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Der Tod auf der Straße. Achtung, Radfahrer! JcdeS Fahrrad muß mit einer sicher wirkenden Bremse, Radglocke und Rückstrahler versehen sein, außerdem bei Dunkelheit mit einer hellbrenncndcn, am Fahrrad befestig tcn Laterne. Der Radfahrer hat auf der Fahrbahn scharf rechts zu fahren, er darf nicht gleichzeitig beide Hände von der Lenk stange nehmen. Auf einsitzigen Rädern dürfen nur Kinder unter sechs Jahren aus einem geeigneten Sitz mitgenommen werden, Gegenstände nur insoweit, als hierdurch die Bewegungs freiheit des Fahrers nicht beeinträchtigt und andere Per sonen nicht gefährdet werden. Der Radfahrer darf sich nicht an andere Fahrzeuge anhängen. Er darf nicht vom Fahrrade aus einen Kleinwagen ziehen oder an das Rad hängen oder ein Tier an der Leine führen. Der Radfahrer hat überall dort, wo es die Sicherheit des Verkehrs erfordert, durch ein deutlich hörbares Klingel zeichen rechtzeitig auf das Nahen des Fahrrades ausmerk sam zu machen. Die Abgabe zweckloser oder belästigender Klingelzeichen ist verboten. Der Gebrauch von Signal pfeifen, Hupen und beständig tönenden Glocken ist untersagt. Zum Radfahren sind die Fahrbahnen und, wo solche vorhanden, die dafür eingerichteten besonderen Radfahr wege zu benutzen. Das Fahren auf den Fußwegen ist in der Stadt grundsätzlich verboten. Außerhalb geschlossener Ortstcile darf der Radfahrer auch aus den neben den Fahr bahnen befindlichen Fußwegstrciscn in der Fahrtrichtung rechts fahren. Auf den Fußgängerverkehr ist hierbei die er forderliche Rücksicht zu nehmen. Beim Einfahren in ein Grundstück und beim Ausfah ren hat der Radfahrer stets abzustcigen. Radfahrer dürfen höchstens zu zweien und nur dann nebeneinanderfahrcn, wenn sie den Verkehr nicht stören. Sie haben hierbei die äußerste rechte Seite der Fahrbahn ein zuhalten. Beim Ausweichen, oder falls ein Kraft fahrzeug durch Warnungszeichcn den Willen zum über holen kundgibt, haben sie jedoch hintereinander zu fahren. Der Radfahrer darf nicht in gleicher Höhe neben der Straßenbahn herfahren. Das Wettsahren auf öffentlichen Wegen und Straßen ist verboten. An der Straßenbahn, die an einer Haltestelle hält oder im Anhalten oder Anfahren begriffen ist, darf der Rad fahrer nur dann und in Schrittgeschwindigkeit und nur in einer solchen seitlichen Entfernung vorbcifahren, daß die Fahrgäste nicht gefährdet werden. An der Straßenbahn, die an einer Haltestelle hält, darf kein Radfahrer links vorbci- fahrcn. Beim Einbiegen in einen anderen Weg hat der Rad fahrer nach rechts in kurzer Wendung, nach links in weitem Bogen zu fahren. Er hat hierbei rechtzeitig deutliche Ver kehrszeichen abzugeben. * ? / Verkehrsunfälle. Mittweida. Auf der Dorfstraße in Tanneberg wollte die ledige Arbeiterin Fischer aus Chemnitz mit ihrem Rade einen Lastkraftwagen überholen. Dabei stürzte sie und wurde überfahren. Sie ist den schweren Verletzungen auf dem Transport nach Chemnitz erlegen. Neustadt. Unweit des Gasthauses „Stiller Fritz" an der Staatsstraße Neustadt—Sebnitz streifte beim Über holen eines Lastkraftwagens ein Personenwagen einen alten Mann aus dem Altersheim der Landesversicherung mit der Türklinke so unglücklich am Arm, daß der Greis in schwerverletztem Zustande in das Neustädter Kranken haus gebracht werden mutzte. Ihm wird der verletzte Arm amputiert werden müssen. Der Fahrer hatte keinen Führerschein. Hartmannsdorf bei Burgstädt. In der Nähe der „Recenia" fuhr in schnellstem Tempo ein Auto einen Fuß gänger an und flüchtete, ohne daß sich der Fahrer des Wagens um den Schwerverletzten gekümmert hätte. Ein anderer Autoführer nahm die Verfolgung des Flüch tigen auf und konnte ihn in Penig stellen. Der Schwer verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht. — In der Kreuzung bei „Stadt Chemnitz" wollte der Führer eines Personenkraftwagens einen anderen überholen. Dabei wurde der Motorradfahrer Rudolf aus Kändler angesah- ren, über das Auto geschleudert und so schwer verletzt, daß er besinnungslos ebenfalls Aufnahme im Kranken haus finden mußte. Trautenau. Bei Mcrkelsdorf fuhr ein Motorrad in voller Fahrt gegen einen Straßenstcin, wobei der auf dem Soziussitz sitzende Fleischer Tippelt auf der Stelle tot war und der Führer des Motorrades, Alfred Schreiber, Sohn eines Fleischermeisters, so schwere Verletzungen er litt, daß er ihnen bald erlag. Haltet Verlehrsdisziplln! Die „Deutsche Bühne" in Sachsen. Der Reichsstatthalter ist Schirmherr. Für die „Deutsche Bühne" in Sachsen, deren Äusgkbe es ist, als Kulturorganisation wahre Volksverbundenheit aller Bevölkerungsschichten durch das Gemeinschaftserleb nis der schöpferischen Werke echter Dichter der Vergangen heit und der Gegenwart im Theater zu verwirklichen, über nimmt der Reichsstatthalter Martin Mutschmann die Schirmherrschaft. Ministerpräsident von Killinger mit dem sächsischen Gesamtministerium und Landtagspräsident Dönicke för dern den Aufbau der „Deutschen Bühne" als eines der von unserem Volkskanzler Adolf Hitler in seiner Regie rungserklärung bezeichneten Mittel für die Wiedergesun dung unseres Volkes. Zur Mitarbeit werden neben den hierzu angewiesenen sämtlichen Gliederungen der NSDAP, und deren kulturpolitischen Abteilungen unter anderem Or ganisationen ferner aufgerufen alle Beamtenverbände und Fachschaften — der Sächsische Städtetag und insbesondere die Städte mit ständigen Theatern sowie der Sächsische Gemeindetag. Die Landesstelle der „Deutschen Bühne", Leipzig-C. 1, Dittrichring 17, Fernruf 107 30, gibt jede weitere gewünschte Auskunft. Börse. Sandel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 8. August. Dresden. Bei minimalen Umsätzen wurden die meisten Kurse nahezu unverändert notiert. Elektra verloren 8, Schubert und Salzer 3, Radeberger Exportbierbrauerei 2,5, Waldschlöß- chen 1,5 und Holzstoff 1 Prozent. Dagegen stiegen Kulmbacher Rizzi 3,5 sowie Braubank 2,5 Prozent. Sonst verlangte man noch Vereinigte Strohstosf, Kötitzer Leder und Geraer Strick garn. Von Anlagewerten gewannen Reichsanleihe-Altbesitz 1,25, 7proz. Lausitzer Goldpfandbriese Reihe 14 1 und 7prozcntige Dresdner Grundrentengoldpfandbriefe Reihe 4 1,25 Prozent. Sonst überwog leicht das Angebot, doch gingen die Abschwächun gen nicht über 1 Prozent hinaus. Leipzig. Der Geschäftsgang war recht ruhig, die Tendenz schwach. Leipziger Riebeck, Thür. Wolle und Stöhr verloren je 1, Zittauer Mechanische 1,25, Schubert u. Salzer 3 Prozent. Hugo Schneider, Pinkau und Bayr. Hypotheken zogen je 1 Prozent an. Am Markte der festverzinslichen Werte zeigte sich ebenfalls wenig Kauflust. Bei Stadtanleihen gab es geringe Kursverschlechterungen. Deutsche Altbesitz zogen 1,5 Proz. an. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 167 bis 171, 75 Kg. 172—176, 77 bis 78 Kg. 177—180, Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 149—153, Sommergerste inl. Brauware 172—182, Industrie und Futterware 155—160, Wintergerste 60 Kg. 135-140, Hafer 140—146, Mais La Plata 185—19h Cinqu. 220—225, Erbsen inl. Viktoria 235—260. Geschäftsgang: Alles ruhig. * Amtliche Berliner Notierungen vom 8. August. Börsenbericht. Die Börse war ruhig und wenig verändert. Der Ordereingang war wieder außerordentlich gering. Ver einzelt lagen kleinere Abgaben aus Publikumskreisen vor, die das Kursniveau um Bruchteile von Prozenten drückten. Etwas Interesse bestand für Reichsbankanteile, wobei eine Infor mation anregte, daß die Dividende der Retchsbankanteilscheine keinerlei Transferbeschränkungen unterworfen ist. Tagesgeld stand mit 414 Prozent zur Verfügung. Im Verlauf lagen die Märkte sehr ruhig. Devisenbörse. Dollar 3,11—3,11; engt. Pfund 13,90—13,94; holl. Gulden 169,83—170,17; Danz. 81,67—81,83; franz. Franc 1644—16 48; schweiz. 