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Gelegenheit und begann mit sichtbarer Hast eine An rede gegen Elisabeth. „Wie geht es Ihnen, gnädige Fran?" fragte er leise nnd sich verbeugend. „Oh passabel, cö thnt nur ja Niemand etwas zu Leid." „Wenn auch daö nicht, verehrte Fran, so hat man in solcher crcignißvollcn Zeit doch so schwer zu tragen, daß man oft darunter erkrankt; ganz besonders denke ich mir, wenn man sein Unglück unverschuldet trägt, wie Sie und Ihr Gemahl." Erstaunt sah die Angcrcdctc ans. Noch nie hatte Jemand diese Ansicht ausgesprochen, und gerade ein Complicc Wohriugcr'ö, — was sollte das bedeuten? wollte man sic ausforschcu? — Die Sinnende er innerte sich der Worte Tornow'S nnd war auf ihrer Hut. „Worauf stützen Sic diesen Ansspruch, mein Herr? ich bin mir nicht bcwnßt, Anderen diese Schuld bei- gemessen zn haben — cö lag einzig in den schlechten Zcitverhältnisscn." „So ganz glaube ich doch nicht, meine Verehrte. Sollte Wohriugcr, dessen Treiben ich, unter uns ge sagt, ans tiefster Seele verabscheue, nicht vieles auf seinem Gewissen haben?" „Das ich nicht wüßte", sprach die junge Frau achselzuckend. „Mir hat mein Gatte nie über ge schäftliche Sachen Bericht erstattet und ich habe nie einen gefordert. Ich entsinne mich nur, daß Herr Wohriugcr und mein Manu um ciucr kleinen Differenz willen auöcinandergingcn." „Aber eben diese Differenz halte ihren Ursprung in Wechseln, welche verabfolgt, oder znrückgcfordcrt wur den oder waren — ich weiß ja nicht recht —" „Darüber kann ich nichts sagen, ich habe nicht die geringste Kcuntniß davon nnd besitze keine Verstäub uiß für dergleichen Dinge. Herr Wohriugcr ist uic mein spccicllcr Frcuud gcwcscu, doch fehlt mir nllc Ursache, ihn zn hassen." Elisabeth erhob sich, da die Mnttcr cintrat, nm sich zu entfernen. Der Maurermeister machte ciuc tiefe Verbeugung, während die Dame mit leichtem Kopfncigcn vorübcrschritt. Sie wußte genug — Wimmer glaubte dasselbe. (Fortsetzung folgt.) V e r nl ischtcs. — Uebcr die Allgemeine Altenburger Landesausstellung ist vcrhältuißmäßig wenig in die auswärtige Presse gedrungen, und doch läßt dieselbe an Großartigkeit und Mannigfaltigkeit nichts zu wünschen übrig. Auf einem an der Geraer Straße gelegenen Platze, der viele Morgen hält, erheben sich eine Menge Hallen, Zelte, Pavillons, Kiosks, Thürme und andere Bauten, welche den prächtigen Auöslcllungspark mit den besten Erzeug nissen der Gärtnerei umschließen und dazu bestimmt sind, alle Producte der Industrie, des Gewerbes, der Kunst, des Kuust- gcwerbcs, der Gärtnerei, der Forst- und Laudwirthschaft auf- znnchmcn. Augenzeugen versichern, daß die Altenburger All gemeine Landesausstellung schon in ihrem ganzen Arrangement nicht allein den bis jetzt stnitgefuudeneu größeren Ausstellungen Deutschlands neben zu ordnen ist, sondern, daß sie sich über viele von ihnen erhebt. Die feierliche Eröffnung der Landes- AuSstellung findet bestimmt Sonntag, den 1. August, Vormit tags ^12 Uhr statt. Ein erhöhtes Interesse wird diese Feier dadurch gewinnen, daß sie geschehen wird m Gegenwart Sr. Hoheit des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg, sowie im Beisein Sr. Hoheit des Prinzen Moritz. Die große Industrie- Halle wird au diesem Tage mittags 12 Uhr den Besuchern der Ausstellung zugäugig gemacht werden. An die Eröffnungsfeier schließt