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Ottendorfer Zeitung : 27.04.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-191004276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19100427
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19100427
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-04
- Tag 1910-04-27
-
Monat
1910-04
-
Jahr
1910
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Ottendorfer Zeitung xlügel- « K- ^lott Aints »I» ü> r«r. Kn. oO. Mittwoch, den 27. April 1MO 9. JatzrgLnn Amtlicher Teil. «tler euerieo. erdircktor. ter ilschalt und kiB Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 II. Auf dem Markte: Kartoffeln 150 Irx) 8,70-3,00 Mark. IÜO lcx) 8,70—3,00 Mark. ltlllll««' gt' den und er, der itz I M-! atz I M.; Bezugspreis: vierteljährlich 1.20 INk. frei ins Haus. In der Geschäftsstelle abgeholt viertel- jährlich 1.—. Einzelne Nummer 10 Pfg. Erscheint am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Abend. Nähe wohnenden Arzt. Hier wurde festgeslellt, daß der Kleine außer einer größeren Wunde am linken Unterschenkel noch einen Bruch des rech en Oberschenkel erlitten hatte. Plauen. Beim Auffüllen eines Motor rades explodierte das Benzin und im Nu stand das Rad in Hellen Flammen. Der Kaufmann Walther aus Treuen, der nach hier gekommen war. verbrannte sich an Händen und Armen. Anzeigenpreis: Für die kleinspaltige Korpus-Zeile oder deren Raum 10 Pfg. — Im Reklameteil für die kleinspaltige Petit-Zeile 25 pfg. Anzeigenannahme bis 12 Uhrmittags Beilagegebühr nach Vereinbarung. Schlachtvieh-Preise, am 25. April 1910. Zum Auftrieb waren gekommen: 223 Ochsen 172 Kalben und Kühe, 244 Bullen, 366 Kälber 989 Schafe und 1575 Schweine, zusammen 356S Schlachtstücke. Es erzielten für 50 Kilo Ochsen Lebendgewicht 25—48 Mk. Schlachtgewicht 57 —84 Mk-, Kalben und Kühe Lebendgewicht 25—41 Mk., Schlacht gewicht 48—73 Mk., Bullen Lebendgewicht 29—41 Mk., Schlachtgewicht 59—72 Mk Kälber Lebendgewicht 40 — 52 Mk., Schlacht gewicht 70 — 82 Mk. Schafe Lebendgewicht 35—44 Mk. Schafe Schlachtgewicht 7S bi» 84 Mk., Schweine Lebendgewicht 45—54 Mk Schlachtgewicht 62-70 Mk. ebr; k»r, Im wähnen, veranstalten hier und da zwar Ver sammlungen, in denen sie den „Volksoerrat" der Regierung besprechen, aber nirgend» gelingt es ihnen, Begeisterung oder Zorn zu entflammen. Man hat sich in der dritten Republik daran gewöhnt, daß die Kammer ein Versorgungsin stitut für einige Mitbürger ist und läßt diese den Kampf unter sich ausfechten — Der in- tereffanteste Mann der Tagesgeschichte ist ohne Zweifel der ehemalige und zukünftige Prä sident der Vereinigten Staaten, der aus Afrika von der Löwenjagd heimkehrende Herr Theodor Nosevelt, der eine Rundreise an der europäischen Höse macht. Ueber den Zweck seiner einzig dastehenden Reise ist man im unklaren. Während es auf der einen Seite heißt, Rose- velt wolle eine Konferenz für die Frage der allgemeinen Abrüstung zusammentrommeln sagen andre wieder, er reise, um in der Hei mat Eindruck zu machen und so wirksam seine Wiederwahl vorzubereiten. Da ist allerdings chon z emlich alle» fertig für ihn. Sogar Herr Taft der. schönste Mann im öffentlichen Leben Amerikas, hat zu seinen Gunsten auf -ine etwaige Wiederwahl verzichtet. Und Rosevelt kann seinen Traum erfüllt sehen, al» gemeinsamer Kandidat der Demokraten und Republikaner den Ministersessel wieder zu ge winnen Nus der Woche. Nachdem sich die Wahlrechlskommission de» preußischen Herrenhauses in zwei Lesungen ein gehend mit dem Entwurf der Regierung be faßt hat. ist dieser (schon vom Abgeordneten hause geänderte) Gesetzenlwurf mit gering