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Grenze untei suchen, um eine Grundlage zu gewinnen für eine Verständigung zur Ersetzung der jetzigen linearen Grenze durch eine natürliche. Ausland. Zwölf Jahre evangelischer Bewegung in Oesterreich. O L L. Zwölf Jahre evangelischer Bewegung sind nunmehr verstrichen. Es waren Jahre reicher, fröhlicher Ernte für die evangelische Kirche Oesterreichs, und auch für das letzte Jahr ist ein guter Ertrag zu buchen. Zwar wird die authentische auf Grund genauer Feststellungen sich ergebende Ziffer der Uebertritte erst um Ostern vom k. k. evangelischen Oberkirchenrat in Wien veröffentlicht, doch steht schon jetzt fest, daß in einer ganzen Reihe von Gemeinden die Uebertrittszahlen von 1909 die des Jahres 1908 übersteigen, so in Reichenberg, Leoben, Marburg, Grulich, Dux, Klagenfurth u. a. Trotz der teilweise fanatischen Bekämpfung der evangelischen Kirche durch den österreichischen Klerikalismus wird sich noch vor sichtiger Schätzung die Zahl der Uebertritte im ganzen wieder auf über 4000 belaufen. Das würde einen Gesamtgewinn der evangelischen Kirche Oesterreichs allein durch Uebertritte von nahezu 56000 deutschen Volksgenossen bedeuten. Zusammen mit den Uebertritten zu der anderen romfrcien Kirche Oesterreichs, der alt-katholischen, ergibt sich dann eine Gesamtziffer von fast 70000 Austritten aus der römischen Kirche, wobei die Tausende nicht ge. rechnet find, die austraten und dem religiösen Nihilismus anheimfielen. Neben solchem äußeren Wachstum des Protestantismus in Oesterreich kennzeichnet aber auch eine Fülle aufbauender uud ausbauender Arbeit seine innere Vorwärtsentwicklung in dem verflossenen Jahre: Neue Predigtstellen wurden eingerichtet in Trofoiach und Hof-Gastein, die Gemeinde Haber ei richtete ein Vikartat. Evangelischer Gottesdienst wurde erstmalig in Pöllau, Trofoiach, Nassengrub und Mikolajow gehalten. Neue Pfarrgemetnden bildeten sich in Leibnitz, Jglau, Jägerndorf und Bodenbach. Vor der Erhebung zur Pfarrgemeinde stehen Bruck a. M., Knittelfeld, Eichwald, Klostergrab, Graslttz, Grottau, Hohenelbe u. a. Der Grundstein zu Kirchen wurde gelegt in Pozoritta, Kirli- baba, Andresfülvo, Schenkenhabn-Wurzelsdorf, Habers- Pirk und Walachisch-Meseritsch. Ihrer Bestimmung wurden übergeben die Gotteshäuser in Fürstenfeld, Leoben, Spittal a. Drau, Haberspirk, Andrasfalva.Schenkenhahn-Wurzels- dorf, Wal.-Meserilsch. Einen neuen Betsaal erhielten Leopoldstadt-Brigittenau (Wien) und Deutsch-Landsberg. Außerdem wurden vier Grundstücks für Kirchenbauten erworben. Zehn neue Unterrichtsstellen wurden eröffnet. Von der rührigen Tätigkeit der alten und jungen Gemeinden auf dem Gebiete der inneren Mission zeugen u. a die Eröffnung des neuen Diakoniffenmutterhauses in Gallneukirchen, des Evangelischen Schülerheiws in Eger und des Gemeindehauses in Knittelfeld, die Gründung von Frauen-, Jünglings- und Jungfraueuveretuen und das Anwachsen der Zahl der Schwestern in den Diakonissen häusern. Schon dieser Ausschnitt aus dem Entwicklungsgänge der evangelischen Kirche Oesterreichs im letzten Jahre widerlich alle die gehässigen Angriffe und Verleumdungen, mit denen man von ultramontancr Seite aus die Segcns- fülle