/7 c/s/- L»/-- //7? Z L/<?//?- /---/' /7/X--/7S/-/» 2. t^' /-Lv/-/§sss<kv /s/V ^7S/7//<^ /-<?/ /V-S^^SLL Heimat gesandt, und die andem werden nack Perbüßung ihrer Strafe zurjweiteren Aburteilung nach Deutschland und Frankreich ausgeliefert. X Die eiqeue Ara« an die Kerte ge- i legt. Der rätselhafte Vorfall in Stolp i. P.. ws in den Anlagen des dortigen Blüchervlatzes s eine Frau in gefesseltem Zustande aufgefunden wurde, hat fetzt feine Aufklärung gefunden. Die Polizeiliche Vernehmung der inzwischen wieder rus dem Krankenhause entlassenen Frau hat er- «eben, daß eine, wenn auch merkwürdige Selbst- s Wfe des Ehemannes vorliegt. Die Frau ist l nümlich dem Trünke sehr ergeben. Da alle Er- ! Mahnungen fruchtlos blieben, wollte der Mann, um sie an Trinkausflügen zu verhindern, sie mittels einer Kette an das Haus fesseln. Der mau gelang es jedoch, die Spangen durchzu- Muern, worauf sie die Flucht ergriff, in den > Mannten Anlagen aber zusammenbrach, da sie der um den Leib gelegte Gürtel mit der nicht i Mz gelösten Fußfessel behinderte. Der Ehe- I mann wird als ein sehr arbeitssamer und ordent- I «chn Mann geschildert. bis 400 Verbrecher versuchten das Haupttor zu stürmen und schleuderten Ziegelstücke auf die Wachen, die darauf zu feuern begannen. Sieben der Aufrührer wurden getötet und fünf zig verwundet. itlastete. N l cht habe, t hlagen hall, I sich war,doll schossen har I hin und hn l en zu dülfrit I ! dann I huldig, FM l lassen Sie di! I « Washi-S' cendoktor de more ernanm manchen Stellen, so in Mayschok, errichteten Pioniere zur Aufrechterhaltung des Verkehrs rasch Wohnsitz des Präsidenten in Washington, ver haftet worden. Er war mit einem Revolver bewaffnet und hatte schon früher dasselbe ver sucht. Er war dem Irrenhaus überwiesen ge wesen, aber als geheilt entlassen worden. Die Verhaftung erfolgte nach heftigem Widerstand. s Gi« verbotener Boxkampf. Gouverneur I Gillet von Kalifornien hat die Abhaltung des Vreiskampfes zwischen Jeffries und dem Neger Johnson verboten. Die durch dieses plötzliche Verbot entstandenen Verluste sollen riesig sein. aus Holz. Auch alte und feste Steinbrücken, die schon vielen Überschwemmungen standgehalten haben, gaben diesmal dem Andrang der Fluten nach und stürzten in den empörten Fluß. So erging es einer Brücke bei Altenahr und vielen andern. An rrnungen A l n zusammen' Friseuse gp alten. Beide u Weber U l und Arme» beruhigte bä Dr. Strauß ner OhmnaH dem AnM anzukleibeN' TupschewM reu, war M >er schlimm^ hat. Eri« e, die dieser krackend auseinander. Jeder suchte sich nun an irgendeinem Holz stück festzuklammern. Von den 81 Personen, die in der Kantine geweilt hatten, konnten nur sieben gereitet werden, alle andern 74 sind ertrunken. Einer der Ge retteten schwamm über zwei Kilometer weit, ehe er festen Boden fassen konnte." — Aus allen bedrohten Gebieten mehren sich die Hiobsposten. Im bayrischen Hochland, in der Rheingegend, in der Oderniederung, in Tirol, in Oberitalien, in Ungarn und in der Türkei: allüberall das selbe trostlose Bild der ohnmächtigen Menschen, die vergeblich gegen die Wut der Elemente kämpfen. Außer den Menschenleben, die alle diese Katastrophen gefordert haben, ist so viel Menschenarbeit vernichtet worden, daß sich der Wert nicht in Zahlen ausdrücken läßt, und daß Jahre vergehen werden, ehe die Folgen dieser wenigen Tage überwunden sind. Die Arena für den Zweikampf war mit großen Kosten gebaut worden und hatte 30 000 Sitze. Diese waren fast sämtlich für 5 bis 50 Dollar verkauft worden. Auch waren bereits Kontraste mit Kinematographen-Theatern gemacht worden, die Hunderttausende von Dollar Gewinn ver sprachen. Gefährliche Gefängnisrevolte in Ost in dien. Im Zentralgefängnis von Fattigart (Ostindien) kam es zu einem Aufruhr. 