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W bisherige StaWNM im Kep-Wlotz bei Pillnitz, in dem seit Anfang September 1932 rund 10!) Mann einschließlich der Führer tätig waren, ist am vergange nen Sonnabend vorschriftsmäßig dem Nationalsozialistischcn deutschen Arbeitsdienst übergeben worden. Aus diesem Anlaß hatte der Lagerführer — Kapitänleutnant a. D. Gibsone — zu einer einfachen Schlachtschüssel eingeladen, zubereitet aus einem im Lager selbst gemästeten Schwein. Bon den vorgesetz ten Stellen waren erschienen Oberregierungsrat Dr. Zies- ler, der Leiter des Bezirks Sachsen sür den freiwilligen Arbeitsdienst; Dipl.- Ingenieur Canzler vom Landesarbeits amt Dresden; Oberleutnant Graßmann vom Landesamt Sachsen des Stahlhelms als Referent für die Angelegenheiten des Arbeitsdienstes; Kam. Claus vom Stadtamt für Volks wohlfahrt in Dreden; Bürgermeister Nestmann von Pillnitz; Baudirektor Schemel und endlich Forstassessor Günther von der Landesforstverwaltung. Zur Uebernahme des Lagers waren erschienen Gruppenführer Pg. Klau sch und Stabs zahlmeister Pg. Schneider aus Pirna. Außerdem waren noch eine Reihe von Gästen anwesend, die seit der Begründung des Lagers dauernd in dienstlichen Beziehungen zu ihm ge standen haben. Nach dem Essen ergriff Kapitänleutnant a. D. Gibsone das Wort zur Begrüßung der Gäste und insbeson dere der Vorgesetzten des Lagers. Er verwies auf die gegen wärtige Erntezeit und knüpfte daran eine Uebersicht über die Arbeiten, die vom Läger geleistet wurden. Baudirektor Sche mel und Forstaffessor Günther hätten viel zu einer guten Zusammenarbeit beigetragen. Durchgeführt'wurden Straßen bauarbeiten am Borsberg, Gartenarbeiten in den großen Obst- Plantagen am Hosterwitzer Wasserwerk und Planierungs arbeiten an der sogen. „Schanze" in Hosterwitz. Der Redner dankt den Behördenvertretern für ihr Wohlwollen und dann sei nen Mitarbeitern und Mitführern, die ihm sein Amt leicht ge macht hätten. Insbesondere dankt er aber dann allen im Lager beschäftigten Arbeitsdienstfreiwilligen, die sich eifrig bemüht hätten, das von ihnen Geforderte zu leisten. Die Hauptsache sei es, sich jetzt in das neue Deutschland hineinzufinden. Drei Dinge seien jetzt vor allen anderen vordringlich: Erstens die Ar beit, die um ihrer selbst willen geleistet werden müsse, zwei tens die Erfassung des nationalsozial i st ischenStaa- tes nicht nur mit dem Verstände, sondern mit dem Herzen und endlich drittens Kameradschaft und Disziplin. Beide hätten in diesem Lager nichts zu wünschen übrig gelaßen. Zu den Arbeitsfreiwilligen gewendet: Ihr habt Euch hier wohl ge fühlt, durch Euren eigenen Willen seid Ihr zu guter Disziplin und guter Kameradschaft gekommen. Dafür danke ich Euch und hoffe, daß es auch weiter so bleiben möge. Besonderer Dank aber sei am heutigen Abend darzubringen dem hochverehrten Herrn Reichspräsidenten, unserem Volkskanzler Adolf Hit ler und dem Reichsarbeitsminister Seldte. Ihnen galt sein dreifaches „Sieg-Heil!", das von den Versammelten brausend ausgenommen wurde, worauf das Deutschland-Lied und das Horst-Wessel-Lied folgte. Oberregierungsrat Dr. Ziesler dankte alsdann im Namen aller Gäste für den schönen Abend und wies auf die Entwicklung des freiwilligen Arbeitsdienstes hin. Als vor zwei Jahren der Anfang