aufbauender religiöser und ausbauender praktischer Liebesarbeit evangelischen Christentums in Oesterreich zu schmähen und schmälern sucht. Titel- und Ordensregen in Ungarn. Die Wekcrle-Regierung scheidet von der Macht unter einem noch nicht dogewesenen Regen von Aus zeichnungen, der sich über alle ergießt, die dem ver- schwindenden Kabinett nahestanden. Die Liste der Auszeichnungen zählt angeblich nicht weniger als 261 Namen- Da gibt es haufenweise neue Barone und Adelige, Hofräte und Räte, Titel und Orden aller Klaffen. Aker auch Wekerle selbst soll nicht leer aus- gehen, sondern in den Grafenstand erhoben werden. Graf Khue« Hedervary ungarischer Ministerpräsident. Die Mission des Herrn von Lukacs, ein ungarisches Ministerium zustande zu bringen, ist nunmehr endgültig gescheitert. Mit der lückenhaften Mtnisterliste den Kampf gegen den Reichstag aufzunchmen, dazu hat ihm wohl schließlich der Mut gefehlt. Und so hat er denn das ge- tav, was er längst hätte tun sollen. AuS Wien depeschiert man gestern: Herr von Lukacs hat soeben seine Mission in die Hände des Kaisers zurückgelegt. Graf Khuen Hedervary ist zum ungarischen Ministerpräsidenten ernannt worden. In Budapester politischen Kreisen hat die Wiener Nachricht von der gestern erfolgten Betrauung des Grafen Khuen Hedervary mit der Kabinettsbildung und der Auf- lösung des Reichstages die größte Aufregung hervor gerufen. Alle politischen Parteien Ungarns stehen einem unparlamentarischen Kabinett Khuen Hedervmy durchaus feindlich gegenüber und auch ihm wird ebenso wie Lukccs nur ein Mißerfolg prophezeit. Ehemalig« dänische Minister auf der Anklagebank In Kopenhagen begann am Sonnabend die Reichs gerichtsverhandlung gegen den früheren Ministerpräsidenten I- C. Christensen und den früheren Minister des Innern, Sigurd Berg. Nach Erledigung der einleitenden gericht lichen Formalitäten wurde die Verhandlung auf Antrag des öffentlichen Anklägers auf Sonnabend, den 2. April, vertagt. Vom feine« dänische« Exminister Alberti. Das dänische Reichsgericht tritt gegenwärtig in Kopenhagen zusammen, um über den ehemaligen Justiz- Minister zu Gericht zu sitzen. Es besteht aus 22 Mit gliedern, nämlich den elf Mitgliedern RS Höchstgerichts und ebenso vielen Mitgliedern des LandSthings (Ober- Hauses). Man berechnet, daß Alberti acht Jahre Zucht haus erhalten wird. Wie das Untersuchungsverfahren ergeben hat. belaufen sich die unterschlagenen Summen auf etwas über 15 Millionen Kronen (1 Krone — 1,12 Mark), wobei die Bauernkaffe, der Butterexporlvereia, Meiereien usw. betroffen sind. Es sind dem ehemaligen Justizminister offenbare Betrügereien und Fälschungen nachgewiesen worden. Aber Alberti selbst gab sich von Anfang bis zu Ende das Ansehen eines Mannes, der Unglück hatte und deshalb leider genötigt war, seine Rechnungen auf unkorrekte Art zu führen. Mit peinlichster Sorgfalt wachte er stets darüber, daß ins Untersuchungs- Protokoll nichts geriet, was wie das Zugeständnis einer Fälschung aussah. Der Wahlkampf i« England. Die Proklamation, durch die das englische Parlament formell aufgelöst wird, wurde gleich nach der Unter zeichnung durch den König der Kronkanzlet übergeben, welche sofort mit der Ausgabe der Parlamentswahl, befehle