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Die MhlfchrMVeMosigleit ia Sachsen. Erstmalig unter dem Vorjahrsstand. Nach den Meldungen der sächsischen Bezirksfürsorge verbände (B.F.V.) an das Statistische Landesamt hat sich die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen (W.E.) auch weiter hin verringert. Ende Juli 1933 wurden in Sachsen 253 928 vom Arbeitsamt anerkannte W.E. gezählt gegenüber 265 322 am 30. Juni, so daß eine Abnahme von mehr als 11 000 oder 4,3 Prozent zu verzeichnen ist. Berücksichtigt man noch die 8157 Personen, deren Anerkennung als W.E. das Arbeitsamt am Stichtage noch nicht ausgesprochen oder abgelehnt hatte und die 44 675 von den B.F.V. laufend unterstützten Arbeitslosen, die nach den früher geltenden Grundsätzen als anerkannte W.E. zu zählen aewesen wären, so ergibt sich, daß in Sachsen Ende Juli ß06 760 oder 55,2 Prozent aller bei den Arbeitsämtern ge- dmeldeten Arbeitslosen der gemeindlichen Erwerbslosen- ffürsorge zur Last fielen. Damit wird der Vorjahrsstand der Wohlfahrtserwerbslosigkeit zum ersten Male unter schritten. Börse. SsrÄsl. MrlsOM. Amtliche sächsische Notierungen vom 24. August. Dresden. Bei matter Tendenz hielten sich die Abschwächun gen meist im Rahmen von einem Prozent. Darüber hinaus verloren von Heyden 3,75, Elektra 3,5, Geraer Strickgarn 2,5-, Somag 2,25, Heisenberg, Felsenkeller, Phönicia und Fritz Schulz 2 Prozent. Nur Sächsische Boden stiegen 1,15 Prozent. Auch festverzinsliche Werte lagen bis auf die wertbeständige und die 7prozentige Reichsanleihe angeboten, doch gingen die Abbröck lungen kaum über 1 Prozent hinaus. Leipzig. Die Börse zeigte Schwäche. Stoehr verloren 2,75, Falkenstcincr Gardinen 2, Kraftwerke Auma, Lavdkraft Leipzig, Thür. Wolle, Thür. Gas und Neichsbank je 1 Prozent. Dem gegenüber gewannen Sachscnboden 4, Mittweidaer Baumwolle und Schneider je 1 Prozent. Der Anlagemarkt lag uneinheitlich. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 29 Ochsen, 45 Bullen 70 Kühe, 26 Färsen, 831 Kälber, 3l6 Schafe, 1956 Schweine. Preise: Ochsen und Färsen nicht notiert. Bullen 2 29—30, 3 25 bis 28. Kühe 3 21—24, 4 14—20. Kälber 2 46—48, 3 43—45, 4 38- 42, 5 30—37. Schafe 2 35-36, 3 33-34. Schweine 1 43, 2 42—44, 3 41—42, 4 39—40. Geschästsqang: Mnder und Schweine langsam, Kälber und Schafe mittel. Der durchschnittliche Berliner Börsen-Roggcnpreis für 1000 Kilogramm betrug in der Woche vom 7. August bis 12. August 1933 ab märkischer Station 141,10 Mark. Amtliche Berliner Notierungen vom 24. August. Börsenbericht. Die Börse war weiter schwach. Zu den ersten Kursen lag fast wieder überall Angebot vor, das aller dings, wie schon in der letzten Zeit, kein nennenswertes Aus maß erreichte. Durch die dauernden Rückgänge sind naturgemäß Depots schwach geworden, die neuen Verkaufsdruck auslösen. Soweit Bankiers die Kundschaft um Nachschüsse bitten, werden Verkaufsorders von dieser Seite erteilt. Auch sprach man von Schwierigkeiten einer Bremer Bankfirma. Nach den ersten Kursen war die Tendenz, ausgehend von kleinen Meinungs käufen der Spekulation, etwas erholt. Tagesgeld erforderte 4 V» und teilweise 414 Prozent. Im Verlauf war die Tendenz, ausgehend von Farben, leicht erholt, zumal die Verkäufe auf hörten. - Devisenbörse. Dollar 3,03—3,03; engl. Pfund 13,78—13,82; holl. Gulden 169,58—169,92; Danz. 81,62—81,78; franz. Franc 16,44—16,48; schweiz. 