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Msel der Vererbung. Nene biologische Proleme. — Die Genen bestimmen di, Erblichkeit. — Die Fruchtfliege als „Versuchskaninchen", Von H. Ernst Uhde. Angesichts des unübersehbaren Formenreichtums de: Tier- uns Pflanzenwelt bildet das im großen und ganzer unveränderte Fortbestehen der einzelnen Arten eins de: größten, auch heute noch nicht völlig geklärten Wunder dei Natur. Von Geschlecht zu Geschlecht wiederholen sich mi> erstaunlicher Treue die kennzeichnenden Eigenschaften dei Arten, Familien und Rassen. Jedes lebende Wesen bekomm: gewissermaßen einen festgelcgtcn Bailplan mit auf den Weg von dem es nur in unwesentlichen Einzelheiten abzuweicher vermag. Zahllose planmäßige Kreuzungsversuche bei dei Züchtung von Pflanzen, Insekten und auch höheren Tierer haben nun neuerdings zu der Auffassung geführt, daß sich in den als Träger der Erblichkeit geltenden Chromosomer bestimmte teilbare und genau lokalisierte Bestandteile finden die sogenannten Genen, auf welche sowohl die Hauptmerk male der größeren Gruppen als auch der Einzelwesen zurück zuführen sind, die diese Gruppen bilden. Welche Rolle spielen nun die Chromosomen bei de Uebertragung vererblicher Eigenschaften? Sie wird am bestei deutlich, wenn man sich einmal den Entwicklungsvorgan eines lebenden Wesens von der befruchteten Keimzelle m vergegenwärtigt. Diese entsteht bekanntlich bei fast alle: Lebewesen durch die Verschmelzung je einer männlichen un weiblichen Keimzelle, nach der alsbald die Zellteilung ein setzt. Die Keimzelle teilt sich zunächst in zwei, dann weite in vier, acht, sechzehn usw. Zellen, es entstehen allmähliö Hunderte, Tausende, Millionen und Abermillionen voi Zellen, die bei der Pflanze zu Wurzeln, Blättern, Blüte, und Früchten, beim Tier zu Knochen, Muskeln, Nerven, Blu und den zahlreichen Organen werden. Allen diesen Zellen ist eins gemeinsam: Sie enthalte: einen zähflüssigen Stoff, das Protoplasma, in dem sich ei: etwas dichteres, kugelförmiges Körperchen befindet, der Zell kern. Ist die Zelle in Ruhe, so gleicht dieser Kern einen faserigen Knäuels Sobald sie aber zur Teilung schreitet, ent wirrt sich der Knäuel, die Fäden werden kürzer und dicke: und nehmen die Form segmcntartiger Körperchen an Diese sogenannten Chromosomen ordnen sich kurz vor ds Teilung in der Zellmitte in Reiben, die durch feine Fädci mit den beiden Zellpolen verbunden sind, um sich dann ii zwei einander völlig gleichende Längshälften zu ordnen. Erf zech erfolgt die Teilung in zwei Schwefterzellen, deren jed die genau gleiche Zahl und Art von Chromosomen wie dv andere enthält. Der Vorgang wiederholt sich unzählige Male, und fed der unzähligen Zellen eines Organismus gleicht in allen genau den übrigen, bis auf eine Ausnahme. Bei den Ge schlechtszellen nämlich tritt eine Abweichung in der Art de Zellteilung ein. Bei ihnen werden die Chromosomen mch geteilt, sondern sie verbinden sich paarweise. Diese Doppel chromosomen ordnen sich in her gleichen Weise wie bei de: gewöhnlichen Zellen an den beiden Zellpolen, so daß naö der Teilung auf jede der neuentstandenen Geschlechtszelle: nur die Hälfte oer Erbmasse entfällt. Vereinigen sich nun bei der Befruchtung eine männlich und eine weibliche Keimzelle, so weist die neue Zelle Wiede die richtige Zahl von Chromosomen auf. Alle für die Durch führung des Bauplans erforderlichen Elemente find Wiede: vorhanden, aber mit dem wichtigen Unterschiede, daß sie voi zw.ei Einzelwesen derselben Art stammen. Zwei Halfter oer Erbmasse haben sich zur Einheit verschmolzen, die bei de: weiteren Zellteilung in vollem Umfange weiter Übertrager wird. Diese Erklärung der Vererbung hat lange Zeit hindurck gegolten,- wenn sie auch nicht allen Ansprüchen genügte Die ihr anhaftenden Mängel wurden indessen durch die An nahme der Genen beseitigt, winziger scheibenförmiger Kör- perchen, aus denen man sich die stabförmigen Chromosomen zusammengesetzt denkt, und zwar glaubte man anfänglich das für jede besondere Eigenschaft eine bestimmte Gem verantwortlich zu machen sei. Etwa in der Ark, däß die ein« die Gestalt der Flügel eines Insekts beeinflusse, eine ander« die Farbe der Augen, eine dritte die Kopfform. Neuer« Untersuchungen, bei denen vor allem die sich wegen ihre: ungewöhnlichen raschen Vermehrungsfähigkeit zu dem ge- dachten Zwecke ausgezeichnet eignende Fruchtfliege Droso phila sehr aufschlußreiche Ergebnisse lieferte, haben indessen ergeben, daß eine derartige Differenzierung nicht besteht Vielmehr sind einzelne Kennzeichen