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Zum 50. HeöurisLage Kaiser Wilhelms. EN) Nm 27. Januar hat Kaiser Wilhelm sein 50. Jahr vollendet. Ans dem „jungen Kaiser", wie ihn bei seinem Regierungsantritt ganz Europa nannte, ist ein Mann in der Blüte der Jahre, in der Vollkraft des Lebens geworden. Freilich, jung war der 29 jährige, der in seiner Proklamation an das Volt versprach, ein Mehrer der Rechtsgüter der Nation und ein Hüter ihres Friedens zu sein, wohl nicht; aber der Schatten Kaiser Wilhelms l. stand neben dem emst blickenden Mann, von dem man in der Welt munkelte, daß brennender Ehrgeiz und unstill barer Tatendurst die Neigung zum Kriege in ihm stets wach hielten. „Koob unser Kaiser!" klingt «u «liesse 8tund« 0er treuck'Ssltok: „XVildelm dvm Zweiten Heil!" Huck auk d«m xanLsu weiten Lrdvarand« stimmt man an «lissvin kreuckenlest« teil: 8si es in Afrikas darekKlükt«» 2on«u, 8si's in «les Kordens üdervister krackt — LdlüdsraU, wo irKsud vsutsek« woknsn, Wirkt Kaiser Wiikvlms Kent« treu xvdavdt. ln kern an«t Kak vrsvkallt dis lruke Kunde lind dudvikxmnsn xek'n von Llund «u stunde. ! Venn Kent' sind NinfniA dakr' dadinxeSessen los deutsokv Knnd mit wvekselndsm 6ssvkiok, 8vit er dem 2elisr»stammv «inst entsprossen, 8«in 2ept«r dravkt' uns krieden, 8sK«n, klüek. Kiekt klut'xen Krisxes taut« 8okl»ektl»ntaren Lrtönten sekreokensvoll im dsutsvken L-and, 8sin sviiarter LUek erkannt' stets die Lietakreo, Und sioder lenkt das 8vkiÜ' die stark« Hand Vorbei an Klippen und in 8tnrmKswaIt«n v«m Lvivd -uw llvil, don kmsden «u erkalten. Es darf heute, an dem Jubellage, wo der Monarch auf eine zwanzigjährige Regierung zurückblickt, ganz ruhig gesagt werden: Wir Deutsche haben damals wie das Ausland den Krieg befürchtet! Das Jahr l888, das Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Friedrich lll. hinweg raffte, hatte einen wirtschaftlichen Tiefstand zu verzeichnen, wie seit langem nicht. Und da war's wohl nicht zu verwundern, daß das Volk mit Bangen in die Zukunft sah, daß es den Krieg fürchtete. Die internationale Lage war danach angetan, solche Befürchtungen zu rechlfertigen. Die Nebenbuhlerschaft Rußlands und Österreichs auf dem Balkan wurde mit jedem Tage drohender und über die Vogesen j sah Frankreich, das den Verlust Elsaß-Lothrin- s gens ja heute noch nicht verschmerzt hat. So! ging die Zeit in Ungewißheft dahin. Nun aber I sind es zwanzig Jahre geworden und wir dürfen es an dem heutigen Tage mit stolzer Genug tuung aussprechen: Kaiser Wilhelms Verdienst ist es, wenn der Friede in Europa gewahrt blieb. Alle, die dem jungen Kaiser Sehnsucht nach kriegerischen Lorbeeren angedichtet haben, müssen sich durch die Geschichte belehren lassen, sie sind widerlegt durch eine zwei Jahrzehnte währende Friedensarbeit, auf die der Fünfzig jährige nunmehr zurückblicken kann. Die Auf gabe war nicht immer leicht; aber mit nie er müdendem Eifer und ausdauerndem Fleiße hat der Kaiser daran gewirkt. Während sich das Verhält nis zu Osterreich-Ungarn immer herzlicher ge staltete, hat der Kaiser es verstanden, die Feindschaft Frankreichs mehr und mehr zu überwinden. Gewiß wird Deutschlands Wett bewerb auf dem Weltmärkte, den es sich nach und nach erobert, zuweilen als lästig empfunden, aber eS kommt doch immer seltener vor, daß! sich in die Debatten der französischen Kammer ein Wort des Deutschenhasses verirrt. Und - wie unser Verhältnis zu Frankreich, so hat der i Kaiser auch unsre Beziehungen zu England um gestaltet. Es war vielleicht die schwierigste Ausgabe, die sich der Monarch vorgezeichnet hatte, die Regierung des größten Kolonial-; reiches der Welt mit der Regierung eines Nach barlandes zu versöhnen, das mit kühnem Wagemule die jungen Arnie in die Welt streckt, um an der Aufteilung der Erde sich zu be teiligen. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, ist das schwierige Werk geglückt. Kaiser Wilhelm erlebt an seinem fünfzigsten Geburtstage die Genugtuung, daß sein königlicher Onkel vom Themsestrand in wenigen Tagen nach Berlin kommen wird, und daß führende englische Organe, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, in dieser Monarchenbegegnung doch etwas mehr sehen, als die bloße Erfüllung einer Höflichkeits- Pflicht. Die t-wvken iwwn nickt na Kri«x«stLnr«n 8oin Valk, wenn sis «ikisnxvn durck das kand Ksiu, um di« breudsutuA« wild so krkuLvu, kloedt kalw' und KarKesn ikw koi tunvns Kund. Hs Prisdeastürst dewäkrt in sek» er«» Da^en Hält «r türs tsurs Valeitaud die Wsekt, Kiekt K«id und ksi^e äUssßunst können wax«« 2n rütt«In nu dvs Oeotsvken ltviedss äluedt. Le sekütst das Lrd« ssin«r grossen ^kn«v, Oer Wvkttkkrt seines Volks Nen Wex LU bskn«n. 8o lasst uns denn mit danksrtülttsm Oerzen Voll trodsi troftoonx in die ^ukuntt svk'n; Oasst ksll vrsil-aki«n k«at' di« kreudenksrnei,, Vein Volk wird stets in Ineke «u Oir stell'». OK anek der Awvitler, Osueklsr dunnls 8vkarvn Den Ikrvn uwseklswden mit vervorK ner Kist, Oein treues Volk, es weiss in all' den .lakren, Was vu, o Kaiser, seinem Herren Kis«,. vu wiird'x«r Kakel Deiner Krossen ^tknvn, Keil Kaiser Wilkelm! Hoek dieVrivdsnstaknen: N. sserüsvd. „Unsre Augen sind auf das hohe Meer ge richtet." Mit diesen Worten leitete der Kaiser kurz nach seiner Thronbesteigung eine klug voraus ¬ schauende, den politische und kommerziellen Not- feindungen kann der Monarch am heutigen Wendigkeiten entsprechende Marinepolitik ein. Tage mit Stolz auf die deutsche Marine, seine Und trotz der mannigfachen und schweren An- s ureigenste Schöpfung, blicken. Es wird Kaiser Wilhelms 11. Verdienst in Deutschlands Geschichte im 20. Jahrhundert bleiben, daß er mit weit ausschauendem Blick unermüdlich tätig für de« Ausbau der Flotte war. Unsre Marine, die vtertgrößte der Welt, soll niemand bedrohen, will keiner andern Macht den Weg über daS Weltmeer erschweren, aber uns selbst soll sie den Weg über den Erdball bahnen, deutschem Fleiß und deutscher Unternehmungslust eine Stütze und ein Schutz. Und wie für die Flotte, war da Kaiser auch um die Vervollkommnung des Heeres unablässig bemüht. Nur wer die Zeichen der Zeit nicht sehen will, oder aber wer sie nicht versteht, kann in Frage stellen, daß die Hebung unsrer Machtmittel die wirksamste Vorbedingung eines ehrenvollen Friedens ist. „Wenn du den Frieden willst, bereite dich für den Krieg vor!" Das ist nun einmal das harte Gesetz unsrer Tage. Aber Käfter Wilhelms Fürsorge hat sich noch auf andre Gebiete des öffentlichen Lebens erstreckt. Schon der „junge Kaiser" verschloß sich nicht den sozialen Tagesförderungen. Noch hat die Geschichte nicht über jenen denkwürdigen Tag das letzte Wort gesprochen, der die Entlassung des Altreichskanzlers brachte, aber soviel weiß man doch schon mit einiger Gewißheit, daß die ersten Meinungsverschiedenheiten zwischen Kaiser und Kanzler auf dem Gebiete der Sozialpolitik, der Arbeiterfürsorge lagen. Der Kaiser fühlte da mals sehr wohl, daß hier das heiß pulsierend» moderne Leben an die Tür der Zeit pochte und — man nennt ihn ja auch im Auslande den modernen Kaiser - diesen Forderungen mochte der Monarch sich nicht verschließen. Ja, dar Ausland hat recht: Kaiser Wilhelm ist ein moderner Monarch, der mit weitem Geiste in die Geheimnisse der Technik zu dringen versucht, wie er die Grundlagen echter Kunst kennen zu lernen bestrebt ist und der Natnr ihre Gesetz» ablauschen möchte. Er reitet, rodelt, spielt englische Ball- und Reifenspiele, zeichnet, malt und entwirft Bauzeichnungen, er komponiert, ist ein guter Schütze und ein weidgerechter Jäger. Diese Vielseitigkeit hindert den Kaiser aber nicht, täglich mehrere Stunden zu arbeiten. Von ihm ! stammt das Wort, daß die erste Herrschertugend ! Fleiß sein niuß. Für die Nation, für ihre ! Größe und ihr Ansehen in der Welt arbeitet sr unablässig, und daß der Kaiser ein