damit gemacht wurde, seien dem Rufe nur 16 Mann gefolgt. Heute ständen allein n Sachsen 24 000 Menschen im freiwilligen Arbeitsdienst, der festen Fuß im Bewußtsein der Bevölkerung gefaßt habe. Die Tatsachen hätten seine Daseinsberechtigung erwiesen. Er sei ge radezu eine Lebensnotwendigkeit für das deutsche Volk. Beson ders die Jugend habe ihn aufgegriffen und die Gedanken der Jungen seien für die Zukunft bekanntlich immer richtig. „Ich dien!" das müsse der Wahlspruch für uns alle sein. Dienst am Volke und für das Volk lei früher selbstverständlich gewesen. Das habe sich am wertvollsten in der allgemeinen Wehrpflicht ausgedrückt. Diese sei heute verboten, nicht aber die Arbeits- dienstpfljcht. Jeder, der im Arbeitsdienst tätig sei, müße sich immer wieder vor Augen halten, daß er nicht Rechte bean spruchen, sondern seine Pflicht tun müsse. ..Das sei der hohe Sinn des Arbeitsdienstes. Damit allein könnten wir w/eder hochkommen. Der Arbeitsdienst verlange keine Ehren für sich. Deutschland ist alles, wir sind nichts! Nach dem Absingen des Bundesliedes „Hakenkreuz am Stahlhelm" nahm Oberleutnant Graßmann das Wort und gab M Anknüpfung an dieses Lied seiner Freude darüber Ausdruck, daß es möglich gewesen jei, bisher Seite an Seite mit den Kameraden der braunen Front zu kämpfen. Er begrüßt es, daß die Arbeit in den Dienst lägern heute Schulter an Schulter von den Kameraden der braunen und grauen Front geleistet würde. Er übergab alsdann dem zuständigen Gruppenführer Pg. Klausch das Lager mit der Bitte, ihm seine Fürsorge angedeihen zu lassen und zu ver suchen, es möglichst zusammenzuhalten. Das Lager sehe seiner Führung mit Vertrauen entgegen. Gruppenführer Pg. Klausch dankte und übernahm das Lager, indem er seiner Freude Aus druck gab, es an einem so schönen Abend und in so guter Ver fassung übernehmen zu können. Er verstehe die Unruhe unter den Lagerangehörigen, was nun werden solle. Zusammenlegun gen im Gebiete des freiwilligen Arbeitsdienstes lasten sich lei der nicht vermeiden. Deswegen mäste auch diese Perle eines Arbeitslagers als selbständige Gruppe verschwinden. Er hoffe aber, es geschlossen nach Kötzschenbroda überzuführen. Er hat die feste Zuversicht, daß es — wenigstens innerlich gesehen — zukünftig keine braunen und grauen Arbeitskameraden mehr geben werde, sondern nur Arbeitssoldaten des obersten Führers Adolf Hitler, die die Arbeitsschlacht gewinnen wollen und ge winnen werden. Er fühle, was hier geschaffen worden sei. Er brachte ein dreifaches „Sieg Heil!" auf das Arbeitslager aus in der Hoffnung, daß es sich auch im neuen Rahmen bewähren werde. Es wurde noch manches gute Wort gesprochen und manches schöne Lied klang zum nächtlichen Abendhimmel empor. Die schlichte Feier fand im Park hinter dem Schloß auf einem besonders dazu hergerichteten Platze statt. Vorbereitet und durchgeführt war sie vom Geschäftsführer des Arbeitslagers, Kam. V e t t e r, der mit seinen treuen Mitarbeitern keine Mühe gescheut hatte, alles vorzubereiten, was zum Wohle der Gäste diente. Der Wettergott hatte ein Einsehen. So konnte man bis gegen Mitternacht im Garten fitzen, um sich dann nur schwer zu trennen. — Wünschen wir dem Arbeitsdienstlager für seine Zukunft alles Gute. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 21. August. Dresden. Bei sehr kleinem Geschäft konnte sich keine klar! Tendenz durchsetzen.Elektra, Dr. Kurz und Mimosa gewännet je 2, Waldschlößchenbraucrei 1,5 Prozent. Dagegen verlöre, Gebr. Uhlmann 3, Jndustriewerke Plauen 2, v. Heyden 1,2; Prozent. Sonst gab man noch Dittersdorser Filz, Gehe uni Paschen ab. Festverzinsliche Werte veränderten sich mir un Bruchteile eines Prozentes, lagen jedoch widerstandsfähig. Leipzig. Die Börse neigte zur Schwäche. Siemens Glai verloren 2, Thür. Gas, Fritz Schulz, Rositzer Zucker und Reichs bank je 1 Prozent. Der Anleihemarkt war etwas sreundlicher Bei Pfandbriefen gab es leichte Kursverbesserungen. Leipziger Schlachtviehmarkt. Austrieb: 136 Ochsen, 25! Bullen, 277 Kühe, 102 Färsen, 460 Kälber, 1024 Schafe, 250« Schweine. Preise: Ochsen 1. 34—36, 2. 31—33, 3. 28—30, Bulle, 1 32—33, 2. 29—31, 3. 26—28, 4. 24-25, Kühe t. 30—32, 2. 2i bis 29, 3. 22—26, 4. 14-21, Färsen 1. 34-35, 2. 30-33, Kälbci 2. 44-46, 3. 40-43, 4. 35-39, 5. 25—34, Schafe 1. 34-36, 2 37—W. 3. 30—33. Sck,weine 1. 42—43. 2. 43-44. 3. 42-43. 4. 4« bis 41, 7. 38—40. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schafe gut, das andere langsam. Chemnitzer Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 79 Ochsen, 17t Bullen, 338 Kühe, 22 Färsen, 1 Fresser, 567 Kälber, 563 Schafe 1804 Schweine. Preise: Ochsen a) 1 34—37, 2 30—32, b) 1 unk 2 25—28, c) 20—23. Bullen a) 29—31, b) 25—28, c) 22—24 Kühe a) 29—33, b) 25—27, c) 18—22, d) 11-15. Färsen a) N bis 34, b) 26—29. Kälber b) 43—44, c) 38—42, d) 33—35, e) 3k bis 32. Schafe a) 2 34—36, b) 30—32, c) 26—28. Schweine al 44—46, b) 44—46, c) 43—45, d) 40—43, e) 38-41, g) 34—43 Geschäftsgang: Alles mittel. Dresdner Produktenbörse. 21.8. 18.8. Weizen 177-180 171-176 Roggen 146-148 143-146 Fulrergerste unnotieri Sommergerste unnoltert Hafer 145-150 144-149 Kartoffelfl. 14,3-14,6 14,3-14,6 Trockschtzl. 8,80-8,90 8,80-8,90 Futtermehl 10,0-12,0 10,0-12,0 Weizenkleie 8,00-8,30 8,00-8,30 Roggenkleie 8,40-9,40 8,40-9,30 Zuckerschtzl. unnoltert . 21.8. 18.8. Kais.-AzgsmZ'35,0-L7H 35,0-37,i Bäckermund- - mehl i 31,0-33,6 31,0-33,S Weizenm. inl. Type 70"/« 29,7-33,0 29,7-33,k Roggenmehll Type 60°/» 22,5-23,5 22,5-23,5 Roggenmehl 1 Type 70°/° 21,5-22,5 21,5-22,3 Roag.-Nachm. 14,5-17,0 14H,17,V Wetz.-Nachm. 17.5-19L 17^19^ Amtliche Berliner Notierungen vom«21. August. Börsenbericht. Die Börse setzte vorwiegend schwächer ein, wobei weniger der Umfang des Angebotes als die allgemeine Unternehmungslust ausschlaggebend waren. Enttäuschend war, daß selbst die Werte des Siemens-Konzerns trotz der Meldun gen über größere Exportaufträge schwächer einsetzten. Am Geldmarkt trat keine Erleichterung ein. Tagesgeld erforderte unverändert 416 und nur vereinzelt 4°/» Prozent. Im Verlaus blieb die Aufnahmebereitschaft weiter gering. — Devisenbörse. Dollar 3,06—3,07; engl., Pfund 13,85—13,89; boll. Gulden 169,63—169,97; Danz. 81,62—81,78; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 80,97—81,13; Belg. 58,56—58,68; Italien 22,10—22,14; schwcd. Krone 71,60—71,65; dän. 61,94-62,06; norweg. 69,73—69,87; tschech. 12,41—12,43; österr. Schilling 47,95—48,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,08—35,16. Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 21. 8. 18. 