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RallonalsoziaWW-faschisijscher Kongreß in Leipzig. Bürgermeister Dr. Böser eröffnete im Auftrag des Landtagspräsidenten Dönicke und als Vertreter des Rates der Stadt Leipzig den ersten nationalsozialistisch-faschisti schen Kongreß im Festsaale des Neuen Rathauses zu Leipzig: „Der Kongreß dient dem Gedankenaustausch zweier Völker, die geschlossen hinter ihren Führern stehen!" Mit einem Heil auf beide Führer, Mussolini und Hitler, erklärte Dr. Löser den Kongreß für eröffnet. Dann ergriff Prof. Bortolotto, Direktor des Institutes für Politik an der Universität in Rom, das Wort zu einem Vortrag „Von der französischen Revolution zum Faschismus". Dabei führte der Vortragende aus: „Ich begrüße aus vollem Herzen das Land und die Jugend Hitlers im Namen des Landes und der Jugend Mussolinis. Unsere Pflicht ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien zu halten und zu wahren, aber auch sie zu vertiefen. Der Kon greß wird über die wichtigsten Fragen der Gegenwart verhandeln, dabei ist besonders wichtig, daß die Jugend die Probleme der Gegenwart betrachten und studieren will!" Es sind weiter vorgesehen Vorträge des Prof. Heinrich (Wien) „Der neue Staat", des Rechtsanwalts Dr. Tempel (Leipzig) „Die Entwicklung des Faschismus und des Nationalsozialismus" und des Präsidenten der italienischen Handelskammer Major Renzetti „Die Stel lung des Faschismus in Europa". Landtagspräsident Dönicke dankte den Vortragenden. An Hitler, Mussolini und Reichsstatthalter Mutschmann wurden Ergebenheitstelegramme gesandt. Man beschloß ferner, durch Bildung einer Arbeitsgemeinschaft zwischen den nationalsozialistischen und faschistischen Organisationen den Gedankenaustausch fortzusetzen. Der Reichsstatthalter dankt den Gemeindedeamten. Der Sächsische Gemeindebeamtenbund in Dresden hatte anläßlich des Gauparteitages in Leipzig dem Reichsstatthalter Mutschmann drei Spenden überreicht, von denen die erste eine Förderung des Luftsportes ermöglicht, die zweite jährlich 35 OOÜ Mark zur Unterstützung von un verschuldet in Not geratenen verdienten politischen Sol daten der deutschen Erhebung zur Verfügung stellt und die dritte das Versprechen der Ablieferung von einem Prozent des Grundgehaltes aller 27 000 Bundesmitglieder als freiwillige Spende zur Förderung der nationalen Arbeit enthält. Reichsstatthalter Mutschmann hat dein Sächsischen Gemeindebeamtenbund ein Dankschreiben fol genden Wortlautes zugehen lassen: „Es ist mir ein ganz besonderes Bedürfnis, Ihnen für die mir übergebenen Ur kunden und die damit verbundenen Opferspenden meinen herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen. Ich bin über die Spenden hocherfreut und bitte Sie, den Dank allen sächsischen Gemeindebeamten übermitteln zu wollen. Auch der Führer, den ich davon in Kenntnis setzte, hat darüber seine Genugtuung ausgesprochen. Der durch diese Stif tungen zum Ausdruck gekommene Opfergeist der sächsischen Gemeindebeamtenschaft ist vorbildlich. Der sächsische Ge meindebeamte hat damit das Wort des Führers verwirk licht: Erst Deutscher und dann Beamter zu sein. Möge das Beispiel der sächsischen Gemeindebeamten weiteste Kreise anregen, im gleichen sozialen ^inne zu handeln, dann wird der Gedanke der Volksgemeinschaft nicht mehr nur ein leeres Wort sein, sondern die Begriffe Kamerad schaftlichkeit, Treue, Opfersinn und Hilfsbereitschaft feste Säulen wahren Volkstums werden." Die Lage der sächsischen Forstwirtschaft. Unter Leitung des neuen Präsidenten Dr. Diener von Schönberg hielt die Fachkammer für Forstwirtschaft der sächsischen Landwirtschaftskammer in Dresden ihre 23. Ge samtsitzung ab. Oberförster Dr. Schmieder erstattete Be richt über die Ergebnisse der Betriebsstatistik für das Jahr 1032. Nach einem Hinweis auf die Volks- und