Her- Hat, das den Regungen der Volksseele nicht unzugänglich ist, das haben die Ereignisse in ! den Novembertagen des abgelaufenen Jahres ! bewiesen. Es ist schon möglich, daß er, wie - behauptet worden ist, zu seiner Umgebung ge sagt hat, wie einst jener bayrische König nach den Verfassungskämpfen der 48 er Jahre: „Ich j will Frieden haben mit meinem Volke". Frieden nach außen und nach innen. Unter diesem Streben steht das reiche ' Lebenswerk des Kaisers, auf das er an diesem ! Tage mit hoher Befriedigung und gerechtem Stolze blicken kann. Und nichts Besseres, nichts von ihm heißer Ersehntes können wir unserm Kaiser an seinem Geburtslage wünschen, als day er sich noch einer langen Negierung er- freuen möge, die erfüllt ist von den Segnung«« des Friedens, unterstützt von der unwandelbaren Liebe eines Volkes und gekrönt von dem Er folge, daß das Erbe der Väter nicht nur er halten bleibt, sondern wächst und wächst. Dana darf der Kaiser, wenn die Vorsehung ihm das Alter ves Großvaters schenkt, wie dieser aus» sprechen: „Es war ein mühseliger Weg, aber die Fernsicht von diesem Gipfel rückwärts und vorwärts ist köstlich" K Am eine fürsten Krone. 2s Roman von Reinhold Ortmann. lAorketzungN Der Marchese fuhr fort: „Aber es wird nicht genommen werden als Arroganz, wenn ich mir er laube, hinzuweisen auf meine Ahnen, und wenn ich Sie erinnere an jenen glorreichen Vorfahrer von meinem Hause, dem geworden ist die unver gängliche Ehre, besungen zu sein, von keinem Geringeren als dem unsterblichen Ariosto. Seit Jahrhunderte noch kein del Vasto ist unberühmt gestorben, und wenn ich auch aus natürliche Bescheidenheit nicht will reden von mir selber und von meinen geringen Erfolgen als Schrift steller und Politiker, davon man vsr zwanzig Jahre freilich hat gemacht viel Aufhebens in meinem dankbaren Vaterland, so darf ich doch reden von dem Ruhm, welchen auss neue ge bracht hat meine geliebte Tochter Raffaella über den unsterblichen Namen. Einer von meine Freunde unter die deutsche Schriftsteller hat sie genannt eine neue Catalani, und ein andresmal hat er gesagt, daß Adelina Patti selbst in den Tagen von ihrem höchsten Glanz niemals hat gehabt einen solchen Timbre der Stimme und solche Leidenschaft des dramatischen Akzent. Sie wäre geworden ohne Zweifel der erste Stern am Himmel der modernen Singe kunst, wie es sie hundertmal haben versichert die Herren von der Presse und die Enthusiasten, die sie täglich haben überschüttet mit Gedichte und Blumen. Wer sie ist gewesen eine echte del Vasto auch darin, daß sie freudig hat hin geworfen Lorbeer und Ruhm für eine starke Liebe. Sie Hai verzichtet, eine Marches« d'Avolos del Vasto und eine neue Catalani zu heißen, um zu werden eine einfache Gräfin Hohenstein, und ich habe nicht gehabt den Mut, sie daran-zu hindern, weil ich genugsam habe erfahren die Macht der Liebe an meinem eigenen Leib, und weil ich hoffe, daß ihr Gatte sie wird machen so glücklich, als sie es wegen ihr hochherziges Opfer verdient. Sie wissen, meine Damen und Herren, daß mein einziger Sohu ist verschellt — pardou, verschollen — auf Kreta, wohin er war gegangen, um zu ver teidigen die alten Ansprüche der del Vasto auf ein beträchtliches Besitztum, und Sie werden verstehen, daß ich darum nicht ohne Wehmut meine Unterschrift gesetzt habe heute vormittag unter das Heiratsprotokoll, durch das nun auch meine einzige Tochter für immer hat verzichtet auf ihren ruhmreichen Mädchennamen. Aber meine Wehmut ist geschwunden in diesem edlen Kreis von ausgezeichnete Damen und Herren, und das Lebehoch, das soeben hat ausgebracht der Herr Rittmeister von Seldeueck auf meiner unbedeutenden Person, hat mir gerührt und meinem Herzen Mine große Freude bereitet. Ich sage dafür an Sic alle meinen innigsten Dank, und ich erhebe mein Glas, zu trinken auf die Gesundheit der berühmten Künstler innen, welche wir haben die Ehre, zu sehen in die Mitte von