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ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: bis 26,00, Nr. 0/1 24,50-25,00, Nr. 1 23,80—24,00, Nr. 2 Schlachtviehpreise auf Vem Dresdner ViehmarSt Predil zur Hilfeleistung gerufene Militär warf sofort «euer ooo-ooo, Escher 185-188. Geche, pro 1000 Kg. netto: Ms. einen Graben auf, um mit Hilfe elektrischer Pumpen das.ZoIooo.' TterA^ ^ Wasser in den nächsten Bach zu leiten. Wie lange die 1167—173,'u.pos. 167—173,'russ. 152—159. Mais^ pro 10m Ableitungsarbeiten dauern werden, läßt sich noch nicht« netto: Cinquantine 181-188, Mais, neuer 185-192, Laplata, gelb, Meter eingesunken sein mag und fast ebenso hoch mit Wasser bedeckt ist. Nach Entfernung des Wassers müßten die Seitenwände des Trichters gestützt werden, bevor die Grabungen nach den Verschütteten begonnen werden können. Nach dem Ausspruch der bergtechnischen und bergpolizeilichen Kommission erscheint jede weitere Gefahr für den Ort ausgeschlossen. Unterhalb des Bergspitals befand sich ein seit Jahrzehnten nicht mehr im Betriebe befindlicher Bleistollen. Durch Sprengarbeiten in der Nähe ist wahrscheinlich das Erdreich derartig erschüttert worden, daß der Einsturz erfolgte. Die sieben Opfer sind nach Ansicht der Sachverständigen zweifellos sofort erstickt. auf dem das Spital gestanden hat, bildet einen kreis runden Trichter mit einer Weite von etwa sechzig Meter. Der Trichter ist bis auf wenige Meter unterhalb des Randes mit Wasser gefüllt. Das von der Festung am Auftrieb: 240 Ochsen, 987 Kalbe« und Kühe, 393 Bullen, 207 Kälber, 857 Schafe, 2194 Schweine. Von dem Austrieb waren — Rinder und — Kälber und — Schafe österreichisch-ungarischer Herkunft. Geschäftsgang: langsam, Schafe mittel. Rätsel-Ecke. T-mschrüMl. Zur Sommerszeit bei schönem Wetter Ziehn sie aus's Land zum reichen Vetter. Fünf Zeichen nur enthält das Wort. Verändert man das erste Zeichen: Dann sichst du's auf der Wiese dort, Dann springts im Feld, schwer zu erreichen, Dann tragens alle Menschen hier, Dann dient cs auch als Wohnuugszier. Verändert man das zweite nun: Dann dari's im Haushalt nimmer ruhn, Dann ziert's die Maid mit Blum' und Bändern. Und wird das dritte man verändern, Dann zeigt sich gar ein deutsches Land. Ein Tun, kostspielig, wie bekannt. Verändert man das letzte Zeichen, So wird man eine Stadt erreichen In einem freien, schönen Land. Gruppenrätsel. ecke, eiA eil, ene, ens, inn, ist, rnmk, rcku, rxi. Diese Buchstabengruppen find so zu ordnen, daß ein bekannter Sinnspruch entsteht. Lösungen in nächster Nummer. Markt-Vericht. Dresden, 10. Januar. Produktenbörse in Dresden. Preise In Mart- YIM Mte keine Leitung! Um Unzuträglichkeiten bei der Ausgabe der Zeitung zu vermeiden, haben wir unsere Ausgabestellen darauf angewiesen, in Zukunft nur gegen Vorzeigung der Kurte die Zeitung zu verabfolgen. Wir bitten unsere geehrten Leser, von dieser Notiz gefl Kenntnis zu nehmen. gab und mehrere andere Personen zum Messer griffen. Beim Einschreiten der Polizei ergriffen die meisten die Flucht. Der Revolverschütze und drei Personen sind sestgenommen, alle vier sind durch Messerstiche und Hiebe leicht verletzt worden. Tat eines Wahnsinnigen. Wieder hat ein Wahnsinniger eine Schreckenstat verübt. Im Osten Berlins tötete ein 50 Jahre alter Holzbildhauer sein dreijähriges Enkelkind und sich selbst durch einen Re volverschuß. Vorher hatte er einen Schuß auf seine Schwiegertochter abgegeben und diese schwer verletzt. Bedauerliches Ende einer Automobilfahrt. Vier Schüler einer Präparandenanstalt in Frankfurt a. O. unternahmen am Sonntag eine Automobilfahrt. Hinter Markendorf fuhr das Automobil auf einen Kieshaufen. Einer der Schüler, der 17jährige Schwank aus Sommer feld, flog aus dem Wagen heraus und stürzte mit dem Kopf