300 Zeugen TuV I bleicher tzi« s Verhandlung I "sie wurde i acht, wo sir Da die Sach' 'ten, daß dn! ü, wurde dii Frau Web« rr, erholte fit te nur noch Hs Uhr nach' rs Bad, und Frau Weber GerickrskaNe. Boze«. In dem Prozeß gegen die ge fährliche Diebes- und Einbrecherbande Horn schuh und Gen. wurde nach mehrtägiger Ver 259 Menschen von den Aulen verschlungen. Auf die furchtbare Katastrophe im Ahrtal, der etwa hundert Menschen zum Opfer fielen, auf die Überschwemmungen in den Alpenländern folgt nun noch ein gewaltiger Wolkenbruch, der Südungarn betroffen hat. Und allem Anschein nach stellt dieses Unglück alle vorangegangenen i in den Schatten. Denn nicht weniger als 259. Menschenleben sind dabei zugrunde gegangen, und viele hundert Häuser sind von den Fluten > zerstört worden. In Budapest wurden bei einem Gewitter mehrere Menschen vom Blitz erschlagen. Die Ortschaft Ponyaszka verschwand vollständig i in den Fluten. Im Orsowaer Bezirk ging der Anbau vollständig zugrunde. In Orsowa selbst stürzten 20, in Mehadia 50 Häuser ein. In Mehadia find 13 Tote zu beklagen. Die Ort schaft Jablanicza ist ein vollständiger Trümmer haufen. — So beklagenswert aber auch diese Unfälle sein mögen, so wendet fick unser Auge doch zunächst in die Heimat, wo Unwetter und Hochwasser Menschenleben gefordert und Schäden ungerichtet haben, die Millionen betragen. Wie der Korrespondent der .Kölnischen Zeitung' in Altenahr vom Landratsamt in Ahrweiler er fährt, bat die Abschätzung der Wasserschäden bisher ergeben: an Gemeindeanlagen in Altenahr 125 000 Mk., an privaten Anlagen 740 000 Mk.: in Ahrweiler beträgt der Gemeindeschaden 100 000 Mk.. der Schaden an Privatbesitz ist noch nicht festgestellt, er beträgt etwa 140000 Mark: der Schaden in Neuenahr wird aus etwa 200 000 Mk. und der in Bodendorf auf 50 000 Mark beziffert. Im Kreise Adenau beträat der angerichtete Schaden mindestens 1 200 000 Mk. Erzählung eines Gerettete«. Einer der Geretteten aus der Kantine bei Fuchsvoten erzählt: „Gegen 3V- Uhr wurden wir alle vom Wirt geweckt mit den Rufen: „Das Hochwasser l Jeder rette sich I" Rasch hatten wir unser Laaer verlassen, als das Wasser auch schon in hohen Wellen in die Kantine strömte, so daß wir in einem Moment bereits bis zu den Knien im Wasser standen. Wir suchten uns nun nach dem Speisesaal zu retten, doch dort reichte uns das Wasser ebenfalls bald bis zu den Schultern. Wir kletterten jetzt nach der Schlafstelle hinauf, aber auch da brachen nach kurzer Zeit die Wassermassen herein und ein unbeschreiblicher Augenblick der Todesangst folgte. Ein gewaltiger Ruck erschütterte plötzlich die Kantine und sie brach X Ein stecken gebliebener Personen- Wa. Der Personenzug Nr. 208 Hof—Bamberg ^Nürnberg blieb dieser Tage infolge Überlastung 'n der Steigung beim Blockposten v zwischen