fügigen Aenderungen mit 11 gegen 8 Stimmen bei einer Stimmenlhaltung angenommen worden. Das läßt darauf schließen, daß da» Schicksal der Vorlage noch immer ungewiß ist. Dit Regierung wird ihre En scheidung jedoch erst treffen, wenn der Entwurf im Herrenhause durchberaten ist- — Nach langem Zögern hat die österreichische Regierung ihren Anleihe-Ent wurf eingebracht. Er fordert 220 Millionen Kromm, von denen ein großer Teil zu Rüstungs zwecken, insbesondere für die Marine und die Luftflotte verwendet werden soll. In England hat dieser Beschluß große Beunruhigung her- vorgerusen. Man vergißt am Themsestrand, daß Englands Flotte jetzt nach den Beschlüssen der Reichskonferenz des vorigen Jahre» durch den Flottenbau der Kolonien nichts als dringend notwendig erscheinen läßt. Zunächst hat Ka nada den Beschluß gefaßt, daß in der Stunde der Not alle Schiffe unter dem Befehl des Königs von England und alle Wersten und Docks den Behörden des Mutterlandes zur Verfügung gestellt werden sollen -- Frank reich steht vor den Wahlen. Aber das sonst so lärmfrohe Volk siehtZ. den Wahlen mit kühler Gelassenheit entgegen. Nirgends kam es bisher zwischen den Zetlelanklebern der ver schiedenen Kandidaten (wie früher zu Straßen schlachten. Die radikalen Sozialisten, die sich von den Ministern Briand und Millerand, die aus ihrem Lager hervorgcgangen sind, verraten Feld und Wiesen sproßt, grünt nnd blüht e»! Dec in den letzten Tagen niedergegangene Regen hat die» alles durch seine Kraft getan, er hat aber auch die warme Temperatur zurückgrdrängt. Die Sonne verkroch sich heute meist hinter die grauen regenschwercn Wolken Aber cs wird hoffentlich nicht mehr lange währen, bi» sich die Sonne wieder siegreich Bahn brechen und mit ihren wärmenden Strahlen die Menschen wie die Mutter Erde erquicken und stärken wird. —* Die beste Einladung für Gastwirte auswärtiger Vergnügungslokale um seine Lokalitäten in Erinnerung zu bringen und zu empfehlen ist jetzt eine öftere Insertion in der „Ottendorfer Zeitung" die den Ruf bei ihrer stetig steigenden Abonnentenzahl und ihrer guten Verbreitung im ganzen Kreise hin austrägt in Stadt und Land. Kamenz. In der Nacht zum Freitag sind in Flur Petershain zwei am sogenannten Lpitzberge gelegene Holzmciler, welche vor einigen Tagen zur Erlangung von Holzkohle in Brand gesetzt worden waren, in Helle Flammen geraten. Die Holzmeiler waren im Walde auf einem Holzschlage aufgestellt und in jedem etwa 30 Meter Stockholz eingebaut. Zur Gewinnung der Holzkohle dürfen die Meiler nur allmählich verbrennen. Der in genannter Nacht herrschende Sturm scheint aber die Feuer zu Hellen Flammen angesacht zu haben, so daß leicht ein größerer Waldbrand entstehen konnte. Erst gegen Morgen wurden die Feuer bemerkt und durch Ausschütten von Sand erstickt. Der zur Beaufsichtigung der Meiler angestellte Köhler ist nicht auf seinem Posten anget»ffen und auch bis heute nicht gesehen worden. Ob ihm ein Unglück zuge stoßen, oder ob er die Flucht ergriffen hat, ist noch unbekannt. Der Besitzer der Meiler ist der Köhlereibesitzer Findeisen in Moritzdorf. Königswalde. In schwere Lebensge fahr geriet eine hiesige Ehefrau dadurch, daß si, bei Genuß von Röhrenkuchen eine Steck nadel verschluckte, die sich in der Speiseröhre sestsetzte. Mit großer Mühe ist es Herrn Dr. Wunderlich in Sehma gelungen, die Nadel zu entfernen. Die Frau hatte den Nöhrkuchen selbst gebacken. Döbeln. In dem Nachbarorte Töpeln sind am Sonntag mittag die beiden 13 und 10 Jahr« alten Mädchen de» Mühlenreisenden Adolf Reese ertrunken. Die beiden Kinder gingen in Holzpantoffeln über den schmalen hölzernen