Umschlag zu .V 226. Montag, den 29. September 1913. In See nächsten Woche erscheint: Der Zoll Zer-inan- Gregori un- Sieg^ne- Trebitz Ein öeitrag zur -rutschen Literaturgeschichte unserer Zeit- dargestellt von Arthur Trebitsch Gehestet M. -.50 fSS Heller); bar M. -.30 unü st/8, bedingt!N. -.35. Gei Abrechnung bis spätestens )5.!?ov. ersolgt öargutsthrist u.11/ld. -S^Iese Srofchüre, Sie gerade recht zum Prozeß Mtic-Gregori erscheint, beleuchtet ^ sehr eigentümlich Zustände im wiener literarischen unS gesellschaftlichen Leben. Notabene: Rein Matsch, sondern ernsthafte (wenn mitunter auch sehr scharfe) Rritik unhaltbarer Zustände. Durch die befonüere Lage des »Zolles' wie durch die slrt der Darstellung gewinnt die Sroschüre über das örtliche Interesse hinaus eine Seüeutung prinzipieller Natur. Interessenten stnö: In Wien: jedermann! Allgemein! Schriftsteller, die sich mit Serufsfragen beschäftigen sS.V.S.-Mit glieder!), die „Gregori-Gemeinde", die Räufer der Trebitsch'schen Shaw-Nder- tragungen, die Leser der Süddeutschen Monatshefte (darin die in der Sroschüre mehrfach genannte Novelle von firthur Trebitfch abgedruckt wird) und überhaupt alle am literarischen Leben interessierten Leute. vestellen Sie, bitte, sofort! Heinrich Z. S. Sachmair in München NW. 13