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Und' Exzellenz Boktal, den KorporatlonZmlnister, dis offiziell im Auftrag Mussolinis und der Partei teilneh men. Ich begrüße die Vertreter der deutschen Regierungen und sonstigen deutschen Behörden, die zu unserer Freude fast durchweg mehr den Kämpfern als den Gästen der Partei zuzurechnen sind. Ich begrüße aber auch die Kämpfer jenseits der Mauern dieser Riesenhalle, die als SA.-- oder SS.- Männer oder als Angehörige der Hitlerjugend ihre oft so harte Pflicht in Treue erfüllten und erfüllen. Ich grüße alle die Millionen von Nationalsozialisten, deren Unerbittlichkeit und deren Opferbereitschast wesent lich dazu beitrugen, daß der Führer den Sieg erringen konnte, und die nur am Rundfunk, teilweise jenseits der Rcichsgrenze, diese Festtage der Bewegung mitzuerleben vermögen. Die Tatsache, daß zwei hervorragende Führer der Faschistischen Partei nach Nürnberg abgeordnet wurden, werten wir als neuerlichen Beweis der freund schaftlichen Beziehungen zwischen den beiden großen Be wegungen Deutschlands und Italiens. Ich möchte Nationalsozialismus und Faschismus geradezu als den in politische Form gegossenen ge sunden Menschenverstand bezeichnen. Damit ist auch begründet das gemeinsame Interesse an der Erhaltung des Friedens, denn wäre es mit ge sundem Menschenverstand vereinbar, wenn Völker, die in friedlichem Aufbau Leistungen vollbringen, welche die übrige Welt in Staunen versetzen, den Krieg wünschten? Nein! Sie können nur eins wünschen, daß sie Sicherheit erhalten gegenüber solchen Staaten, in denen der gesunde Menschenverstand offensichtlich noch nicht regiert. Welch eine Wandlung gegenüber den früheren Kon gressen der NSDAP.! Die Nationalsozialistische Partei - einst eine Partei unter Parteien — heute d i e Partei Deutschlands schlechthin! Das Sieg-Heil auf Adolf Hitler und die deutsche Zukunft dröhnt durch den riesiaen Saal. Dann betritt der Frankenführer Gauleiter Strei cher, mit starkem Beifall empfangen, das Rednerpult. Seine Rede ist ein herzlicher Dank für den Entschluß des Führers, die Hauptstadt des Frankenlandes für die Zu kunft zur Stadt des Parteitages zu machen. Der Vizesekretär der Faschistischen Partei, Exzellenz Marcipati, dankt in italienischer Sprache kurz für die Einladung zum Kongreß und die Übermittlung der Grüße und hob die enge Verbindung zwischen der nationalsozia listischen und der faschistischen Weltanschauung hervor. Er schloß mit dem von der Versammlung bei der Über setzung mit herzlichem Beifall aufgenommenen Ruf: „Heil HitlerI Heil Mussolini!" Dann folgte die Verlesung der Proklamation des Führers durch den bayerischen Innenminister Wagner. In atemloser Stille vernahm der Partei kongreß, wieder und wieder seinen Beifall bezeugend, die staats- und wirtschaftspolitisch ungemein bedeutungs volle, inhaltsschwere Proklamation des Führers, diese Kundgebung von geschichtlicher Bedeutung. Ein drei maliges donnerndes Heil nach dem Schlußruf: „Es lebe unser Volk, es lebe die nationalsozialistische Partei!" bildete den Abschluß der Verlesung, die fast zwei Stunden gedauert hatte. Die vergangenen Kongresse waren Kongresse der schärfsten Verneiner des damaligen Staates — dieser Kongreß ist der Kongreß der leidenschaftlichen Bejaher des neuen Staates. Die Kongreßteilnehmer einst waren die Träger des organisierten Niederreißens eines morschen Staates — heute sind sie Träger des organisierten Aufbaues ihres Staates. Niemand im In- und Ausland, der Anspruch erhebt, ernstgenommen zu werden, kann bestreiten, daß unser Volk hinter diesem Staat steht. Die Teilnehmer des Kongresses wurden durch den Führer berufen auf Grund der bewiesenen Leistuna. in dem sie Vertreter des Nationalsozialismus sind, sind dir Repräsentanten der überwältigenden Mehrheit. Diese: Kongreß ist somit als die modernste Volksvertretung zu bezeichnen, so wie das heutige Deutschland die mo -- dern st e Demokratie der Welt darstellt, deren Führer im Volke wurzelnd, getragen durch das Vertrauen der Mehrheit des Volkes, sich das Recht zur Führung aus eigener Kraft erworben hat in einem Ausleseprozetz, der an Stelle der toten Zahl das Leistungsprinzip setzt, im Hinblick auf die Befähigung zum Führer. „Alle Gewalt