privatwirt schaftliche Bedeutung der forstlichen Betriebsstatistik wurde unter anderem erwähnt, daß die Holzpreise in den ein zelnen Revieren äußerst verschieden gewesen sind, daß sie aber im Durchschnitt beim Privatwald etwa 14 Prozent, beim Gemeindewald sogar 18 Prozent unter denen des Vorjahres lagen. Die Gesamteinnahmen sind je Hektar Holzbodenfläche beim Gemeindewald auf 42,60 Mark, bei dem Privatwald auf 55,67 Mark gefallen. Die Betriebs ausgaben sind durch rationelles Wirtschaften, durch Ein sparungen auf Lohn- und Gehaltskonto und durch Unter lassung aller nicht unbedingt erforderlichen Arbeiten im Privatwald wie im Gemeindewald erheblich gesenkt worden. Dadurch stieg der Reinertrag je Hektar Holzboden fläche von 6,47 auf 10,14 Mark; hierbei ist aber zu beach ten, daß in der Betriebsstatistik die Vermögenssteuer und die teilweise sehr erhebliche hypothekarische Belastung nicht berücksichtigt lind. Großfeuer ln Radeberg. In einem Karosseriewerk entstand im Holzschuppen ein Großfeuer. Die zunächst kleine Brandstätte versuchten zwei Arbeiter zu löschen, jedoch erfolglos. Das Feuer breitete sich schnell aus, und der 70 Meter lange Schuppen stand bald in Hellen Flammen. Das Feuer hatte an den Vorräten an Sperrhölzern, Rohhölzern und dergleichen reichlich Nahrung gefunden, und die Wehren waren trotz angestrengter Arbeit machtlos. Der Schuppen brannte voll kommen nieder. Die Aufgabe, die anderen Gebäude zu schützen, gelang. Es ist ein Schaden von 50 000 Mark ent standen. Man vermutet Brandstiftung durch betriebs fremde Leute. Grenzland-ChroniV. Bodenbach (Böhmen). Vor den Augen des Verlobten zermalmt. Die 19 Jahre alte Auguste Stiessel aus Probsten geriet auf der Staatsstraße nach Teplitz beim Ausweichen mit ihrem Fahrrad in die Mitte der Straße und wurde durch ein in Hohem Tempo daher kommendes Auto unsicher. Die Unglückliche stürzte und wurde tödlich überfahren, wobei ihr Körper vollständig verstümmelt wurde und das Gehirn auf die Straße spritzte. Der Verlobte des Mädchens war Augenzeuge des schreck lichen Unfalls. Er brach ohnmächtig zusammen und wurde in das Bezirkskrankenhaus gebracht. Reichenberg in Böhmen. Strenger Arrest wegennationalsozialistischerGesinnung. Ein Strafsenat des Kreisgerichtes verurteilte den 19jäh- rigen Nationalsozialisten Bittner aus Unterwekelsdorf wegen Vergehens gegen das Schutzgesetz zu einem Monat strengen Arrests. Bittner war am 20. April in Haft ge nommen worden, weil er offen ein Hakenkreuzabzeichen trug, und man bei seiner Durchsuchung einen Ledergürtel, einen Taschenspiegel und ein Messer vorgefunden hatte. Reichenberg (Böhmen). Russisches Elend. In Horitz tauchte ein junge Fran mit zwei Kindern auf, die sich unter unsäglichen Mühen und Entbehrungen von Rußland bis hierher durchgebettelt hatte. Ihr Mann war, nachdem es ihm geschäftlich sehr schlecht gegangen war, in die Verbannung geschickt und die Familie ihrem Schick sal überlassen worden. Frau und Kinder waren vollstän dig abgemagert und heruntergekommen. Rumburg (Böhmen). Mit dem Revolver eine Zigarette gefordert. Um eine Zigarette wurde der Schneidermeister Grumbt von einem Unbekannten ange sprochen. Er erklärte, nur die, die er eben rauche, zu be sitzen, worauf der Jüngling mit vorgehaltenem Revolver die Herausgabe dieser Zigarette forderte. Grumbt schlug ihm die Waffe aus der Hand. Dabei ging diese los und zerriß Grumbt die Hand. Der Unbekannte entkam. Letschen (Elbe). Mord? Seit einigen Tagen war der Heger Hanta aus Mittelgrund spurlos verschwunden, und alle Nachforschungen nach seinem Verbleib blieben vergeblich. Jetzt wurde die Leiche des Hegers in der Elbe gefunden. Eine große Wunde auf dem Rücken läßt ein Verbrechen nicht ausgeschlossen erscheinen. Die Ermittlun gen wurden sofort eingelcitet. Zwittau (Böhmen). Zehnfachen