Nächste Woche erscheint! MM BlllielfMll Novellen von Felix Philipp! Lieber 200 Seiten stark; mit dreifarbiger Llmschlagzeichnung Broschiert M. 2.— ord. Gebunden M. 3.— ord. d^elix Philippi, der bekannte Dramatiker, dessen Werke „Das große Licht", „Das Erbe", „Der Dornenweg", „Wohltäter der Menschheit" und zahlreiche andere ihren Siegeszug über alle einheimischen und ausländischen Bühnen gehalten haben und dessen jüngst veröffentlichte Er innerungen „Alt Berlin" und „Münchener Bilderbogen" in den weitesten Kreisen Deutschlands herzlichsten Beifalls sich erfreuen, tritt uns in dem binnen kurzem erscheinenden Novellenband als ei» ganz neuer entgegen. Zn dem kleinen Roman „Monica Vogelfang" führt uns Philippi in die Zeit des Mittelalters und schildert uns Liebeslust und Liebesleid der schönen Patriziers- tochter in so ergreifender Anschaulichkeit, die Persönlichkeiten und Begebenheiten treten uns in so vollendeter Plastik entgegen, daß wir dem Schicksal der Menschen mit innigster Anteilnahme und in tiefster Ergriffenheit folgen. Niemand wird sich des reizvollen Zaubers des Buches mit seinem hochdramatischen Inhalte entziehen können. Auch in den Z folgenden Novellen, „Die Frau Staatsrätin", Alexejewna de Orlow", „Die Gräfin", die zum Teil auf eigenen Erlebnissen beruhen, offenbart sich Philippis große Begabung von neuem, das Interesse des Lesers von der ersten bis zur letzten Seite machtvoll in seinen Bann zu ziehen. So dürste auch das neueste Werk Philippis eines großen buchhändlerischen Erfolges sicher sein, der infolge hervorragender Ausstattung bei billigem Preise und günstigen Bezugsbedingungen jedem Sortimenter zugute kommen wird. Bezugsbedingungen brosch. M. 2.—ord., 1.50 no., 1.30 bar u. 11/10; geb.M.3.— ord., 2.10 bar u. 11/10 (falls vor dem 1 Mai bestellt) bar mit 40°/» und 9/8 auch gemischt (inkl. Einband des Freiexemplars) 25 Exemplare gemischt mit 50?s> nur falls auf einmal bezogen Eiml zur Probe -/r cond. nur bei gleichzeitiger Barbeftellung- Wir bitten zu verlangen. Weißer Bestellzettel anbei. Berlin, den l l. April 1913. Märkische Verlagsanstalt Berlin W. 15