8. Weiz., märk. 173-175 173-175 pommcrsch — — Rogg., märk. 148-142 140-142 Braugerste 165-175 165-175 Futtergerste — — Sommergerste — — Wintergerste 146-154 146-154 Hafer, märk. 134-140 134-140 Pommersch. — — westpr. — — Weizenmehl per 100 Kg sr Bln. br. inkl. Sack 22,5-26,2 22,5-26,2 Roggenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 19,2-21,2 19,2-21,2 21. 8. 18. 8. Weizkl. fZBln. 9,0-9,2 8,9-9,1 Roggkl. fäBln. 8,5-8,8 8,5-8,8 Raps 310-320 310-320 Leinsaat : — — Viktoriaerbs. 28,0-33,0 27,0-32,0 kl. Speiseerbs. 22,5-23,5 22,0-23,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken ; — — Ackerbohnen - — . — Wicken 14,2-16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue, — -- Lupine, gelbe > — Serradelle — — ° Leinkuchen 14,6-14,7 14,6-14,7 Erdnußkuchen 14,7-15,4 14,7-15,4 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Sojaschrot 13,7-14,3 13,3-14,0 Kartoffelfl. 13,1 13,1 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 8,10 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Welze n: Sep- tember 190,50-190,50, Oktober 192—192, Dezember 195-195 Geld; Roggen: September 156,75—156,75, Oktober 159—159, Dezember 161,50—161,50. Preisnotierungen für Eier. Die notierten Preise sind Ab gabepreise in Pf. an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. (Festgestcllt von der Amtlichen Berliner Eiernotierunqskommission.) /k. Inland seier: Deutsche Handelsklasseneier I. 6 1 (vollfrische Eier) Sonderklas,« 65 Gramm und darüber 10, Größe .4 unter 65—60 Gramm 9,75, Größe L unter 60—55 Gramm 9,25, Größe 6 unter 55—50 Gramm 8,75, Größe v unter 50—45 Gramm 8; II. 62 (frische Eier) Sonderklasse 9,25, Größe Z4 9, Größe 8 8,50. Deutschs unsortierte Eier 9. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 7,25. L. A u s l a n d s e i e r: Dänen und Schweden 18er (81 10, 17er M 9,50, 1514er—16er (8) 9,25; Finnländer, Estländer und äbnliche Sorten 18er 10, 17er 9,50, 1514—16er 9,25; Rumänen 8,50;'Polen, normale 7,75—8,25; kleine, Mittel- und Schmutzeier 7—7,25. Kartoffclprcisnoticrungcn se Zentner waggonfrei mär- kischer Station: Weiße Kartoffeln 1,15—1,25, Odenwälder Blaue 115—1,25, Erstlinge 1,40—1,60, andere Gelbfleischige (außer Nierenl 1,20—1,40 Mark. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. j Nmni»t Orrmaigm- j Folgende im Grundbuche für Lampersdorf auf den Namen des Stellmachers Ernst Wilhelm Schulze in Lampersdorf eingetragenen Grund stücke sollen Mittwoch, den 11. Oktober 1933, vorm. 9 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvoll streckung versteigert werden: 1. Blatt 26, nach dem Flurbuche 87,4 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 5800 RM. geschätzt. Die Brandversicherungsfumme be trägt 7880 RM.; sie entspricht dem Friedens baupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. v. 18, 3. 1931, GDBl. S. 72). Das Grundstück liegt in Lampersdorf, umfaßt die Flurstücke 33, 33c, 160a, 161a, 162a des Flurbuchs für Lam persdorf, trägt die Ortslistennummer 9L und besteht aus 1 Wohn- und Stellmacherwerk stattgebäude mit Stall und Keller, 1 Scheune mit Anbau Garten, Hofraum, Wiesen und Felder. Die Felder und 1 Wiese liegen an der sogenannten Bayernhöhe. 