gegen einen Baum. Er erlitt einen doppelten Schädelbruch und ist seinen Verletzungen bereits erlegen. Revolverheld. Am Sonntag abend versuchte in Hildesheim der Arbeiter Naujak in das katholische Bern- wards-Krankenhaus Einlaß zu erhalten, um seine dort befindliche Frau zu besuchen. Als ihm der Eintritt vom Portier verweigert wurde, zog Naujak einen Revolver und schoß den Portier durch den Hals, worauf er in eine Nebenstraße flüchtete und sich daselbst eine Kugel in die Brust jagte. Der Portier wie Naujak wurden schwer verletzt ins Krankenhaus transportiert. Ei« schwerer Unglücksfall ereignete sich am Sonnabend in der mechanischen Werkstätte der Kieler Germaniawerft, als die chinesische Studienkommission den Raum soeben verlassen. Beim Transport eines schweren Eisenstücks durch elektrisch betriebene große Laufkrähne stürzte dieses infolge eines Seilbruchs herab und verletzte zwei Werftangestellte schwer, den Volontär Claussen aus Gelting und den Bureauvorsteher Büttner aus Kiel. Tödliche Verletzung beim Ringkampf. Der Torpedoheizer Wegewitz in Wilhelmshaven erlitt beim Ringen mit einem Oberheizer einen Rückgratsbruch und starb nach 24 Stunden. Ungetreuer städtischer Beamter. In München hat ein flüchtiger, steckbrieflich verfolgter Hilfsarbeiter der städtischen Armenpflege falsche Anweisungen auf Armen unterstützungen in voraussichtlich hohen Beträgen aus gestellt, das Geld durch Mitwisser abheben lassen und mit ihnen geteilt. Die Gesamthöhe der Betrügereien steht noch nicht fest. Zur Tynamitexplosion aus der Deutschland grube. Auf der 450 Metersohle des Hauptquerschlags Ler Deutschlandgrube bei Schwientochlowitz erfolgte am Freitag abend in der zehnten Stunde eine Dynamit explosion, durch die ein Mann getötet und vier leicht ver letzt wurden. Als Entstehungsursache wird angenommen, daß beim Bohren von Bohrlöchern ein Bohrer abgesprungen und an eine Dynamitpatrone geraten ist. Verhaftung eines ungetreuen Postbeamten In Berchtesgaden ist ein Postbeamter verhaftet worden unter dem Verdachte, kurz vor Weihnachten Postbeutel mit 13000 Mark Inhalt gestohlen zu haben. Ein Spitalgebäude eingestürzt und ver sunken. Am Sonnabend mittag ist in Raibl in Kärnten das zum staatlichen Bergbau gehörige Spital infolge des Brechens eines Verhaues in dem gräflich Henkelschen Grubenfelde unter Tags versunken und eingestürzt. Hier- bei sind sieben Personen tödlich verunglückt und zwar ein Arzt mit Frau und Kind, zwei Dienstpersonen, sowie eine Krankenwärterin und deren Mann. Nachbarhäuser mußten wegen Einsturzgefahr geräumt werden. Der Platz, bis 26,00, Nr. 0/124,50-25,00, Nr. 1 23,50-24,00, Nr. 2 21,00 bis 22,00 Nr. 3 17,50-18,00. Futtermehl, 14,80 bis 15,09, exkl. der städtischen Abgabe. Weizenkleie, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdn. Marken) grobe.12,00-12,20, seine 11,40—11,60. Roggenlleie, pro 100 Kg-, netto ohne Sack (Dresdner Marken): 12,80-13,00. berechnen; man vermutet, daß das Haus vierzig bis sechzig! 159—162, amerikan., mixed 166—171, Rundmais, gelb ^54—158, do- - ' - ' ' " leuchte, 160-168. Erbsen, pro 1000 Kg. netto: 230-240, Saat- I wäre 220—230. Wicken, ProlOOO Kg. netto: sächsische 165—190. Buchweizen, pro 1000 Kq. netto: inl. 185—800, fremd. 000—000. Oelsaaten, Winter- raps, feucht 225-240 Mk., trock. 230-250M. Leinsaat, pro 1000 Kg. netto: seine 320-330, mittlere 305-320, Laplata 315-320, Bombay 225—230. Rüböl, pro 100 Kg. netto: mit Faß rafsin. 