81,24—81,40; Belg. 58,64—58,76; Italien 22,09-22,13; schwed. Krone 71,73-71,87; dän. 62,14—62,26; norweg. 69,93—70,07; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 47,45—47,55; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 34,96—35,04. Produktenbörse. Am Promptmarkt war das Angebot ver- hältnismätzig groß, es konnte aber ohne Eingreifen der Stützungsstelle untergebracht werden, da von einigen Mühlen weiterbin Kaufinteresse bekundet wurde. Dagegen mutzte im handelsrechtlichen Lieferungsverkehr wieder gestützt werden; hier war Weizen weniger stark offeriert; die Roggenverkäufe hielten sich auf gestriger Höhe. Die Preise blieben unverändert. Für Roggenscheine wurde der Preis von 108 Mark bewilligt. Weizenscheine lagen mit 126 bis 128 Mark weiter ziemlich fest. Das Gerste- und Hasergeschäft wickelte sich bei unveränderten Preisen verbältnismätzig ruhig ab. Getreide und Olsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 8. 8. 7. 8. Weiz.,märk. 174-176 174-176 pommersch. — — Rogg., märk. 140-142 141-143 Braugerste — — Futtergerste — — Sommergerste — — Wintergerste 146-154 146-154 Hafer, märk. 134-140 134-140 pommersch. — — westpr. — — Weizenmehl per 100 kg fr. Bln. br. inkl. Sack 22,5-26,2 22,5-26,2 Roggenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 19,7-21,7 19,7-21,7 8. 8. 7. 8. Weizkl. s. Bin. 9,3-9,4 9,3-9,4 Roggkl. f. Bln. 9,0-9,2 9,0-9,2 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,5 kl. Spetseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken 14,7-16,2 14,7-16,2 Ackerbohnen 14,0-15,5 14,0-15,5 Wicken 14,2-16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue — — Lupine, gelbe — — Serradelle — — Leinkuchen 14,5-14,7 14,5-14,7 Erdnutzkuchen 14,8-15,4 14,8-15,4 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschrot 13,5-14,2 13,6 14,2 Kartoffeln. 13,2-13.5 13.2-13,5 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 8,10 Mark Heu- und Strohnotierungen. Drahtgepreßtes Roggenstrok «Quadratballen) 0,35—0,55, drahtgepretztes Weizenstroh, Hafer stroh und Gerstenstroh (Quadratballen) 0,30—0,45, Roggen langstroh «zweimal mit Stroh gebündelt) 0,60—0,85, bindfaden- gepreßtes Roggenstroh 0,35—0,55, bindfadengepretztes Weizen stroh 0,30—0,45, Häcksel 1,15—1,30. Tendenz: stetig. — Handels übliches Heu, gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minderwertigen Gräsern 1,10—1,40, gutes Heu, gesund und trocken, nicht über 10 Prozent Besatz 1,90—2,40, Luzerne, lose 2,30—2,60, Timothy, lose 2,40—2,75, Kleeheu, lose 2,30—2,65, Mielitz-Heu (Warthe) 1,50—1,85. Tendenz: stetig. — Draht- gepreßtes Heu 40 Ps. über Notiz. — Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis ab märkischen Stationen frei Waggon, sür 50 Kilogramm in Mark. , Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Sep tember 189,50—189,50, Oktober 191—191 Geld, Dezember 193,50 bis 193,50; Roggen: September 156—155,75, Oktober 158,50 bis 158,50, Dezember 161—161. Magerviehmarkt. (Amtlicher Marktbericht vom Magervieh hof in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Auftrieb: 81 Schweine, 253 Ferkel. Verlauf: etwas freundlicher bei festen Preisen. Es wurden gezahlt im Großhandel für Läufer schweine (4—5 Monate alt) 30—38, Pölke (3—4 Monate alt) 22 bis 30, Ferkel (8—12 Wochen alt) 14—22, Ferkel (6—8 Wochen alt) 11—14, Ferkel (bis 6 Wochen alt) 9—11 Mark je Stück. Berliner Schlachtviehmarli. (Amtlicher Bericht.) Bezahl» wurden für ein Ztr. Lebendgewicht in Mark 8. 8. 4. 