Zschopausteg, dabei scheint das jüngere gestolpert und ins Wasser herabgefallen zu sein. Die ältere Schwester stellte ihre Holzpantoffeln auf den Steg und sprang in den Fluß, nach um die jüngere zu retten, aber beide mußten ertrinken. Die Leichen sind bis jetzt noch nicht gefunden. Chemnitz. Am Sonnabend stürzte ein aus kurze Zeit unbeaufsichtigt gebliebener zwei jähriger Knabe aus einem Fenster der ersten Etage des Hause» Lützowstraße 8 und fiel da bei so unglücklich auf die Spitzen dr» vor dem Hause befindlichen eisernen Gartenzaune» daß er förmlich aufgespießt wurde. Ein Straßen paffant befreite das Kind aus seiner schrecklichen Lage und brachte e» sogleich zu einem in der A 6s muss so sein. ausnutzen. Wenn nun jetzt wieder das treue Ttahlroß gesattelt und für größere oder kurze Ausflüge instand gesetzt wird, dann beachte °uch der RadelSmann folgende hygienische Dor- Ichristen: Im allgemeinen wird dann da» Radfahren al» gesund und zuträglich zu be« lsichnen sein wenn der Radfahrer langsam flhrt, ebene Wege bevorzugt, öfters ausruht lind beim Kauf eines Rades darauf achtet, daß er kein zu schwere» erhält. Man radle MS mit geschloffenem Munde, muß man den Mund zum Atmen öffnen, so beweist die», daß An schneller atmen muß, al» beim Lausen, do» Herz also angestrengt ist. Fühlt man, daß da» Herz zu schnell schlägt, so st-ige man üb und ruhe sich längere Zeit au». Die obere Trenze, welche man in einer Stunde erreichen soll. sind 20 Kilometer. Man rauche nicht btim Nadeln und trink- unterwegs wenig. Alkoholisch« Getränke vermeide man ganz. Berücksichtigung verdient noch die Kleidung b'im Radfahren. Sie muß so beschaffen sein, büß sie den Radfahrer einerlei!« vor Erkältung stützt und andrerseits, daß sie den Lustaus- lausch in genügendem Maße gestattet- Für bm Radfahrer ist das Leinenhemd ungeeignet, 'k soll ein leichtes poiöst» Wollhemd tragen. Am geeignetsten sind die sogenannten Sweater» darüber eine leichte Jacke, die Hosen sollen ^glichst nur bi» zum Knie reichen, damit er freier bewegen kann. Dazu wollene Ttrümpse und Schnürstiefel, jedoch befestig en die Strümpfe nicht mit Strumpfbändern, wndern mit Strumpfhaltern. Für die ^delnden Frauen ist natürlich eine 'ähnliche Tracht di« allerbeste. Allerdings wird bei uns bi« Dame in Pumphosen noch immer mit Hißtrauen und Spott betrachtet, so daß die Nadierin meist auf den fußfreien oder auf den ^teilten Nock angewiesen sein wird SUbst- derständlich darf eine Radlerin kein feste» Korsett tragen. —* Im Frühling stehen wir j tzt. das sieht ü>an an dem Kleide der Natur, die ihr frische» ^rün an Bäumen und Sträuchern hervor- S'zaubert und weißen und rosafarbenen Blüten- lchnee über sie geworfen hat. In Gärten, Lsk s gewährt ein d. >At > Sonntag» und M' Mir. iternistr. . krau- Produktenpreise. Dresden, 25. April. Preise in Mark. I. An der Börse. Weizen pro 1000 lez netto weißer — bi» — brauner 74—78 lcz 216—224, do feuchter (70—74 Ic§.) — bi» —, russischer,^ rot 242 W» 256, Kansa» 24S bis 252, Argentinier 250 bi» 255 Amerikan. weiß 245 bis 853, Roggen, pro 1000 kx Netto, sächsischer (70 bis 74 Ir§) 156- 162, russischer 180—183. Gerste pro 1000 lcx. netto, sächsische 152 bi» 165. schlesische 162 bis, 175 Posener 159 bi« 170 böhmische 179 — 190. Futtergerst« 130—137 Hafer, pro 1000 LZ netto: sächsischer 159 bi» 165. Mai» pro 1000 netto: Einquanttne alter 175—184, do. neuer , Laplata gelber alter 160 — 163, Rundmai«, gelber alter 154—158, do. neuer feuchter — bi» —. Erbsen pro 1000 lcx netto: Futterware 180 bi» 190, Wicken, pro 1000 Icx netto: sächsische 170—185. Buchweizen, pro 1000 lrx netto inländischer und fremder 185—190. Leinsaat pro 1000 kx netto feine 330,0—335,0, mittlere 345,0—355,0. Rüböl,pro 100 kz. netto mit Faß, raffiniertes 63. Rapskuchen, pro 100 Icx (Dresdner Marken) lange 13,50. Leinkuchen, pro 100 Irx (Dresdner Marken), 1. 