M Stationen Münchberg und Schödlas auf neiem Felde stecken. Da eine Vorspannloko- Astive nicht vorhanden war, ließ der Zugführer i Zug in der Mitte teilen und fuhr mit der "Meren Hälfte in die Station Schödlas, Woraus sodann auf gleiche Weise der Hintere «Weil nach Schödlas gebracht wurde. Von M konnte der wiedervereinte Zug mit einer Verspätung von anderthalb Stunden die Fahrt "och Bamberg fortsetzen. . X Ein Kind lebendig versargt. Ein , bäuerliches Vorkommnis beschäftigt zurzeit die Staatsanwaltschaft in Karlsruhe. Vor einigen wurde der Stellvertreter des dortigen I ^chenschauers in ein benachbartes Haus ge- I Men zwecks Todeserklärung eines acht Tage I v k'ndes, das sich dort in Pflege befand """ plötzlich gestorben war. Der Leichenschauer ! I M nach flüchtiger Betrachtung des kleinen .Mens die Erlaubnis zur Bestattung bezw. I Anführung in die Leichenhalle. Unmittelbar I erschien dann eine Leichenwärterin, die I in den mitgebrachten Sarg bettete I 'n die Leichenhalle nach dem Friedhöfe be- Aeüe. Als man dort den Sarg wieder I um das Kind vorschriftsmäßig bis zur I UEven Beerdigung aufzubahren, stellte es I NMm allgemeinen Entsetzen heraus, daß das noch lebte. Ein sofort hinzugezogener Arzt I sich mit Hilfe der Leichenwärterin, dem das amtlich abgesprochene Leben zu er- I o, w, doch starb das kleine Wesen nach Ver- I von zwölf Stunden. Das Vorkommnis, d-, ernsten Bedenken über die Handhabung ^Leichenschau Anlaß gibt, dürfte noch ein ' "Uchtliches Nachspiel erfahren. fern. Hotetiket« w der Bürgel' en, daß vo« zt überall d" Die Prinze" Gymnasium e gewohnte" ligte sich au°> ne jede Hol' , unter seine" »en Waise"' och berichtet men des ^e' r und wa"'' brand verA' oer Turm stflügels, i" z ' find, vo» Geschoß dagegen ' Lume. statt find u"' der letztere" ist niema", Eintreffen de 100 Mk. des ei dem vw arden, sch"'" hrers erge^ stet, daß " LokomoU flngeschu'd'S Grund -in führer hin'" § lf freien Kuntes Allerlei. Bei der Einschulung. Lehrer: „Wie heißt du?" — Schulrekrut: „Bergmann." — „Und dein Vater?" — „Auch Bergmann?" — „Und wie ist sein andrer Name?" — „Herr Bergmann." — „Nein, das meine ich nicht. Wie nennt deine Mutter ihn?" — „Alter Schafskopp I" Handlung folgendes Urteil gefällt. Hornschuh wurde zu 7'/2 Jahren, Leubner zu 5^ Starte zu 3'/r Jahren, Sandner zu 18 Monaten und Dejosse zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt. Hedwig Hornschuh wurde freigesprochen. Alle, mit Ausnahme Sandners, wurden außerdem des Landes verwiesen. Hornschuh, Leubner und Dejosse nahmen die Strafe an, die übrigen be absichtigen, Nichtigkeitsbeschwerden einzulegen. Hedwig Hornschuh wird m ihre thüringische d X Unter de« Rädern einer Hofequi- g^e- Gelegentlich einer Ausfahrt, die die Herzogin Sophie von Österreich von dec »Mr Burg aus nach einem Kloster unternahm, Urde in Budapest die 75 Jahre alte Köchin Klipus von der Hofeguivage überfahren ^lebensgefährlich verletzt. Die Verunglückte von der Rettungsgesellschaft in ihre Mnung gebracht. Das Obersthofmeisteramt dij, ^Herzogs Joseph teilte den Angehörigen tz-'. daß der Erzherzog für die Kosten der ^Herstellung der Greisin aufkommen werde, l^rderschütternrrge« in Spanten. Äußerst H A Bewegungen eines Erdbebens von etwa Sekunden Dauer schreckten die Gäste des Hotels in