begann. Ein neuer charakteristischer Zug bei dieser Ausgabe war der Gebrauch von Motorwagen, welche die Wahlbefehle den um London gelegenen Be zirken übermittelten. Auf diese Weise wurden 88 Wahl befehle befördert, der Rest wurde durch die Post versandt- Chamberlain wird als einer der Ersten, da kein Gegen kandidat aufgestellt ist, als Vertreter des Wahlkreises von Men aumSM «wbneilam Ungehörige«, freunden und Mamien geben Sie unS bitte genaue Adresse, damit wir denselben Probe-Nummern ihres Heimatblattes kostenlos zustellen und sie eventuell zum Bezüge des letzteren einladen können. Mele von ihnen sind in der Ferne ja bereits seit Jahren treue Abonnenten des „Wochenblatt für Wilsdruff" und die anderen werden es dankbar begrüßen, wenn sie an das durch irgend einen Umstand seither versäumte Mit halten unseres Blattes erinnert werden. Bringt das letztere allen auswärts wohnenden Landsleuten doch für wenige Groschen Nachrichten über alles Neue in der Heimat, an der doch alle mit Leib und Seele hängen und mit der sie auf diese Weise in steter Fühlung bleiben. Wir sagen sür freundliche Zustellung der betreffenden Adressen darum im voraus besten Dank. Westbirmingham in das Parlament zurückkehren. Die ersten Wahlkämpfe sollen am Sonnabend in 63 Wahl kreisen, von denen zwölf zu London gehören, ausgefochten werden. Ei«e Verschwörung gegen König Alfons soll nach Madrider Depeschen einer Anzahl sensationeller Verhaftungen zugrunde liegen, die von den spanischen Behörden vorgenommen worden sind. Die Verhaftungen betrafin mehrere als Anarchisten bekannte Ingenieure in Andalusien, wo der König demnächst zum Jagdaufeuthalt eintreffen sollte. Man glaubt, daß diese Verhaftung mit der Ankunft von dreißig Anarchisten aus Buenos Aires in Zusammenhang stehe, die nach dem Attentat auf den Polizeichef aus der Stadt ausgewiesen wurden. Die Bevölkerung ist in begreiflicher Erregung, da alle Ver- hasteten bisher hartnäckig jede Auskunft verweigern, auf. gefundene Papiere dagegen eine unheimlich emsige Arbeit in anarchistischen Kreisen, die auf ein Attentat auf den König von Spanien hinzielcn, ausweisen sollen. Ans Stadt and Land. Mitteilungen aus dem Leserkreise sür diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar eutgegeu. Wilsdruff, den 12. Januar. — Die Zweite Kammer nahm gestern ihre Tätigkeit wieder auf. Sie erledigte neben Rechenschafts, fachen und dem Bericht über die Verwaltung derLandeS- brandverficherungsanstalt 1906—1907 die Gesetzentwürfe über die Neuorganisation der Laudesverstcherungsanstalt und die Feuerversicherung bei privaten Versicherungs Unter nehmungen. — Uebertritte im Königreich Sachfen. Aus den soeben erschienenen amtlichen Mitteilungen über das kirchliche Leben in Sachsen fft zu ersehen, daß im Jahre 1908 nicht weniger als 949 Katholiken zur evangelisch-lutherischen Landeskirche übergetreten sind, gegen 54 Austritte aus derselben. Die evangelische Bewegung in Sachsen hält sich demnach seit zehn Jahren auf derselben Höhe. Im letzten Jahrzehnt sind weit über 10000 sächsische Katyo- likrn evangelisch geworden; sie wissen, warum. Die wett- aus meisten Uebertritte, etwa ein Viertel von allem, kommen auf Dresden, wo die klerikale „Sächsische Volks zeitung" die evangelische Bewegung in dankenswerter Weise fördert dann folgen Leipzig, Chemnitz, Zwickau, die Ober lausitz. In keiner Diözese fehlen die Uebertritte; auch im Jahre 1909 sind sie wieder stark gewesen. — Lei der Handelskammer Dresden, Ostra-Allce 9, kann eine vertrauliche Mitteilung über die Schädigung vo« Firme« der Lebe«smittelbra«che durch ein Smyrnaer Konsortium eingesehen werben. — Zufolge der in den beteiligten Kreisen herrschenden Unsicherheit über die zulässigen Mittel zur Halt- barmach««g von Fruchtfäfle« hatte die Handels kammer Dresden beim Königlich sächsischen Ministerium des Innern angeregt, die einschlägigen Verhältnisse zu prüfen und in einer Verordnung die für zulässig erachteten Konservierungsmittel mit Angabe des Vomhundertwert genau festzustellen. Das Königliche Ministerium des Innern hat indessen davon Abstand genommen, die Ver wendung von Konservierungsstoffen, wie Salicylsäure, Borsäure, Benzonfäure und Ameisensäure, Fruciol und dergl. in der Nahrungsmittelindustrie amtlich zu regeln, da dem Ministerium die Verwendung aller dieser Stoffe überhaupt bedenklich erscheint. Das Ministerium weift darauf hin, daß den Fruchtsaitpresiern die Wahl zwischen dem Pasteurisieren und dem Alkoholzusatze bleibe, Ver- fahren, die sich bisher als brauchbare Konservierungs- Verfahren erwiesen Kälten — Wittterfportfest in Geist«g-Altenberg. Der Kreis Osterzgebrrge gcht bekannt, daß der Verbands- wettlauf in Geising-Altenberg am 29. uud 30. Januar 1910 abgehalten wird und hierzu nachstehende Wettläufe statt finden werden: Sonnabend, den 29 Januar: Inter nationaler Langlauf um die Meisterschaft von Sachfen (12 Kilometer), Sevioren-Lauglauf (12 Kilometer), Pa- trouillenlauf-Militärlauf, Jugendlauf in 2 Gruppen; Sonntag, den 30. Januar: Junioren-Langlauf (6 Kilo meter), Schülerlauf, Militärlanglauf, Dawenwettiauf in 2 Gruppen, Junioren- und Senioren-Sprunglauf. — Eige«ha«s> Wettbewerb. Ein zeitgemäßes Preisausschreiben sür die Leserkreise veranstaltet die Wtesbademr Zeitschrift „Im eigenen Heim", illustrierte Monatsschrift für deutsche Eigenhauskultur und Garten- stadtbestrcbllugen, um die Frage zu klären, wie es allen Schichten der Bevölkerung ermöglicht wird, ihren Ansprüchen angepaßt billig ein Eigerhaus mit Garten zu bewohnen, wie man Eigenhäuser zweckmäßg und nicht leuer baut, geschmackvoll einrichtet, sowie einen Hausgarten rationell anlegt. Sie setzt 2000 Mark an Preisen aus für praktische Vorschläge, Pläne ausgeführtrr vorbildlicher Häuser und Hausgärten für verschiedene Verhältnisse» für Photographien und Skizzen auSgeführter Wohnräume, sowie Eivzeleinrichtungen tu Haus, Hof und Garten. Ausführlichere Angaben hierüber enthält Heft 9 der Zeitschrift „Im eigenen Heim", Wiesbaden 35. Probe heft für 50 Pfennig Portos, ei, Jahresabonnement 4 Mk: — Die Steuererklärung««, die jeder mit einem Einkommen von mehr als 3000 Mark gesegnete Staats bürger abzugeben hat, find bis zum 20. Januar zu machen. Das ist trotz oller Pflicht und allen Gewissens eine nicht ganz leichte, ja fast in-allen Fällen eine ziemlich komplizierte Sache, was ja auch durch die alljährlich wiederkehrende große Zahl der Beanstandungen und Reklamationen