61. Rapskuchen, pro 100 Kg. (Dresdn. Mark.), lange 13,50. Leinkuchen, 100 Kg. (Dresdn. Marken): l. 19,50, II. 18,00. Malz 30-32 Mk. Weizenmehle, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exkl. der städtischen Abgaben Kaiserauszug 37,50—38,00, Griesterauszug 36,50—37,00, Semmelmehl 35,50—36,00, Bäcker mundmehl 34,00—34,50, Grieslermundmehl 26,00 » bis 27,00, Pohlmehl 19,00—20,00. Roggenmehl, pro 100 Kg. netto ohne Sack (Dresdner Marken), exklusive der städtischen Abgabe: Nr. 0 25,50 Wetter: Trübe. Stimmung: Fester. Weizen, pro 1000 Kg. netto: Kansas 246—254, do. weißer, (75-78 Kg.) 278-284, do. neuer (75—78 Kg.) 218-226, feuchter 246—254, russ.,rot241—253, argenttn. 245—253, amerikan. (75—78 Kg.) 241-251. Roggen, pro 1000 Kg. netto: sächsischer (70—73 Kg.) 161-167, neuer 000—000, russischer 185—188. Gerste, pro 1000 Kg. netto: Ms. (Feinste Ware über Notiz.) Die für Artikel pro 100 Kg. nonerten Preise verstehen sich für Geschäfte unter 5000 Kg. Alle anderen Notierun gen, einschließlich der Notiz für Malz, gelten jür Geschäfte von min destens 10000 Kg. Aus dem Markte: Kartoffeln (50 Kilogramm), neue, 2,70 bis 3,00 Mk. Heu im Gcbund (50 Kilogramm) 5,50-5,80 Mk Roggen- stroy, Flegeldrujch (Schock) 38—41 Mk. Auflösungen der Rätsel aus voriger Nummer. Anagramm: a. Nagel, Enkel, Rezept, Leim, Tonne, Rang, Emir, Launen, Salbe, Mode, Neger. — d. Angel, Nelke, Zepter, Emil, Noten, Garn, Reim, Ulanen, Basel, Eoorn, Regen. Anzengruber. Pyramide: Ick ick r 8 rr r R u b ri b e r B r s u b e am 10. Januar 1910. Tiergattung und Bezeichnung. 4 Ä Geu U er 8 V üchi Ochjen: 1. s. vollfleischige, ausgemästete, höchsten Schlachwertes bis zu 6 Jahren b. Oesterreicher desgleichen 2. junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgcm. 3. müßig genährte junge, gut genährte ältere 4. gering genährte jeden Alters Kalben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlacht- wertes 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlacht wertes bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe und Kalben 5. gering genährte Kühe und Kalben B ullen 1. vollfleischige höchsten Schlachtwertes 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. gering genährte Kälber. 1. feinste Mast- (Vollmtlchmast) und beste Saugkälber 2. mittlere Mast- und gute Saugkälber 3. geringe Saugkälber 4. ältere gering genährte (Fresser) Scha je: 1. Mastlämmer 2. jüngere Masthammel 3. Nettere Masthammel 4. mäßig genährte Hammel und (Merz)Schafe Schweine: 1. s) vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuz ungen iw Alter bis zu 1^^ Jahren b) Fettschweine. 2. fleischige 3. gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische Mk. 41-44 48-50 36-40 32-35 25-31 39—42 35-38 30-34 25-29 39-42 35—38 30-34 50-54 46-49 41-45 43-46 39-42 35-38 30-34 59-60 60-61 37—58 52—56 Mk. 77—80 84-86 72-76 68-71 57-66 71-75 66-70 60-65 55-59 46—53 69—73 65-68 60-64 80-84 76-79 71—75 84-86 80-83 74-78 67—70 76—77 77-78 74—75 68-73 kln IkelchSiWk. OMginalroman von Hans Wachenhusen. 48 Herr von Schimmelpfennig nippke nur an seinem Glase, schien aber selbst unruhiger zu Eden und beo bachtete Okto der natürlich sich vom Spiel fern hielt, aber seine Sorgen vergessen haben mußte. Endlich war's, als habe der Oheim, was er erwar tete. Baron Rennert, der Unterhaltendste der Gescll- sckmfk, übernahm nach einer Pause die Bank. Er legte sein dick gefülltes Portefeuille vor sich hin, nahm die Karlen, handhabte sie mit El eganz und Kunstfertigkeit, sein Llessisurg!" ausrufend, und während die um den Tisch Sitzenden, ihre Einsätze machend, nur auf diese achteten, schlug er eine Bolte mit der Ge chick- lichkeit des geübtesten Spielers. Des alten Herrn von Schimmelpfennigs Augen blitz ten heimlich auf. Als sei er ganz von dem Interesse für das Spiel eingenommen, stellte er sich hinter den Baron, und die Herren anlächelnd, die dies beachteten, erklärte er, seine Kasse sei leider nicht auf eine Teil nahme im Spiel eingerichtet. Das letztere begann jetzt. Nur Gold und Banknoten lagen auf dem Tisch vor den Spielern. Die Taille wechselte stark in ihren Schlägen; die Einsätze waren