sich ein Banket für die geladenen Gäste, für die Comitee- nntglieder und für die Aussteller an. Die Musik wird dabei von der Ncgimentskapelle gespielt werden. — Unter der Mannschaft des in der Kaserne an der Königs straße in Straßburg liegende» Pionnierbataillons Nr. 16 ist die Genickstarre ausgcbrochen. Jene schreckliche Krankheit hat zuerst zwei Pionniere ergriffen, von denen einer am Montag starb; unterdessen mußten aber zehn weitere Erkrankte dem Lazareth überwiesen werden, wo sie in einer besonderen Abtheil- ung uutergcbracht sind. In Folge der Krankheit mußte am 22. Juli das Pionnierbataillon nach den Forts „Grohherzog von Baden" bei Oberhausbergen und „Veste Kronprinz" bei NiedcrhauSbcrgcn ausguartirt werden. Im Jahre 1841—42 hat in Straßburg unter der französischen Garnison die gleiche Krankheit, die Genickstarre, geherrscht. Damals sind aber 122 Soldaten der Krankheit zum Opfer gefallen. — Für die Pachtung der Mineralwasser-Versendung der Karlsbader Quellen sind sieben Offerten rechtzeitig, eine ver spätet eingegangen und zwar: Karl Karuth, Angust Bolten und Genossen ans Hamburg mit 126,600 Gulden; A. M. Picke aus Prag mit 120,000 Gulden nnd die Hälfte des jährlichen Rein gewinnes; Jul. Prince Apollinaris Company in London mit 160,000 Gulden und 375,000 Gulden für Neclame in 16 Jahren; die Karlsbader Firma Heinrich Mattoni mit 120,000 Gulden; LvniS Paullh und Samuel Werner so», in Breslau mit 160,000 Gulden; Julius Schottländer in Breslau als Vertreter der jetzige» Pächterin Löbel-Schottländer 176,000 Gulden; Eisner und Roskam in Philadelphia mit 140,000 Gulden mit steigen der Scala. Die Entscheidung erfolgt demnächst. Der bisherige Pacht betrug 70,000 Gulden. Der Wintergarten des Königs Ludwig U. im kgl. Nesidenzschloß in München. Ans München, 14. Jnli, berichtet dic „AngSb. Ab.-Ztg.": Als cun letzten Sonnabend der Prinz- rcgcnt München verließ, genehmigte derselbe noch, daß nunmehr der neue königliche Wintergarten ansgeränmt werde; über eine weitere, etwa anßcrgewöhnlichc Ver wendung der dort vorhandenen Mobilien, wie deö GlaöhanseS selbst, behielt sich aber der Prinzrcgcnt die Entscheidung vor. Am 12. Jnli wurde uuumchr mit den Auöräumnngöarbeitcu begonnen nnd in sechs Wochen wird nichts mehr als daö Glashaus daran erinnern, daß hier einst eine seltene Pracht geherrscht hat. Einigen Herren war cS vergönnt, noch einmal einen Gang durch die interessanten Näumc zn Ihnu. Einer derselben erzählt: Nachdem mehrere Etagen er stiegen waren, bcfandcn wir nnö dircct unter dem Wintergarten in einem größeren Nanni, der an zwei Seilen Reihen von mächtigen Ocfcu für dic Warm, wasscrhciznng zeigte. Diese 14 Ocfcu bcfindcu sich in dem ncncn, seit 1871 in dcn Kaiscrhof hinein- gcbmitcu Tract. Und dort ist mich dcr kaminartigc, von allen Seiten mit Eisen gepanzerte Aufgang für das Gärlncrpcrsoual. Dort mußte auch dic jeweils spielende Ncgimculömnsik hinanfgchcn nnd gleich ober halb des Ausgangs in einer Ecke Posto fassen. Von dieser Ecke war nichts von all dcr übrigen Pracht deö circa 200 Mctcr langen nnd circa 20 und an seiner Ausbuchtung 80 Mieter breiten Wintergartens zn sehen, lieber den Köpfen dcr Musiker drangen dic elektrischen Strahlen deö benachbarten künstlichen Mondcö herein. Dic Mnsikcckc ist nämlich dnrch cincn gncr davor- stchcndcu mächtigen Bambnökioök und eine dichte