bewiesen wird. Die Vorschriften find eben noch lange nicht klar genug und deshalb ist hier eine präzise Aufklärung der Steuerzahler ein dringendes Be dürfnis. — Der hinkenve Bote. Eine Reihe von Feier» und Bummeltagen mit süßer Nichtstuerei und eitlem Wohlleben liegt hinter uns, dafür aber hat wieder die Zett begonnen, in der eS heißt, mit frischem Mute weiter streben und zu ringen im Kampfe ums Dasein. Jeder von uns steht wieder am altgewohnten Platze, und dem Geschäftsmann harrt fürs erste als wichtigste Aufgabe das Ausschrciben der Jahres- und Qaartalsrechuungen, jener Art verspäteter Neujahrs-Gratulationen, die zumeist ein recht unbehagliches Gefühl bet den Empfängern Hervorrufen, zumal wenn „Soll und Haben" und „Wollen und Können" in einem Mißverhältnis zur einander stehen. Wie am Weihnachtsfest, so heißt eS auch jetzt nach Neujahr: „Tue Geld in Deinen Beutel' und gedenke außerdem des Wortes: „Wer seine Schulden be zahlt, verbessert seine Güter!" Der Gewerbetreibende und Handwerker leidet viel unter der Grobstadtkonkurrenz, aber auch bas lange Kreditgeber! ist sein Totengräber. Die prompte Begleichung der von ihm jetzt ausgestellten Rechnungen ist darum eine moralische Verpflichtung, denn, nur hierdurch kann er die beruhigende Gewißheit haben, daß auch er seinen Verbindlichkeiten den Lieferanten gegen über wie als Steuerzahler nachzukommen imstande ist. — Einhalten der Mahlzeiten. Wer seine Kinder zu kräftigen und gesunden Menschen heranziehen will, der achte darauf, daß sie bei den üblichen Mahlzeiten tüchtig essen, und zwar von allem, waS auf den Tisch kommt. Das wird erreicht, wenn man nie duldet, daß sie viel und zu allen Zeiten naschen. Etwas Süßigkeit zum Nachtisch mitiags oder abends oder auch nachmittags zum Kaffee oder Tee (noch bester wäre Milch!) sei erlaubt, weil es zuträglich ist. Das Bonbonlutschen zu jeder Stunde, überhaupt zu viel Leckereien, verbiete man ganz energisch. Sie verstimmen den Magen und lassen keinen ordentlichen Hunger auskommen, abgesehen davon, daß das Angewöhnen solcher Naschyaftigkeit auch nicht günstig für die Bildung des Charakters ist. — Anmeldung neuer Fernsprechaaschlüffe» Neue Teilnehmeranfchtüsse, die im FrühjahrS-Bauadschnitt zur Ausführung kommen sollen, find spätestens bis zum 1. März bei dem zuständigen Vermittelungsamt anzumelden. Später angemeldete Anschlüsse können während dieses Bauabschnittes nur hergestellt werden, wenn zur Deckung des Mehraufwandes ein entsprechender Kostenzuschuß ent richtet wird. — Für die Donnerstag, den 13. Januar 1910, nachm. 6 Uhr stattstndende öffentliche Stadtgemel«de- ratssitzung ist folgende Tagesordnung aufgestellt worden: 1. Geschäftliche Mitteilungen. 2. Deputattonswahlen. 3. Justifikation der städtischen Rechnungen für das Jahr 1908. 4 Verkauf des vorm. Vogel'schen Grund stücks betr. 5. Gesuch des Herrn Lackierer Rudolf Gründler hier um Aufnahme in den sächsischen StaaiSverband. 6. Gesuch der Kgl. Schwachstnnigenanstalt zu Chemnitz um Gewährung von Unterstützung süc die Entlassenen fürsorge. — Bei der hiesigen städtische« Sparkasse erfolgten im Monat Dezember d. I. 1268 Einzahlungen im Be trage von 168391,57 Mk. und 447 Rückzahlungen im Betrage von 80637,82 Mk.