uns. Wie sie gewesen sind bis zu diesen Tag liebenswürdige Kolleginnen von meine Raffaella, so haben sie auch nicht ver schmäht, zu verschönen das heutige Fest durch ihre Anwesenheit, und ich hoffe, daß sii auch fernerhin meiner Tochter bewahren werden ihre unschätzbare Freundschaft. Meine Damen und Herren, ich trinke auf die heilige Kunst und auf ihre schöne Priesterinnen in unsrer Mille!" Dis lange Rede des Marchese war für die weitaus größte Zahl der Zuhörer unverkennbar eine Quelle höchster Belustigung gewesen, denn die meisten von ihnen legten sich recht wenig Zwang auf, ihre durch Form und Inhalt jenes LrinlspruÄes hervorgerufenene Heiterkeit zu ver bergen. Namentlich der riesenhafte Rittmeister v. Seldeneck Ivar vom halbunterdrückten Lachen blaurot im Gesicht, und von Zeit zu Zeit er schütterte es seine mächtige Gestalt in fast be sorgniserregender Weise. Der schlanke Husar an der Seite des Marchese trug seine gute Laune zwar nicht in einer ähnlich taktlosen Weise zur Schau, aber die kaum zu bändigende Fröhlich keit des reckenhaften Rittmeisters erschien doch ungleich harmloser, als das kleine sarkastische Lächeln, das sich halb unter dem langen blonden Schnurrbart versteckte. Er war der erste, der mit dem von Stolz und Selbstzufriedenheit strahlenden Redner anstieß und per einzige, der ihn mit vollendeter Höflichkeit zu seiner glänzen den rhetorischen Leistung beglückwünschte. Daß die dunklen Augen der schönen Raffella dabei mit einem zornigen, bösen Bück auf ihm ruhten, mußte ihm wohl ganz entgangen sein, denn in der nächsten Sekunde wandte er sich durchaus unbefangen an die beiden Neu vermählten, um seinen Champagnerkelch auch mit ihren Spitzglksern zusammenllingeu zu lassen. „Dein Schwiegerpapa ist in der Tat ein rednerisches Genie, mein lieber Adelhard," sagte er sehr verbindlich. „Selbst die kleinen liebens würdigen Schwächen seiner Ausdrucksweise sind nur dazu angetan, die Wirkung seiner Impro visationen zu erhöhen." Graf Adelhard lächelte; aber ein ge zwungenes und verlegenes Lächeln. Eine Ant wort zu geben blieb ihm indessen erspart, denn Raffaella sagte statt seiner mit merklicher Schärf» in ihrer schönen, etwas dunkel gefärbten Stimme: „Was Ihnen an meines Vaters Äußerungen so wohl gefällt, Wenzel, ist viel leicht nur ihre Aufrichtigkeit. Man hat den gleichen Eindruck eben leider nicht Lei jedem, der uns scheinbar freundschaftlich begegnet." Der Husar verbeugte sich artig und nichts in seinen Mienen verriet, daß er die letzte Be merkung der jungen Frau etwa als eine auf ihn selbst gemünzte Anzüglichkeit aufgefaßt habe. In diesem Augenblick überreichte einer der Kellner dem Grafen Adelhard ein Tele gramm, und der Empfänger war sichtlich froh, dadurch auf ungezwungene Art eine» andern Gegenstand der Unterhaltung zu ge winnen. „Vermutlich ein Glückwunsch, mein Lieb," sagte er, das Papier entfaltend, mit einem zärtlichen Blick auf Raffaella. „Laß doch sehen, wem von unsern Freunden es gelungen ist, hinter das sorglich gehütete Geheimnis zu kommen!" Er las und knitterte in, nächsten Augenblick die Depesche zusammen. In seinem Gesicht zuckte es nervös, und für einen Moment hatte er trotz all' seiner weltmännischen Sicher heit unverkennbar die Fassung vollständig verloren. Pol "Kai Närz zu ». d. H. b * Der Homp es einen Schl im Alter v Hompesch I Reichstag Wahlkreis Verstorben! »ls welche, und Geschl macht hat. Parteien Krieges 18 der Könign fiel ihn, di. Lieblings«, brechend e zur Rückkel hin zu gell dem Kais storbene kei in den neu togsabgeori trage über geladen ha nachfolgend *Währ das Reich ranmgen sc Weise der bedarf soll, als g des Abgeor saßt, und e diesen Vere Zustimmum find folgen steuer für nur für tvilligt; sie mehr als schlüge zur durchweg ei Po Ges gezogen, d. neuern e * Bei ivahl im Mstein-Bie »en christli naftonallibe ks wurde, N924, fiu Stimmen. 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