Kindesmör dern auf der Spur? Im Walde wurde die Leiche eines neugeborenen Kindes gefunden. Nach Feststellung einer amtlichen Kommission hat das Kind bei der Geburt gelebt und ist dann erstickt worden. In den, Verdacht der Tat geraten ist die Landstreicherin Plschek, die seit einigen Jahren mit einem unbekannten Manne umherzieht. Das Paar hat, wie man feststellte, elf Kinder gehabt, von denen aber nur ein einziges am Leben geblieben ist. Somit be steht der Verdacht, daß man es mit zehnfachen Kindes mördern zu tun hat. Börse. Sandel, Wirtschaft. Erneute Zinssenkung bei der Sächsischen Staatsbank. Die Sächsische Staatsbank hat bekanntlich die Sollzinscn für Personalkredite von 7 auf 6,5 Prozent einschließlich der Kreditprovision bereits mit Wirkung ab 1. Juli 1933 gesenkt. Im Zuge der Ztnssenkungsaktion hat sie auch den Zinssatz für Mittelstandskredite herabgesetzt, und zwar gleichfalls mit Wirkung ab 1. Juli von 5,5 auf 5 Prozent einschließlich der Kreditprovision. Amtliche sächsische Notierungen vom 27. Juli. Dresden. Die Umsätze hielten sich in bescheidensten Grenzen, wenn die Grundstimmung auch freundlich blieb. Union Diehl gewannen 2, Baubank 1,5 und Wanderer-Werke 1 Prozent. Dagegen büßten Reichsban' 3,5, Rosenthal 2,5, Geraer Strick garn, Lingner, Wunderlich sowie Dresdner Chromo je etwa 2 Prozent ein. Am Anlagemarkt stiegen Dresdner Reubesitz 1, 7prozentige Deutsche Reichsanleihe und Sächsische Staatsanleihe etwa 1 Prozent. Leipzig. Das Geschäft blieb ruhig. Es gewännen Leip-! ziger Baumwolle und Stöhr je 1, Schneider 1,25 Prozent. Sremens-Glas verloren 1,5, Glauzig« Zucker 1 Prozent. Leip- zrger Stadtanleihen stiegen 1,5 Prozent an, wie denn am Rentenmarkt die Stimmung freundlicher war. Leipziger Schlachtviehmarkt. Auftrieb: 31 Ochsen, 103 Bullen, 78 Kühe, 17 Färsen, 567 Kälber, 208 Schafe, 1586 Schweine. Preise: Ochsen, Bullen, Kühe, Färsen nicht notiert, Kälber 2. 36—38, 3. 33—35, 4. 28—32, 5. 20-27. Schafe 3. 29 bis 32, 4. 25-28, Schweine 1. 38—39. 2. 39, 3. 37—38, 4. 34 bis 36. Geschäftsgang: Schafe langsam, übriges schlecht. Amtliche Berliner Notierungen vom 27. Juli. Börsenbericht. Die mangelnde Unternehmungslust der Spekulation und des Effekten kaufenden Publikums läßt das Berliner Börsengeschäft in seiner Stille verharren. Die Glatt stellungen, die die gestrige schwächere Haltung verursacht hatten, sind ziemlich zum Stillstand gekommen, so daß das Gesamtkursniveau als behauptet angesehen werden kann, wenn auch einzelne Märkte etwas zur Nachgiebigkeit neigen. Eine gewisse Kursstütze bieten die Ausführungen des Instituts für Konjunkturforschung über die Besserung der Wirtschafts- beschäftigung. Im Geldverkehr macht sich der herannahende Ultimo in einer Befestigung der Sätze geltend. Tagesgeld ist Prozent teurer und erfordert 4"7s Prozent. Devisenbörse. Dollar 3,04—3,05; engl. Pfund 13,93 bis 13,97; holl. Gulden 169,18- 169,52; Danz. 81,57—81,73; franz. Franc 16,41—16,45; schweiz. 81,17 -81,33; Belg. 58,50—58,62; Italien 22,09—22,13; schwed. Krone 71,88- 72,02; dän. 62,29 bis 62,41, norweg. 70,08—70,22; tschech. 12,42—12,44; österr. Schilling 46,95—47,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 35,02 bis 35,10. Preisnotierungcn für Eier. Die notierten Preise sind Abgabepreise in Psennig an den Großhandel ab Waggon oder Lager Berlin nach Berliner Usancen. (Festgestellt von der amtlichen Berliner Eiernotierungskommission.) L.. Inland- et e r : 1. Deutsche Handelsklasseneier. I. 61 (vollfrische Eier): Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9,25, Größe unter 65 bis 60 Gramm 8,50, Größe 8 unter 60—55 Gramm 7,50, Größe 0 unter 55—50 Gramm 7, Größe v unter 50—45 Gramm 6,50; II. 0 2 (frische Eier): Sonderklasse 8,50, Größe H 7,75, Größe lZ 6,75, Größe 0 6,25. 2. Deutsche unsortierte Eier: 6,75—7. 