geht vom Volke aus."' Der organisierte Ausdruck des Willens des Volkes ist die Partei. Sie ist daher die Trägerin der politischen Führung der Nation. Der Führer der Partei wurd? folgerichtig zum Führer der Nation. Mein Führe-rH Sie waren uns als Führer üv« Wart ei der Garant des Sieges! Wenn andere wankten, blieben Sie aufrecht! Wenn andere zum Kompromiß rieten, bliebe« Sie unbeugsam! Wenn andere den Mut sinken keßen, verbreitet«: Sie neuen Mut! Wenn andere von uns gingen, ergrMn Ak die Fahne entschlossener denn je! Bis die Fahne als Fahne des Staates den Weg kündete. Und wieder tragen Sie die Fahne voran. Als Führer der Nation sind Sie uns der Garant des Endsieges. Wir grüßen den Führer und in ihm die Zukunst der Nation. Stimmen Sie mit mir ein in den Ruf: Adolf Hitler und Deutschlands IM» kunft: Sieg Heil! Die Proklamation -es Führers. Adolf Hiller spricht zu Deutschland. Die Proklamation des Führers, die in der Er- öffnungssitzung des Parteikongresses verlesen wurde, stellt zunächst die Voraussetzungen heraus, unter denen der Novemberstaat allein beseitigt werden konnte. „Daß die Überwindung dieses Regiments nicht mit den Kräften erfolgen konnte, die seit fünfzig Jahren vor dem Angriff des Marxismus dauern zurückgewichen waren, um in der Stunde der höchsten Not jammervoll zu kapitulieren, wurde nicht erkannt. Das schied uns Nationalsozialisten von der bürgerlichen intellektuellen Welt. Die erste Voraussetzung ergab sich aus der Erkenntnis, daß durch Geist allein der Terror nicht überwunden werden konnte. Weiter ist es ein Trugschluß, zu glauben, daß man mit Partei gebilden, die jahrzehntelang mit mehr oder weniger kläg lichen geistigen Waffen gefochten hatten, nun plötzlich heroische Taten würden verüben können. Man kann aus keiner Organisation Kräfte locken, die in ihr nicht vor handen sind. Es war daher einIrrtum, wenn in den Jahren 1919, 1920 und darüber hinaus Männer, die die Rot des Vaterlandes erkannten, glaubten, ein Wechsel in der Führung der bürgerlichen Parteien würde diesen plötzlich eine Kraft schenken, mit der der innere Feind ver nichtet werden könnte. Die Auseinandersetzung mit dem Marxismus er forderte daher von Anfang an eine Organisation, die ihrem ganzen Wesen nach für diesen Kamps erzogen und dafür geeignet war. Das aber brauchte Zeit. Nur wer die hochbetagte politische Führung der bürgerlichen Antipoden des Mar xismus in Betracht zieht, findet den Schlüssel zum durch gehenden Unverständnis dieser Schichten für die Methode des Kampfes der jungen nationalsozialistischen Bewegung. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, tötet das Alter nicht nur die physische, sondern auch die geistigeZeu- gungskraft. Der Nationalsozialismus war demgegenüber vom ersten Tage an bereit, die mühselige, lange Arbeit der Neubildung des Jnstrulncntes vorzunehmen, mit dem man später den Marxismus zu vernichten gedachte. Deshalb konnte die junge Bewegung ihre erste Entwicklung auch nur in jenen Schichten nehmen, die geistig unverbildet, unkompliziert und damit naturnäher geblieben waren. Es wird mit eine der Aufgaben der Zukunft sein, zwischen Gefühl und Verstand wieder eine Einheit herzustellen. Das Problem der Erziehung zum Selbst vertrauen und zum Glauben an das eigene Ich war ebenso wichtig wie schwer. Die bürgerliche Welt fand stets nur Spott und Hohn für unsere Methode, der kleinen Be wegung von damals den — wie man meinte — „über heblichen Größenwahn" einzupflanzen, einst das Deutsche Reich zu führen. Und doch war der fanatische Glaube an den Sieg der Bewegung Voraussetzung sür jeden wirklichen späteren Erfolg. Das psychologisch wertvollste Mittel aber der Erziehung war neben der Übung des täglichen Kampfes die sichtbare Demonstration der Zugehörigkeit zu der großen und starken Bewegung. Der Sinn der nationalsozialistischen Parteitage war: 1) dem Führer die Möglichkeit zu bieten, zur gesamten Parteiführung wieder persönlich in Beziehungen zu treten; 2) die Parteigenoffen erneut mit ihrer Führung zu ver binden; 3) alle gemeinsam in der Zuversicht des Sieges zu stärken; 4) die großen Impulse geistiger und Psycho logischer Art für die Fortführung des Kampfes zu geben." Der Führer gibt dann eine Übersicht über die ersten Parteitage