2. Blatt 56, nach dem Flurbuche 35,6 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 700 RM. geschätzt. Das Grundstück liegt in Lampersdorf, umfaßt das Flurstück 203 des Flurbuchs für Lampersdorf und besteht aus einer Wiese, die im kleinen Triebischtal gelegen ist. 3. Batt 63, nach dem Flurbuch 74,7 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 1500 RM. geschätzt. Das Grundstück liegt in Lampersdorf, umfaßt das Flurstück 163a des Flurbuchs für Lampersdorf und besteht aus einem Feld, das an der sogenannten Bayernhöhe gelegen ist. Die Einsicht der Mitteilungen des Grund buchamts und der übrigen die Grundstücke be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 6). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken find, soweit sie zur Zeit der Eintragung des am 3. Juli 1933 verlautbarten Versteigerungsver merks aus dem Grundbuchs nicht ersichtlich wa ren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu ¬ melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ver steigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusehen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigensfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Wilsdruff, den 21. August 1933. Za 5/33. Das Amtsgericht. Rus Freital 3296 Wir haben wieder einen frischen Transport Ostpr.-Hottänäer 2ucdl- unä Mttcbvied hochtragende, frlfchgekalbte Kühe, hochtragende Kalbe« bei uns sehr preiswert zum Verkauf stehen. Schlachlvieh wird in Zahlung genommen. Met MM, SeilWstr Homöopathie — Naturheilverjahren Dienstag, Sonnabend 1—6 Uhr Wilsdruff, Am Markt Nr. lvv l Langjährige Erfahrungen mit guten Erfolgen. Komme auch ins Haus, Inseriert in der Heimatzeitung Fi liekm sctinell unck in moclerne ^uskülirung IZuekäruekerei Arthur Aek unke beztprogramme ^ezlzekriften Lintrittzkarten Mitglieäzkarten Lattungen QuitlungLkarten Krietdogen unä-Umzeklage Vereinz- vrueksaeken /lalLölick ckes Linruges in unser neues v Heim und bei Uederoskme cker Usststätte 0 „Kite Post" sinck uns von allen Seiten rskl- X lelcde Ulückivünscke unck klumenspencken V ckargebrackt vorcken, wokür vir nur vier- ss ckurck - inneren derrlickstea Dank U rum ^usclruck dringen. Mlsckrukk, cken 21. August 1933. X streck OeiLlor unck brau. X bür ckie derrlicks Teilnakme, ckie uns bei ckem Heimgangs unseres lieben Latten unck Vaters, Herrn Oswald kücknsr ckurcb IVort unck Scniikt, ckurck tatkräftige Hilke unck Llumen- spencken in reickem lAsöe bekuncket rvuicke, sagen vir unseren Oanr besonckeien Dank Herrn Plärrer blicolai tür seine trostreichen Worte am Lrabe, ckem ^lilitärverein Llankenstein unck seinem Vorsteher Herrn Sckmieckemeister Lroscke sowie Herrn Kantor Kunre mit seinem Sckulckor lür cken erkebencken Lesang. Danneberg, cken 22. August 1933. Ole IleLt^auerrilteri Steinerne GMentW mit Wasserverschlußdeckel in allen Größen, wwre alle braunen und bunten Ton waren empfiehlt billigst M Berger, Friedhofstraße 1b2, II. Etg. (Kein Laden «e- WWW! lWMM Lonntsx, cken 27. August gastiert Neister ^listrsek-Nsrtto un6 seine i^ünsHer. ftaur- una «runa- veslyer Verein Sonnavend, d. 26. August, abends 8 Uhr i. d. Tonhalle Ms»m- OeNsiMlung Der Uorstand. ^LFrau gesucht!^ bei gutem Wochenverdiensl jür eine kleine Verkaufs stelle (kein Laden,. Betref fende wird eingerichtet Erforderlich ist kleiner Be trag für Ware. Schriftliche Meldung ist unt. A. Z. 5 i. d. Gesch. d.Bl.abzugeben.