hoch, bedenklich hoch, wie es Herrn von Schimmelpfen nig erschien. Otto sah plaudernd mit einem Kamera den an einem Rebentisch. Die tiefste Stille herrschte, man vernahm keinen Atemzug. Baron Rennert gewann, verlor aber schließ lich konsequent; zu wiederholten Malen zog er hohe Banknoten aus dem Portefeuille, jedoch immer mit ver bindlicher, lächelnder Miene. Bor den Spielern hallen sich hohe Summen an gehäuft. »Rur zwei Mal noch!" rief der Baron lachend. „Ich habe zu viel Unglück heute!" und wieder hand habte er die Karten, gab sie zum Abheben umher mit derselben eleganten Fingerfertigkeit. Herr von Schimmelpsennig schien auf diesen Moment gewartet zu haben. Er folgte seinen Bewegungen und atlrapirke ibn wieder bei einer Bolte. Als jetzt das Spiel von Neuem begann, setzte sich auch das Unglück des Barons anfangs fort. Das ermutigte die Spieler; höher wurden die Einsätze. Auch die Offiziere an den Reben- tiscken traten heran, reichten über die Köpfe der Sitzen den Goldstücke und Banknoten. Erhitzter wurde das Spiel. Kein Work fiel, man starrte nur hin, verdoppelte die Einsätze, als der Bank halter doch einige glückliche Loups getan, und jetzt wurde das Spiel ein sinnloses. Die ganze Leidenschaft war entfacht, als wieder und wieder der Baron einige glückliche Schläge tat und andere noch glücklichere diesen folgten, bis die Taille zu Ende. „Meine Herren, ich bin Ihnen Revanche schuldig!" klang des Barons Stimme während des Mischens der Karten etwas nervös. „Die Letzte! Ich stehe für jede Summe zu Diensten!" Die Lhampagneraläfer füllten sich von Reuem und leerten sich ebenso schnell. Einen Sturm auf die Bank galt es. „Gut für Tausend — für Zwei-, sür Fünftausend!" rief eine Stimme nach der andern, während allerlei kleine Gegenstände in Ermangelung an barem Gelde gesetzt wurden. Und der Baron sah lächelnd zu, mit welcher Waghalsigkeit die Spieler das Glück der Bank zu brechen suchten. Dann fielen die Karten — Schlag aus Schlag zu Gunsten des Bankhalters. Einige Herren erhoben sich; starren Auges schauten sie vor sich auf den Tisch, sich bewußt ihres Verlustes, mit gebrochenem Mut, mährend Andere, erhitzt von Reuem und wetteifernd mit zusammengekrampfker Hand ihre Banknoten setzten, ihre Goldstücke hinwarfen und große Summen als Einsatz annoncirten. Der Baron behielt seine unerschütterliche Ruhe. Wieder fielen die Karten von seiner Hand; wieder ge« nzann er. Da aber beugte sich hinter ihm plötzlich eine Schulter über die seinige, eine feste Hand legte sich auf dieselbe, diese umklammernd. „Falsches Spiel!" rief die Stimme des Herrn von Schimmelpfennig. „Sie sind ein Opfer eines Betrügers» meinen Herren !" Bon ihren Sitzen auffahrend, standen diese da und starrten, ihn an. Auch der Baron war aufgesprungen, als Schimmelpfennig seine Hand losgelassen beide Hände, die eine auf das daliegende Portefeuille, die andere aus die Karten gelegt hakte. Es entstand eine Pause, während die Offiziere dicht nebeneinander stehend, um ihre Einsätze besorgt, diese zu retten suchten. Schimmelpfennig stand jetzt aufrecht zwischen ihnen^ „Meine Herren," rief er mit lauter Stimme, „ich wache darüber, daß kein Heller von diesem Gelde ver-^ schwinde, wachen Sie über den Betrüger! Ich erkannte ihn schon bei meinem Eintreten!" Seine Augen suchten nach ihm. Alle lösten sich in ihrer Verwirrung vom Tisch-, schauten im Zimmer suchend umher — Baron Rennert war verschwunden. „Kein Aufsehen, meine Herren! Sie würden sich selbst krompomittieren!" rief Schimmelpfennig, der allein die Besonnenheit behalten. „Lassen Sie ihn also laufen! Seine Beute ist ihm abgejagt !" Er streckte die Hand mit dem Portefeuille in die Luft. „Schweigen Sie über- das, was hier geschehen! Wer ihn anklagt, der llaak sich selber an." setzte er warnend hinzu..