und die behördlichen Widerstände. „Um in der Bewegung das Gefühl für die ehrwürdige Tradition unseres Kampfes zu erwecken, werden wir sür alle Zukunft die Reichspartcitage an dieser Stelle, in Nürnberg, feiern. So sind Sie hierhergerufen worden zum fünften Reichsparteitag der NSDAP, und damit zum ersten im neuen Deutschen Reich. Die nationalsozialistische Revo lution hat den Staat des Verrats und des Meineids überwältigt und an seine Stelle gesetzt wieder ein Reich von Ehre, Treue und Anständigkeit. Uns allen aber ist das große Glück zuteil geworden, daß wir die Revolution nicht ausführen mutzten als Führer der „geschichtlichen Minderheit" gegen die Mehr heit der Nation. Dank der glänzenden Organisation der Bewegung ist in keinem Augenblick das Instrument der Führung aus der Hand geglitten. Außer der faschistischen Revolution in Italien kann keine geschichtliche Handlung ähnlicher Art in ihrer innerlichen Disziplin und Ordnung mit der nationalsozialistischen Bewegung verglichen werden. Es ist schön und vorteilhaft, in so starken Fäusten die Macht zu wissen, allein es ist schöner und beglückender, die Liebe und die Zuneigung eines Volkes seineigen nennen zu können! So erleben Mil lionen deutscher Männer und Frauen und die deutsche Jugend diesen Tag mit uns. Die nationalsozialistische Bewegung ist das Deutsche Reich, der deutsche Staat ge worden. Hinter der Fahne unserer Opposition von einst marschiert heute die deutsche Nation. Und dies ist auch der sicherste Garant für den endgültigen Erfolg unserer Arbeit. Die Situation, in der wir uns befinden, ist allen klar. Es gab zu Beginn dieses Jahres Wochen, in denen wir haarscharf am Rande des bolschewistischen Chaos vorbcigclommcn sind. Wenn der Faschismus als beispielgebende geschicht liche Tat die Rettung des italienischen Volkes vollbrachte, dann hat der Nationalsozialismus die Erfüllung der gleichen Mission am deutschen Volke übernommen. Wir werden daher auch nicht dulden, daß die Träger der früheren Zerstörung unseres Volkes durch ihre ewig negative Tätigkeit der Zersetzung das deutsche Volk weiter hin willenlos oder auch nur unsicher machen, in einer Zeit, in der sein ganzer Wille mithelfen muß, die Katastrophe zu vermeiden, die Krise zu überwinden. Es wird daher eine der wichtigsten Aufgaben der Be wegung sein, diesen Zerstörern der Widerstandskraft unseres Volkes einen unerbittlichen Kamps an zusagen und durchzuführen bis zu ihrer vollständigen Ver nichtung oder Unterwerfung. Als einzige Trägerin der Staatsgewalt muß die Partei erkennen, daß von nun ab die gesamte Verantwortung für den Laus des deutschen Schicksals auf ihr lastet. Die Erziehungsarbeit, die die Bewegung dabei zu leisten hat, ist eine ungeheure. Denn es genügt nicht, nach bestimmten Prinzipien den Staat zu organisieren, sondern es ist nötig, das Volk nach innen zu erziehen. Unter den uns zur Lösung gestellten Aufgaben steht als wichtigste vor uns die Frage der Überwindung der Arbeitslosigkeit. Es ist weder logisch, noch moralisch, noch gerecht, aus die Dauer in einem Volk den Arbeitsfähigen einen Teil der Früchte seines Fleißes wegzunehmen zur Er haltung der Arbeitsunfähigen — ganz gleich, aus wel chen Gründen dies erfolgt —, sondern es wäre logisch, statt von den Ergebnissen der Arbeit wegzunehmen, diese selbst zu verteilen. Es hat niemand ein moralisches Recht zu fordern, daß andere tätig sind, um selbst nicht tätig sein zu brauchen, sondern es hat jeder nur das Recht zu verlangen, daß die staatliche Organisation eines Volkes Mittel und Wege findet, um jedem Arbeit zukommen zu lassen. Was Jahrzehnte an Torheit und Leichtsinn gesündigt gaben, müssen wir in wenigen Jahren wieder in Ord nung bringen. Dies wird uns dann gelingen, wenn wir die ganze Nation zu einer lebendigen Anteilnahme an diesem gewaltigen Werk zu zwingen vermögen. Es ist dies um so notwendiger, als zahlreiche andere Aufgaben bewußt in den Hintergrund treten müssen, um alle Kräfte der Lösung dieser einen zur Verfügung zu stellen! Es ist dann um so notwendiger, jene nur auf Zerrüttung gerichtete nörgelnde Kritik zu verhindern! All diese Männer, die durch ihr wahnwitziges oder ver brecherisches Verhalten seit dem November 1918 unser Volk in das heutige