Pflanzcngruppc isolirt. Der Kiosk ist ganz ans Bambnögcflccht, sein Inneres mit asiatischen Waffen geschmückt, anö der Sammlung dcr Gcbr. v. Schlagint weit. Vor dem Bambnökioök breitet sich dcr Scc nnö, dcr schon scit längcrer Zeit abgclnsscn ist, nnd ans dessen grünblauem Grund dic Schaluppe fcslsaß, dic mcistcnö, gezogen von einem Schwan, den könig lichen Herrn über dic künstlich bcwcgtc Flnth trug. Dcn Grund bcdcckcn zum großen Theil eine Menge Röhren, dic früher dem Scc Wärme zuführtcu, weil in ihn eine Menge exotischer Wasserpflanzen eingesetzt waren. Nächst dem Ufer beim Kiosk ist jene Vor richtung angebracht, welche geringeren nnd größeren Wellenschlag veranlaßte. Rechts vom Kioök ist ein Fclscnanfban, anö dessen Mitte früher dic Wasser- massen für dcn Scc hervorsprangcn. Gegenüber dem Kioök befindet sich eine mächtige Volivrc, die mit vielen Pfancu besetzt war. Von dort, also der nörd lichen Wand entlang, führt ein circa 80 Meter langer Sänlcngang, mit einem gcwölbarligcn sinubdach ver sehen, dircct zn dcn königlichen Appnrtcmcnlö. Tritt man nun anö diesen heraus, so hat man dic ganze Flucht des prächtigen Gartens vor sich, dessen Anblick dadurch täuschend vergrößert wird, daß man im Hiutcrgrnndc daö vom Hvfthcatcrmalcr Döll gemalte Himalahagcbirgc sicht, daö sich rückwärts in mächtigen Spiegelscheiben widerspiegelt. Noch etwas mehr rechts von dem soeben bezeichneten Standpunkte beginnt eine prächtige groteske Grotte, dic dcr Landschaftstcchnikcr Dirrigl hicr thcilü mit künstlichen, thcilö mit wirk lichen Stalaktiten nnfbantc. Sic hat dic Form cincö AmonhorncS. Gleich beim Eingänge rauscht dem Bc, snchcr Wasscr entgegen, nnd in dcr Mitte deö Baues gnilll über Manucöhöhe ciuc mächtige Quelle hervor, deren rauschende Wasscr dnrch verschiedenfarbiges Oberlicht beleuchtet werde». Nach rechts ist noch ciuc weitere mattcrlcnchtelc Vertiefung vorhanden: Dort war cs, wo König Ludwig II. oft viele Stnndcu allein znbrachtc. Hinter dieser Grotte, dic wieder eine Ecke des Gartens beinahe abschloß, mnßtcu sich die Quartette deö Hofthcatcr-Solopcrsonalö aufstcllcu nnd ihre Weisen zum Besten geben. Wenige Schritte von dcr Grotte entfernt, mehr »ach der Mitte z», steht dcr mccha»ischc Kioök, dcssc» Erbauer, dcr vor malige Eiscnbahu-Jngcmcur, spätere Hofbaudircctor v. Dollmann, durch eben dieses kunstvolle Bauwerk nachmals zn immer größeren Ehren stieg. Daö Innere in seiner Farbenpracht muß wunderbar cin- gcwirkt haben, wenn man sich vergegenwärtigt, daß dnrch alle die zahlreichen roth, blau, grün gefärbten Theilchen der Fenster das strahlende elektrische Licht hereindrang. In der Mitte einer Art Vorhalle baut sich ein Arminen mit zahlreichem wasscrspeicndcu Gc- thicr ans; darüber eine viclarmigc Lampe mit roth- gcschliffcmm Ampeln. Von dcr Vorhalle tritt man in cincn halbkreisförmigen Nanin, der gleich dem Borraum an dcn Wände» Divans hat. Hicr pflegte dcr König zu speisen und dreimal waren auch dort Gäste anwesend. Es war Kronprinz Rudolf von Oesterreich, dann dessen Schwester, Prinzessin Leopold, nnd schließlich Prinzessin Ludwig Ferdinand. Tritt man ans diesem Kioök heraus, so erreicht man in wenigen Schritten dcn Scc. Dieser ist links auf einem in großen Bogen laufendem circa eine» halben Meter breiten fcstgcstampftcn Weg zn umgehen; über eine Rohrbrücke hinweg gelangt man zn dem