8. Ochsen: 1. vollfl-, ausgemäst., höchst. Schlachtw., jg. — 38 ältere — , 2. sonstige vollfleischige 33—36 34—3S 3. fleischige 28—32 28—32 4. gering genährte 25—27 25—27 Bullen: 1. jüngere, vollst., höchst. Schlachtwertes 33 33 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 30—32 30—32 3. fleischige 27—29 27—29 4. gering genährte 24—26 24-26 Kühe: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtw. — 27—28 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete 23—26 23—26 3. fleischige 18—22 18—22 4. gering genährte 14—17 14—17 Färsen (Kalbinnen): 1. vollfleischige, ausgemäst., höchst. Schlachtw. — 33—34 2. vollfleischige 30—33 30—33 3. fleischige 27—29 27—29 4. gering genährte 23—26 — Fresser: mäßig genährtes Jungvieh 18-23 —- Kälber: Sonderkl.: Doppellender bester Mast Andere Kälber: 1. beste Mast- u. Saugkälber 48—52 45—50 2. mittlere Mast- und Saugkälb- 40—48 40—45 3. geringere Saugkälber 33—40 30—36 4. geringe Kälber 22—30 20-27 Lämmer, Hammel und Schafe: 1a. Stallmastlämmer 7—28 36—38 1b. Holsteiner Weidemastlämmer 33—35 — 2a. Stallmasthammel 35—36 34—36 2b. Weidemasthammel — — 3. mittlere Mastlämmer u. ältere Masthammel 32—34 31—33 4. geringere Lämmer und Hammel 25—30 — Schafe: 1. beste Schafe 27—28 — 2. mittlere Schafe 24—26 —— 3. geringe Schafe 18—23 — Schweine: 1. Fettschweine uoer 300 Pfd. 41—43 44 2. vollfl. Schweine v. etwa 240—300 Pfd. § 41—43 43—44 3. vollfl. Schweine v. etwa 200—240 Pfd. 40—43 42—43 4. vollfl. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. lA 38-40 39—41 5. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. ff 35—37 35-38 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. S — — 7. Sauen ' 38—40 39—40: 'Butternotierungen. 1. Qualität 119, 2 Qualität 112, ab fallende Sorten 105 Mark je Zentner. Markenware auch höher. Die heutige Nummer umfaß) * Seilen Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul K umberg, Verantwortlich sür die Schriftleitung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff, Inseriert in der Heimatzeitung Mi! Telephon Freital 2151 Telephon Freital 215: Hühnerauge» Warzen,Horn ballen wei sen auch m den hart näckigsten Fällen totsiche' unter Garantil inner halb 5—6 Tagen restlos beseitigt durch Hühneraugen «Rapid. Erhältlich nur; Löwen- Lpotheke Seter Knabe öurgen, Uni« cidukei-. vsuernür. FU die EMM Vpekt» flüssig und trocken, Ja. HW Bitsch. ZSngerikiM Heute Mittwoch abends 8 Uhr Ubscdieas- Scdoppen bei Sangesbruder Hegen bart, „Alte Post" Steinerne GlirkenWe mit Wasseroerschlußdeckel in allen Größen, ivwle alle braune» und bunten Tonwaren empfiehlt billigst M Berger, Friedhofstraße 152, II. Etg. (Kein Laden Bei unserem morgen Donnerstag abends 8 Uhr im stattfindenden Konzert wirken folgende Künstler mit: Walter ZtNysM, Klavier wild. Sedlotdsuer. Rezitationen DerKartenverkaufistdurch Umfrage bereits recht befriedigend, Karten sind an der Abend kasse ab 7 Uhr noch erhältlich. Konzertamt de« Reichsdeutschen Blindenverband» E G. Zweigstelle Mitte: Freistaat Sachsen — Land Thüringen Kaust lausend MaWerde <u höchstem Tagespreis. Kei Votlchlachtungen mit Transportauto Tag und Llacht mr Stelle. Tanz- u. Anstands Lehrkursus für junge Damen und Herren I > beginntDienstag. den 15 Aupnft, abends tz-S Uhr im Hotel „Weitzer Adler" in Wilsdrun Honorar sehr mäßig, Teilzahlung gestattet! Zettgemätze deutswe Tänze! Werte Anmeldungen beim Beginn daselbst erbeten Um zahlreiche Beteiligung bitten hochachtungsvoll Er«st Pöthig und Sohn, Tanzlehrer Dar sülrrencle i^sciiLciilsgewerle un;erer2eit 6svcl<!isu§ iisnäbucb «les wissens in 20 öänrien Ose soeben eescblenene 1 5. 8snc! gilst ^usstunsi such ü!oer clie l^ieu- orcknung unseres staatlichen üe^ens. örocieiisus - l-eiprig Ltrake: BeWMiM NS BerWe Ulbrich, Bahnhofstraße 122.