Granada aus ihrer Ruhe auf. ganze hohe Gebäude schien plötzlich ins »MM gekommen zu sein. Dazu hörte man tzM'se surrendes Geräusch. Auch in andern Spaniens sind stacke Erderschütterungen i Morden, namentlich in Madrid, Cordoba, yMa, Malaga und Almeria, wo mehrere beschädigt wurden. Es ist anzu- daß die in Spanien verspürten Beben Zusammenhang mit einem Fernbeben stehen, hM'e Laibacher Station beobachtet hat. Dort tzM nämlich ein Fernbeben festgestellt, dessen Mung auf 6800 Kilometer geschätzt wird. )MersrrchteS Attentat auf Taft. Ein EMU'ger, der darauf bestand, den Präsidenten sehen, ist im Weißen Hause, dem Die sonst so friedliche Ahr hat in diesen Tagen den Anwohnern ihrer grünen Ufer fürchterliches Unheil bereitet. Die durch zahlreiche Wolkenbrüche aufgepeitschten Fluten schwemmten ganze Baracken und Häuser hinweg. Daß auch die schwersten land wirtschaftlichen Maschinen fortgerissen wurden, be weist unser Bild, auf dem eine mächtige Lokomobile > Pioniere zur Amreaneryi zu erkennen ist, die davonschwamm, als wäre sie s improvisierte Notbrücken. befehlen Sie doch Ihrer unsrer Untersuchung nicht und vor Beendigung zu 'ForgeiMNg lolgr.) S» 1 der Kommissar, „ich habe setzte Chevallier seinerseits sofort alle zusammenrufen." der Tote?" fragte der versammeln," sagte einiges zu fragen." „Hören Sie?" hinzu. „Ick werde sie „Wo liegt nun Kommissar. irümmert umherlagen und das Gitter am Fenster fehlte." „Bitte führen Sie mich dorthin. Doch einen Augenblick — Herr Brenner," rief er hinaus. Dieser trat ein, verbeugte sich vor Chevallier und dann schritten die drei ins Nebenzimmer, das wie das verlassene auf feinste möbliert war. Fehrer und Brenner gingen zum Schrank und untersuchten das Schloß. zu berrelen, denn die Fußspuren, die die Diebe vor den Fenstern hinterlassen haben, sind bereits vernichtet." „Ach, daran habe ich gar nicht gedacht," sagte Chevallier ärgerlich über sich selbst. Solort klingelte er und Heinrich kam: „Sagen Sie allen meinen Leuten, daß niemand mehr in den Garten geht, solange diese Herren hier untersuchen. Die Fuß puren vor dem Fenster sind schon zertrampelt durch das läppische Herumlaufen." „Und lassen Sie die Leute sich im Vorsaal waren sie etwas verbogen. Die beiden Krimi nalisten blickten in den Garten hinaus. Vor dem Fenster waren eine Menge Fußspuren im Sand des Weges abgedrückt — Spuren, die die gaffende Dienerschaft da zu Dutzenden produziert hatte. die Schranktüre zu erbrechen, denn ein Dietrich — halt! Damit hat man auch hier gearbeitet. Brenner, sehen Sie diese Schrammen hier im Schloß?" Der Polizist nickte. „Also es fehlt Ihnen bestimmt nichts, Herr- Chevallier ?" „Nicht ein Stück, Herr Kommissar." Fehrer schritt zum Fenster, Brenner hin gegen untersuchte den Zimmerboden, legte sich hin und leuchtete mit einem Zündhölzchen unter den Schrank. Aber es fand sich außer ein wenig trockener Gartenerde, die wohl an den Stiefeln der Einsteigenden geklebt hatte, die vom Garten aus ihr Werk vollbrachten, nichts vor. Ebensowenig fanden sich am Fenster solche Spuren. Das Gitter war offenbar unten mit einer haarscharfen Metallsäge ochgeschnitten und dann nach oben gebogen worden, wodurch die Stangen aus dem Stein wichen, denn oben „Wollen Sie mir nicht einmal den Schlüssel diesem Schlosse zeigen?" „Hier