81,09—81,25; Belg. 58,57—58,69; Italien 22,09—22,13; schwed. Krone 71,13-71,27; dän. 61,64—61,76; vorweg. 69,33—69,47; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 47,95—48,05: Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,01—35,09. - Produktenbörse. Die Mehlpreisnotierungen wurden an der Produktenbörse sehr streng überwacht. Der Vorsitzende des Vorstandes der Produktenbörse setzte die Preise unverändert sest. Die genaue Kontrolle der Mehlnotierungen kann nur be grüßt werden, denn nichts schadet der Produktenbörse mehr, als wenn die Notierungen mehr nach dem Hörensagen festgestellt werden. Getreide und Sksaaten per 1000 Kilogramm, sonst bei 100 Kilogramm in Reichsmark: 24. 8. 23. 8. Welz., mark. 173-175 173-175 pommersch — — Rogg., märk. 140-142 140-142 Braugerste 165-175 165-175 Futtergerste — — Sommergerste — — Wintergerste 146-154 146-154 Hafer, märk. 134-140 134-140 pommersch. — — westpr. — — Weizenmehl per 100 KZ fr Bln. br. inkl. Sack 22,5-26,2 22,5-26,2 Roggenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 19,2-21,2 19,2-21,2 24. 8. 23. 8. Weizkl. f. Bln. 9,1-9,3 9,1-9,3 Rogqkl. f. Bln. 8,6-8,9 8,6-8,9 Raps 310-320 310-320 Leinsaat — — Viktoriaerbs. 28,0-33,0 28,0-33,0 kl. Speiseerbs. 23,0-24,0 23,0-24,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken — — Ackerbohnen — — Wicken 14,2-16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle —- — Leinkuchen 15,0-15,2 14,8-15,0 Erdnußkuchcn 15,0-15,5 15,0-15,5 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Sojaschrot 13,9-14,3 13,8-14,3 Kartoffelfl - 13,0 Hamburger Bqumwollsaatkuchenmehl 8,10 Mark. . Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Wetzen: Sep tember 190,50—190,50, Oktober 192—192, Dezember 195—195; Roggen: September 156,75—156,75, Oktober 159—159, De zember 161,50—161,50. Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Mägerbich- hof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 346 Rinder, darunter 282 Milchkühe, 64 Jungvieh, 118 Kälber, 310 Pferde. Verlauf: sehr langsam. Es wurden gezahlt: Milchkühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 180—290 Mark. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. Tragende Färsen je nach Qualität 160 Ins 230 Mark. Ausgesuchte Färsen über Notiz. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 18—22 Mark je Zentner Lebendgewicht. — Pferde markt: Preise je nach Qualität 1. Kl. 700—900, 2. Kl. 500—700. 3. Kl. 150—450. Schlachtpferde 25—85 Mark. Preisnotierungen für Eier. Die notierten Preise sind Ab gabepreise in Pf. an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. (Festgestellt von der Amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) st.. Jnlandseier: Deutsche Handelsklasseneier l. 6 1 (vollfrische Eier) Sonder klasse 65 Gramm und darüber 10,25, Größe st unter 65—60 Gramm 9,75, Größe 8 unter 60—55 Gramm 9,5, Größe 0 unter 55—50 Gramm 9, U. 6 2 (frische Eier) Sonderklasse 9,25, Größe st 9, Größe 8 8,5. Deutsche unsortierte Eier 9. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier 7,25. 