Unglück stürzten und die Phrasen der „Freiheit", „Brüderlichkeit" und „Gleichheit" als Leit motiv ihres Handelns ausgaben, teilen beute nicht Schicksal und Leiden mit den Opfern ihrer Politik! Die Verführer allerdings genießen im Auslande Freiheit, für fremden Sold das eigene Volk zu verleumden, dem Haß der Umwelt auszuliefern, ja sie wollen es, wenn möglich, auf den Schlachtfeldern als wehrlos Angegriffene niederkartätschen lassen! Daß der Geist dieser Männer endgültig aus Deutschland verschwindet, ist eine der großen Aufgaben der nationalsozialistischen Bewegung, eine der Voraussetzungen für die Wiedergesundung unseres deutschen Volkes. Auch dieser Parteitag hat daher die hohe Pflicht, das wunderbare Vertrauen unseres Volkes zu stärken und zu festigen. Das deutsche Volk aber wird glücklich sein, zu sehen, daß die Bewegung, der es sein Schicksal in treuem Glauben anvertraute, fest und selbstsicher der Nation den Weg bestimmt. Die Partei wird durch ihre politische Erziehungs arbeit am deutschen Volk den deutschen Menschen immer mehr geistig immun machen müssen gegen jeden Rückfall. Indem wir das parlamentarisch-demokratische Prinzip negieren, vertreten wir auf das schärfste das Recht des Volkes, auch die eigene Bestimmung feines Lebens. Allein wir erkennen im parlamentarischen System keinen wirklichen Ausdruck des Volkswillens, der logischer- wcise nur ein Wille zur Erhaltung des Volkes sein kann, sondern wir sehen in ihm eine Verzerrung desselben, wenn nicht gar eine Verdrehung. Der Wille eines Volkes zur Behauptung seines Daseins tritt am klarsten und nütz lichsten in seinen besten Köpfen in Erscheinung! Sie sind die repräsentative Führung einer Nation, und sie allein können auch der Stolz eines Volkes sein, und niemals jene Parlamentarier, deren Geburtsort die Wahlurne und deren Vater der anonyme Stimmzettel ist! Der konstruktive Aufbau der kommenden Führung der Nation durch ihre fähigsten Köpfe wird Jahre erfordern, die sinngemäße Erziehung des Volkes viele Jahrhunderte. Das Volk wird mit Recht es nie verstehen, daß Pro bleme, über die seine Führung nicht ins reine zu kommen vermag, ihm plötzlich selbst zur Dis kussion und damit also zur Klärung vorgelegt werden. Es ist denkbar, daß auch sehr weise Männer über beson- dexs schwierige Fragen zu keiner ganz vollkommenen Klarheit zu kommen vermögen. Allein es bedeutet eine Kapitulation einer Führung an sich, wenn sie gerade solche Probleme dann der öffent lichen Verhandlung und jeweiligen Stellungnhme über gibt. Denn sie mutet dadurch der breiten Masse mehr Urteilskraft zu, als die Führung selbst besitzt. Dann aber sollte sie auch die Konsequenzen ziehen und logischerwcise denen die Führung übergeben, die sie dadurch als urteils- reise hinstellt! Möge dieser Parteitag für alle Versucher zu einer eindeutigen Warnung werden: Diese Partei steht in ihrer Organisation gefestigter denn je, entschlossen in ihrem Willen, hart in ihrer Selbstzucht, bedingungslos in ihrer Disziplin unter Respektierung der verantwort lichen Autorität nach unten und der autoritären Ver antwortung nach oben!" Der Führer äußert sich dann über jene geschichtlich ge wordenen Gebilde, die wir noch heute als Länder vor uns sehen. „Bei einem Abwägen ihrer Vorteile und Nach teile für die gesamte deutsche Nation verschwinden die ersten gegenüber den letzteren. Das Rcichsstatthaltcrgesetz war die erste Antwort der deutschen Nation an die Querulanten gegen die Einheit und Größe der deutschen Nation. Grundsätzlich aber muß die Nationalsozialistische Partei folgendes erkennen: Das frühere Deutsche Reich mochte sich wenigstens scheinbar auf den einzelnen Ländern aufbauen. Die Länder selbst aber konnten sich schon nicht mehr aufbauen auf den deutsches Stämmen, sondern Nächstens auf deutschen Menschen. Das heutige Deutsche Reich baut sich aber nicht mehr auf den deutschen Ländern auf. auch nicht aus den deutschen Stämmen, sondern aus dem deutschen Volke und aus der das ganze deutsche Volk erfassenden und umschließenden NotionalsozialiftischenPar- tei. Es ist <mhe» weder Preußen noch Bayern noch irgendein anderes Land ein Pfeiler des heutigen Reiches sow-ern die einzigen Pfeiler find das deutsche Volk und die sationalsozialiWche Bewegung.