3. Deutsche abweichende, kleine, mittlere und Schmutzeier: 5,75. 6. Auslandseicr. 1. Dänen und Schweden: 18er 8,50, 17er 7,75, 15)4—16er 6,75. 2. Holländer, Belgier und ähnliche Sorten: 67—69 Gramm 8,75, 60—63 Gramm 8, 56—59 Gramm 7. Berliner Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magervieh hof in Friedrichsfelde.) Auftrieb: 278 Rinder, darunter 250 Milchkühe, 4 Bullen, 24 Jungvieh, 100 Kälber, 260 Pferde. Verlaus: Langsames Geschäft. Es wurden gezahlt: 11. Milch kühe und hochtragende Kühe je nach Qualität 170—270 Mark. Ausgesuchte Kühe und Kälber über Notiz. 8. Tragende Färsen ,e nach Qualität 160—230 Mark. Ausgesuchte Färsen über Notiz. 0. Jungvieh zur Mast je nach Qualität 17—20 Mark. Pserdemarkt: Preise je nach Qualität: 1. Klasse 700—900, 2. Klasse 500—700, 3. Klasse 150—450, Schlachtpferde 25—85 Mark. Verlaus: Langsam. Kartoffelprelsnotierung je Zentner waggonfrei märkischer Station: Gelbfleischige Frühkartoffeln 1,40-1,80 Mark. Berliner Produktenbörse. An der Produktenbörse erfolgte die erste amtliche Notierung für neuen Roggen, die sich auf 145 bis 147 Mark stellte. Es handelte sich hierbei fast aus- schließlich um Waggonware, die aber noch nicht in erheblichem Umsange zur Verfügung steht. Im handelsrechtlichen Liese- rungsverkehr konnte sich September weiter leicht erholen, Juli war etwas schwächer nach den letzten Befestigungen. Die Preise für Ausfuhrscheine waren gut behauptet. Weizenschetne wurden per August mit 124,50, per September mit 123 Mark gehandelt, Noggenfcheine stellten sich auf 104, Scheine aus Gersten- und Hasercxport auf 103 bis 104 Mark. Getreide unv Slsaawn per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 27. 7. 26. 7. Weiz. märk. — — pommersch. — — Rogg., märk. 145-147 — Braugerste — — Futtergerste — — Sommergerste -- — Wintergerste 147-156 147-156 Hafer, märk. 134-140 134-140 pommersch. — — westpr. — — Weizenmehl per 100llg s-r. Bin. br. inkl. Sack 22,6-26,5 22,6-26,5 Roggenmehl per 100 kg fr. Bin. br. inkl. Sack 20,6-22,6 20,8-22,8 27. 7. 26. 7. Weizkl. f. Bln. 9,3-9,4 9,3-9,4 Roggkl. f. Bln. 9,3-9,4 9,3-9,4 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,5 kl. Sveiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken 14,7-16,2 14,7-16,2 Ackerboünen 14,0-15,5 14,0-15,5 Wicken 14,2,16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue 12,2-14,0 12,2-14,0 Lupine, gelbe 16,0-17,5 16,0-17,5 Serradelle — — Leinkuchen 14,5-14,7 14,5-14,7 Erdnußkuchen 14,8-15,4 14,8-15,4 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschroi 13,6-14,3 13,6-14,3 Kartosfclsl. 13,4-13,6 13,7-13,8 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl: 7,80 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Juli 186,50—185,50, September 190—189,50; Roggen: Juli 164,50 bis 164 Br., September 160—159,75. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich für die Schristleitung: Hermann Lässig, für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. lvegesperrung. Die Wege von Neukirchen nach Oberdittmanns- darf Tanneberg und Blankenstein werden vom 28, 7. 3. 8. 1933 gesperrt. Der Verkehr wird über die Salzstraße und Hirschfeld verwiesen. Neukirchen, am 26. Juli 1933, Der Gemeinderat » Äm MseiAN von köStM » Kräuieni unck?rüedtöii » » » empkekle ick A ?rim 85 kror. 8Mus A - ff. slten Xombk-miüMin » knmä gltM ffzm.-ÜM » billigst zMkll pisknk » HimbeerM » MMWH Limonaden empfiehlt billigst Mx Verger mm. TH Eoem FH Mtt MMiWNl b llig zu verlausen Ulbrich, Bahnhofstraße 122. Meri« für älteren Herrn bei hoher Vergütung gesucht Reni- nerin bevorzugt. Offeiten unter H. M 2 888 po - lagernd Nossen t Sa Guterhaltener, leichter Zweispänner- Breitwagen billig zu verkaufen. Steinbach Nr 9 bei Kesselsdorf. MkimuSieW! Eine hochtragende Kuh <u verkaufen. 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