19,50 2. 19,00. Futtermehl 1400,-1420, Weizen kleie, pro 100 Irx netto ohne Sack (Dresdner Marken, grobe 11,40—11,60, feine 11,00 bi» 11,20. Roggenkleie, pro 100 kx netto ohne Sack (Dresdner Marken) 1140, bi» 11,60. Feinste Ware über Notiz. Die für Artikel pro 100 KZ notierten Preis« verstehen sich für Geschäft« unter 5000 Irx. Alle anderen Oeriliches und Sächsisches. Mtendorf-Vkrilla, den Ls. April —* Theater. Di« Zschitdrichsche Theater- lruppe hat sich in kurzer Zeit durch ihr vor treffliche» Spiel wieder so beliebt gemacht daß die „Försterchristl,, vor ausverkaustem Hause in Szene gehen konnte. Da« rege Interest«, «eiche» den Zfchiedrichen Darbietungen hier entgegen gebracht wird, veranlaßte Herrn Zschiedrich, bi» auf weiteres regelmäßig jeden Mittwoch einen Theaterabend zu veranstalten Morgen geht die japanische Operette „Die Teirha" in Szene. „Die Geisha" führt die Zuschauer hinein in da« Leben de« fernen Ost'» und zeigt dasselbe mit all seiner Farben pracht. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen. —* Frühling und Herbst sind die kigNetsten und schönsten Jahreszeiten für ^rgnügung-radler. Die Luft ist rein krisch, weniger von großen Staubwolken süllt, al» im Sommer, die mäßige Höhe . Temperatur läßt den ganzen Tag vorteilhaft des Gemeinderates und Gemeindevorstandes zu Ottendorf-Rioritzdorf. Nit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie den abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel" „Leid und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode" ^ruck u. Verlag -er Fa. h. Rühle, Inh. R. Storch in Groß-Dkrilla. Lür die Redaktion verantwortlich R. Äorch in Groß-Dkrilla. eite» :rter sohlen. idle. Und fragst du die Wolken da drüben, Warum sie so rosig glühn, Warum sie von Osten nach Westen, Von Norden nach Süden zieh«; Dann ballen sie sich wohl zusammen Und weinen viel Tränen darein, Ais wollten zur Antwort sie geben: „Was fragst du, es muß ja so seinl Und gehst du des Morgens im Garten, Wie blühen die Blumen so schön! Zu Mittag wohl kannst du rin Welken, Ein Brechen, ein Hinsterben sehn. Und hebst du die sterbenden Köpfchen: „Sagt, könnt ihr mich nicht mehr trfreu'n?" Dann flüstern die scheidenden Blumen: „Was fragst du, es muß ja so sein! Und hat dich ein Unglück betroffen, Daran du nimmer bist schuld, Und ringst du totmüde am Boden, Heiß flehend um Gnade und Huld Dein Geist sucht das Rätsel zu lösen! „Warum Herr solche Pein?" Dann wird dein Glaube dir sagen: „Warum fragst du ,«S muß ja so sein!" Die Blume muß blüh'n und verwelken, Die Wolken kommen und gehn; Wir sind nicht zur Freude geboren Und dürfen im Glücke nicht stehn. Daher nicht grübeln, nicht fragen, Den Blick nur zum Himmel hinein: Dort wird Allvater dir sagen, Warum es so alles muß sein! Stacheldraht-Einfriedigungen betr. Man nimmt Veranlassung, darauf hinzuweisen. daß im Interesse der Sicherheit de« Verkehre« die Anbringung oder Belastung von Stg-vbelärakt zur Einfriedigung oder zum Schutz« von Grundstücken (Gärten, Feldern etc.) an öffentlichen Wegen oder Plätzen verboten sind. Zuwiderhandlungen werden nach Z 366 Ziffer 10 des ReichSstrasgesetzbuchrS mit Geld strafe bi« zu 60 Mark oder mit Haft bis 14 Tagen geahndet- (Bekanntmachung der Königh Amthauptmannschast Dr«aden-N. vom 16. März 1905.) Otteoäork-AloritLäort, d-n 19. April 1910. - Der Gemeindevoryand.
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