östlichen Theil des Gartcnö, dcr versteckt hinter mächtigen Farren, seltenen Palmen nnd hochstämmigen Musaö ein kostbares, ans 80000 Mk. geschätztes Zelt von weißblancm Atlaö birgt. Unter diesem Zelt, auf großen Tigerfellen anögcstrcckt, lag der König öfters, angcthan in der reichen Tracht cincö indischen Fürsten, lieber eine üppige Vegetation hin konnte dcr Blick nach dcm Himalaya schwcifcn. Zahlreiche dcn Gartcn belebende Vögel, daö Geschrei von 12 Kakadus nnd Arraö erhöhte» die Täuschung, der sich dcr König oft Stunden lang hingnb. Eingesandt. Wer entfernt vom großstädtischen Verkehr oder vom städtisch angchanchten Landleben inmitten einer großartigen Natnr Ruhe und Erholung suche» will, dem sei daö verhältuistmäßig noch Wenig bekannte, alS Sommerfrische aber wiederholt ausgesuchte Dors HtnterhcrmSdorf, — welches von Schandau in 4, von Sebnitz in 27, Stunde» zu Fuß, per Wage» i» kürzerer Zeit zu erreiche» ist — warm empfohlen. Man findet außer de», gutes Unterkommen nnd eben solche Verpflegung bietende» drei Gasthäuser», auch hübsche Privatwoh»»»gc» z» mäßige» Preisen, ausgezeichnetes Trinkwasser und vorzügliche Milch sind ebenfalls vorhanden und zu dein allen kommt noch eine reiche Fülle der dankbarsten Ausflüge über Berg und Thal, Wald und Feld! Dcr Thätigkcit dcr GcbirgSvcrcinc verdanke» wir zahlreiche Ruhebänke und eine gute Wcgcmarkirung auf der muncr mehr Aufnahme findende» so wildromantische» „Kir- »itzschlenßetttottr" mit ihre» Hauptanziehungspunkten dci» Königsplatze (mit Friedrich-August-Thurm) uud dcr obere» Schleuste bcz. Kir»ihschschänkc. Die reizvolle Bootsfahrt auf gedachter Schleuste, welche sich dcm Beschauer i» ihrer unan- actastetcn, wilde» Grostartigkeit zeigt, möge Niemand verab säumen, znmal Jeder durch sei» BootSsnhrtgeld einen Beitrag zu WohlthätigkcilSzweckcn liefert. Da die sächsisch -böhmische Grenze nur einige Minuten vom Dorfe entfernt ist, so kau» man bequeme lohnende Fahrten ins Böhmcrland unternehmen (Nttmbnrger Land, Krcibitzer Gebirge nnd DittcrSbachcr Schweiz mit dcm viclbcgchrtcn gewaltigen Rosenberg u. s. w.) Wohl unterrichtete Führer begleite» u»S zu dcn Hauptpunkten unserer sächsischen und böhmischen Schweiz, sowie auch in das viel besuchte Obcrlansihcr Gebirge; auch Fahrgelegenheit ist vor handen. Zum diesjährigen Pfingstfcste war dcr Touristen- vcrkchr in HintcrhcrmSdorf wicdcrnm ein so großer, daß die erwähnten Gasthäuser vollständig besetzt wurde» und deshalb zahlreiche Privatwohnungcn benutzt werden mußten. Uebcr WohnungSverhällnissc ic. ertheilt Herr Gcmcindcvorstand Rentsch bcrcitwilligst Auskunft. Im vergangenen Jahre haben 23 Par teien Sonuncrgästc längere» Aufenthalt gciwmmen, und auch gegenwärtig liege» wieder mehrere Anmeldung«» vor, dem» hoffentlich noch viele folgen werden. Der als Sommergast weilende Einsender kann HintcrhcrmSdorf mit vollcm Ncchte empfehlen. V^r. Dic altgedicgcnc,nltbewährtc„Jllustrirte Welt" (Stutt gart, Deutsche VcrlagS-AnstnIt, vormals Eduard Hallbcrgcr), ein Familienjournal, daS der Hausfreund und Berather von hundcrttauscnden von Lesern ist, rechtfertigt auch darin ihren Nus, daß sie sich gleichblcibt im Verlauf ihres Jahrgangs und zum Schluß gerade noch so interessant und gehaltvoll ist, wie beim Beginn. Das ersehen wir anS dcn Romanen, wie bei dcm tiefcrgrcifcnden BergmannSlcbcnSgcmäldc „Die Mine