8. Aus- landseier: Dänen und Schweden 18er (8) 10, 17er (st) 9,5, 15)4—16er (8) 9,25, Finnländer, Estländer und ähnliche Sorten 18er 10, 17er 9,5, 1514—16er 9,25, Holländer, .Belgier und ähn liche Sorten 67—69 Gramm (8) 10,25, 60—63 Gramm (st) 9,75, 56—59 Gramm (8) 9,5, Rumänen 8,5, Polen, normale 7,75 bis 8,25. kleine, mittlere und Schmutzeier 7—7,25. Preisnotierungen für Milch. Der Preisausschuß des Milchversorgungsverbandes Berlin hat folgende Preife fest gesetzt. Die Berliner Meiereien bzw. Großhändler haben den Lieferstellen (Produzenten und Landmolkereien) folgende Preise zu zahlen: 1. a) Trinkmilch (unbearbeitet) 13,85, b) tiesgekühlte Trinkmilch 14,35, o) molkereimäßig bearbeitete Trinkmilch 15,60, 2. s.) Werkmilch 9,50, b) tiefgekühlte Werkmilch 10 Pf. je Liter. Diese Preise gelten bis aus weiteres für ein Liter Vollmilch mit einem Fettgehalt von 3 Prozent und von handelsüblicher Sauberkeit. Die Milchkleinhändler, die die Milch unmittelbar von Produzenten oder Landmolkereien beziehen, haben den Liefersiellen folgende Preise zu zahlen: s.) bei Lieferung frei Bahnhofsrampe Berlin 18, b) bei Lieferung frei Laden oder Verkaufsstelle des Kleinhändlers 19 Pf. je Liter Trinkmilch. Bei Lieferung von Flaschenmilch an Kleinhändler wird der Preis je Liter Flaschenmilch a) bei Lieferung, frei Bahnhofs rampe Berlin auf 23, b) bei Lieferung frei Laden oder Ver kaufsstelle des Kleinhändlers auf 24 Pf. festgesetzt. Der Preis für die Abgabe von Trinkmilch an den Verbraucher ab Ver kaufsstelle (Laden oder Wagen) wird aus 24 Pf. je Liter fest gesetzt. Der Preis für die Abgabe von Flaschenmilch an den Verbraucher ah Verkaufsstelle wird auf 30 Pf. je Liter festgesetzt. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Perlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schrislleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. MenWM Wilsdruff Sonntag, den 27. August PIW-UM-GMI Nachmittags 4—6 Uhr Familien - Kaffee - Stunde! mit Kaffee-Frei-Konzert und Freitanz! 1 Kaffcegedeck: 2 Tassen Kaffee und 2 Stück Kuchen 7S Pfg Punkt 7 Uhr Beginn des Lustigen Tanz-Abends! Eintritt: Herren 70 Pfg-, Damen 30 Pfg. einschl. Steuer. Es bitten um gütige Unterstützung durch zahlreichen Besuch P. Key« «nd Fra«. K8. Nach Schluß der Tanzmusik billige Fahrgelegenheit nach Kesseisdorf— Wurgwitz—Dresden. Lauten Lie bitte bei unseren Inserenten! Gasthof Sora Morgen Sonnabend, den 26. August großer Schnitterball Sonnabend und Sonntag empfehlen wir: ff. Kaffe« und Pflaum enkuchen Illmvsrsiii 07. Wslstuff Sonntag, cken 27. Lugust 1933 KM« III KIM 1 lllir 81sIIen rum festrug, lurnßalle V-3 Ukr veginn lies Lvkaulurnens Ld V-8 Ukr ffmüelfesl Lb V-8 Ukr fesidsll im ,MKen Läier" kinlrilt mit lanr: O.SVW. stlle werten Vereine 8owie kreuncke unck Gönner lacket herrlichst ein der lurnrsi. lkrö KesiiMeit hängt von gksunckW MiM gtz kostenlose Leratunp de Dentist Li-ast Hartmann, WilsUrutt breiderger 8tr. 108 (8t>ckt Drsscken), kernrut 44. Lprecnstunctsm Werktags 9—12u. l—b. Sonntags unbestimmt. Ssdsmüimo »Ilse KronksnlrsEnmitqsis*'gr Maler RHAWem Mit Kraftbetrieb k L eurt Siering Telephon Freital 2161 —Telephon Freital 215: Kaust lausend Mchipserde ,u höchstem Tagespreis. Hei Notschlachtungen mit Transportanto Tag «nd Nacht mr Stelle. Arbeit vergeben — schafft neues Leben! UmMIeilmerlk Mlielii'MIkii Ausspannung! Neue Bewirtung! Aeberuschtung. Großer Ballsaal Oastkok KUppkausen beliebter stusklugsort äer WUsäriikler Umgebung Lakkssstatiou - Lügens Fleischerei - Lckönsr hiuckengartsn mit Xiocksrkslustigung Jeck. 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