ist er." „Hm, doch ein einfaches Schloß." „Wieso?' „Nun, die Diebe hätten nicht nötig gehabt, an das erbrochene Fenner un > gingen von don aus umherspähend nach dem Ende des Grund stücks zu, wo der Tote lag. Den beiden Poli zisten fiel eS sofort auf, daß jemand seinen Weg über die Grasflächen und Beete genommen hatte, denn das Gras war stellenweise nieder- gedrückt, in den Blumenbeeten jedoch kein deut licher Fußabdruck sichtbar. Offenbar hatte der Dieb eS vermieden, sowohl über den bei jedem Schritt knirschenden Kiesweg zu gehen, als auch zwischen Blumen und weiche Gartenerde zu treten, wo seine Spur deutlich zu sehen ge wesen wäre. „Warum der Dieb wohl durch das Gras gelaufen ist?" fragte Heinrich. „Nun, damit man seine Spur nicht so deutlich sehe," sagte Brenner. Heinrich aber blieb stehen, sah nach der mit dem Wege parallel laufenden Mauer und hob den Zeigefinger: „Nein, mein Herr! Ich hab's! Weil Mondschein war im ganzen Garien, bloß hier längs der Mauer auf dem Rasen mit den Beeten nicht." „Kann auch sein," sagte Fehrer und schritt Wetter. Der Garten bildete ein langgestrecktes Rechteck. Eine der schmalen Setten stellte das nach der Lützowstraße gelegene Haus dar, die andre schmale gegenüberliegende Seite war die an die Hofstraße grenzende Mauer, wo der Toie lag, die eine der langen Seiten trennte den Garten von dem eines Nachbars, der die meiste Zeit des Jahres im Süden weille. „Da kann Sie Heinrich führen," sagte Chevallier, „er hat ihn gesehen. Ich habe keine Lust dazu verspürt." Brenner und Fehrer ließen sich von dem Diener Heinrich, demselben, der die Meldung auf dem Kommissariat erstattete, führen. Im Garten angelangt, begaben sie sich indes zuerst „Herr Chevallier, Dienerschaft, sogleich den Garten zu verlassen draußen A hm auf sM eigte uns d durchgeD, sters und d' der Sche'^/s simmer »K >err natM z nichts S tte der KU »evallier, d"" anz statt ten mcht irbeizuruse^ »en, beE Dies auf " tenmauer' müssen.^ l das SU ngen sch"^ id von die Mau^ m man Ihres n der Lützd"^ 'bogen, A mf das V" tzj^er Kommissar befahl einem derselben, am ^SAige des Hauses zu bleiben und sagte: ^»Niemand darf während unsrer Anwesenheit ^Laus verlassen." andre Polizist wurde an die Stelle ge- H wo der Tote lag. Eintretenden kam ein jüngerer Diener >MAeu, der den Kommissar direkt in das Zim- leines Herrn führte. ^^mmissar Fehrer," stellte sich der An- Ang vor. Hausherr, der ihn an einem Sessel «wartete, verneigte sich leicht. !s»Marle8 Chevallier. Ich habe Sie rufen Herr Kommissar — bitte nehmen Sie V — weil bei mir ein Einbruch verübt versucht wurde, und weil, wie ich hörte, in Garren- ein Erschlagener liegt." Mehrer nickte. Während der Hausherr sprach, n >hn aufmerksam. Es war ein Ende dreißiger stehender eleganter Herr mit Schnurrbart, blauen Augen, nach eng- Mode bekleidet. Er sprach das Deutsche ^ländischer Betonung und schien weniger ärgerlich zu sein, daß seine häusliche durch solch seltsame Vorkommnisse gestört ^'^ben Sie während der Nacht irgendwelche . 'Lehmungen gemacht?" ' nicht. Ich schlief bis zum frühen t rEn fest. Erft beim Frühstück, als ich zum I c^rschrank urn meine silberne Zucker- I holen, die ich dort stets nach dem Ge- I ^"schließe, sah ich, daß das Schrauk- ° ervrochcn war, die Fensterscheiben z?r-