von St. Gurlott", daS in dem vorletzten Hefte des gegenwärtigen Jahrgangs abschließt, wie auch an der prächtigen mexikanischen Erzählung „Don PedroS Brantfahrt" von Max Lah. Ein gc- heimnißvollcs Stück ist des berühmten Wilkie CollinS Skizze „Von einem Geist berührt" und eine reizende Novelle „Jncog- nito" von H. Birkenfeld. Diesem erzählenden Theil schließe» sich i» sorgfältigster Auswahl und großer Fülle kleinere Artikel auö dcn Gebieten dcr Küche, dcS Gartens, dcr HauSwirlhschaft, dcr Technik an. Dann finden wir auch Volks- und LandschaftS- schilderungen, zum Beispiel „Die Schützenfeste unserer Vor fahren", „Die Bcrgmähdcr in Tirol" und ebenso wichtige Er eignisse a»8 dcm TagcSleben: Die Katastrophe in Bayern, fer ner vortreffliche Schilderungen von fern und nah, Pflanzen- und Thierlebcn ans dcr Geschichte und dann den originellen Um schlag mit seiner Tagcschronik der Gegenwart. Der Bildcr- rcichthum entspricht dein textlichen Inhalte, vor allem möchten wir hervor Hebei, dic Jllustrationcn Schloß Berg mit dcr Stelle, wo daS unheimliche KönigSdrnma statlfand, Hohenschwangau, daS Porträt König Ludwigs II. von Bayern, dic Bilder von dcn Bcrgmähdcrn in Tirol, daS Gedenlblatt Friedrichs des Großen in Potsdam und das reizende Vogelmonalsbild Jnli von Giacomelli. — Dieser kurze Auszug mag Zeugnis! oblegen von dem Wcrthc dieser gehaltvollen Familicnzeitschrift, die auch zugleich eine ungcmcüi billige ist, denn sic kostet pro Quartal nur 1 M. 95 Pf. oder 30 Pfennig pro Heft. R,6i86AsIs8,SLksißsn. X. 8. 8tnnt8l)nl>non. Von 8elinnilnul Von Dremkon nnvli vremlensimoli 8olmnilan - 7 — Vm. 9 20 - II 13III) Nm. 12 46 - 2 10 - 4 20 - 7 30*) - 9-III) - II 15 - 1 5 III) - 7 30 III) Vm. 8 46 *) - II 12 Xm. 12 47 - 4 1 - 6 27 - 6 16III) - 7 43 - 9 14*) trüb 2 11III) krüli 6 — *) - 6 15 Von R'lmmlntt j naoii Koilenlmoli-Iotnollon IrUb 7 27 *) 6. Iloclcmh. - 7 59 6. Ilodonb. u. Vm. 10 46 dv8gl. - 12 I III)I). Ilodunb.u.lV. Xm 168 b. Ilodvnli.u. >V. - 3 36 6. Ilodoul). u. '1'. - 5 46 1>. Ilodonb. - 9 3*) b. Ilodonb. u. T. - 9 51III) In 1'ot8olion. - 12 45 6. Ilodvnbnvb. - 1 59III) 6. Iloclontn u. — III) Eouriorxng mit 1.—3. 6I. *) -Inin in Xrippou. -In 8onn- uncl b'oottngon vorlcvbrou nns8ordum nooll Vor mittag 8 Ubr 5, Mobm. 12 Ubr 5 nncl 3 Ubr 10 Niu. Ätgv von Urosdou unob 8obnudnu. Von 8olmmkau nnob Ilautren "trüb 6 25 8 45 Vorm. 12 5 Moüm. 3 35 5 55 9 55 I). Xou8t. ! Von Ilnntrvn Inn. von 8ebiiitx unob 8obniulnu trüb 5 10 v. ÜnutLvn - 7 36 do8gl. Vm. 10 46 do8gl. Xm. 2 4 dv8kb - 4 50 doogl. - 8 17 v. Unntr.ou b.Xoii8t. 5 32 7 40 10 8 2 26 4 44 8 6 8obnnänn )VuIcnnkI. 6 6 V. XvU8t. 8 23 10 42 3 6 5 18 8 50 trüb Xnobm. vom V.-N 6 — 8oun- und Kvuttngn. X.-' trüb Vorm. 6 8 10 11 III) In Irrt dv8 IlnuptzoHnmt: 7 7 S 9 10 10 Vorm. Mobm. >> 10 40 20 20* 25 56 Unmi>lb00t08 vom Ilnbnbok: I I 40 X.-N.I2 20 I 20* *) Xur nu 6 10,30 2,45 4,45 6,15 Vorm. 10,35 I»8 Uoitmrit/. Xnobm. 12,45 bib Ilorrim- Icrot8obou. dtnobm. 2,45 I>i8 ^U88ig. . „ 3,45 bio Ilvrruu- Icrot8ol>vu. 8äob8.-I!übm. I)nmpk8obikkknbrt. Von 8ebniulnu! Vou »re^clon ! nvllnmlnn nnob^8dvii.jnnob8obi^ ^cm dUinmtau N. I 35 V.-N. 6 16 X.-N. 2 — 3 16 7 30 3 35 3 45 8 — 4 5 4 25* 8 48 4 40* 5 5 9 35* 5 46 5 55 10 46 6 20 7 25 II 12 7 45 8 40 X.-N.I2 5 9 12 9 35 12 50 9 55 I 30* Ncdaction, Druck und Verlag von Th- Legler L H. Zeuner in Schandau.