und Eigenschaften vielleicht auf mehrere Genen zurückzuführen, während andererseits auch einzelne Genen mehrere Besonderheiten Hervorrufen können. So sind an der roten Augenfarbe der Fruchtflieg« etwa 50 dieser kleinsten Erbkörpcrchen beteiligt, an der Flügelform arbeiten ihrer etwa hundert mit. Erleidet abe: auch nur eine aus einer zusammenhängenden Gruppe eine Veränderung, so wird dadurch das Ergebnis des gemein schaftlichen Werkes in Mitleidenschaft gezogen. Aendert sich auch nur eine einzige Gene, so kann das sonst rote Auge der Fliege weiß oder farblos ausfallcn oder einen anderen Farbton erhalten. Das gleiche gilt selbstverständlich für alle anderen lebenden Wesen, seien es Pflanzen, Tiere oder Menschen. Bemerkenswerte Ergebnisse erzielte Dr. Belling, der den Mechanismus der Erblichkeit an den Geschlechtszellen der Lilien untersuchte. Hierbei trat der innere Bau der Chro mosomen besonders deutlich zu Tage. Der Forscher befestigte Mutterzellen der Lilienblüten auf Glasplatten, färbte sie und untersuchte sie dann mittels eines starken, eigens zu diesem Zweck gebauten Mikroflops. Es glückte ihm, in den nur ein zwanzigstel Millimeter großen Zellen wenigstens 2200 ver schiedene Teilchen zu unterscheiden. Diese an der Grenze der mikroskopischen Sichtbarkeit stehenden Körperchen hält der Genannte für die kleinsten Unterteilchen der Chromosomen, eben die Genen, die Einheiten im Vorgang der Vererbung. Nach vr. Bellings Beobachtungen sind die einzelnen Genen in eine färbbare, zähe Masse, das Chromatin, gehüllt, die sich zu langen Fäden ausziehen läßt. Eine Geue mit dieser ihrer Umhüllung bezeichnet man als Chromomer, von denen dann die Chromosomen gebildet werden. Obgleich die Chromomere selbst bei günstigem Lichte kaum sichtbar sind, konnte vr. Belling bei einem jeden einen eigenen Kern fest stellen. Die oben erwähnte Zahl von 2200 fand sich auf die 24 Chromosomen der Lilienzelle verteilt, was ziemlich genau der Zahl entspricht, die man auf theoretischem Wege als für die Vererbung ausreichend errechnet hat. Der Forscher ver mochte schließlich aus dem Verhalten der interessanten Ver suchsobjekte noch die Folgerung zu ziehen, daß alle von den Erblichkeitsforschern als Ueberkreuzung, Inversion, Trans lokation oder Defekt bezeichneten Erscheinungen, die als die eigentliche Ursache von Variationen, Mutationen und auch Mißgeburten gelten, durch unter dem Mikroskop wahr genommene Kreuzungen, Biegungen, Verflechtungen oder Ueberlagerungen der Chromatinfäden sich erklären lassen. Der „Arrak"-Diebstahl von Hermopolis. Kannten die Alten den Alkohol? — Wicken sind kein Schnaps. Von Martin Ried. Es war um das Jahr 260 nach Christi Geburt. In Hermopolis, einer Stadt der römischen Provinz Aegypten, waren die guten Bürger mit der Verwaltungihres schönen Gemeinwesens nicht einverstanden. Ihrer Meinung nach herrschte bei den städtischen Behörden eine richtige Sau wirtschaft. Das färbte natürlich auf die Einwohnerschaft ab. Tat oie hohe Obrigkeit ihre Pflicht nicht, nun, so konnte man sich selbst ja auch hier und da einmal einen kleinen Ueber- griff erlauben. Und so schloß sich eines Tages eine Anzahl Hermopolitaner zusammen, bemächtigte sich der Schlüssel zum städtischen Vorratsspeicher — ob er schon dem alten Joseph zu seiner großartigen Getreidespekulation gedient hatte, ist nicht überliefert — und hieß außer großen Mengen Weizen, Gerste und Linsen auch 100 Artaben „Arrak" mitgehen. Ihren Raub verbrauchten sie teils selbst, teils verkauften sie ihn zu Schleuderpreisen. Die sich LtHhe Obrigkeit zu de? Tat gestellt hat, ist nicht bekannt, jedenfalls «wer wurde! darüber ein Protokoll ausgenommen, der Zeit entsprechend int griechischer Sprache, und dies im Archiv niedergelegt. Auß irgend eine Weise gelangte es in das Archiv von el-Fayum^ wurde dort mit unzähligen anderen Schriftstücken zusammen: verschüttet, später wieder ausgegraben und gehört nun zum „Papyrus Erzherzog Rainer" in der Wiener Nationalbiblio-, thek, einer Sammlung von über 100 000 in zehn Sprachen: abgefaßten Dokumenten aus der Zeit von 1400 vor bis 1300s nach Christi Geburt. Dort würde es wahrscheinlich wie die meisten seiner Ge-» führten ein höchstens wissenschaftlichen Kreisen bekanntes Dasein führen, wen.n die Beute der unzufriedenen Bürger von Hermopolis nicht auch 100 Artaben „Arrak" umfaßt hätte. Diese Angabe, verbunden mit der irrigen Annahme, es handele sich um eine früharabische Urkunde, führte näm lich zu der Vermutung, daß der Alkohol als Stoff schon int achten oder neunten Jahrhundert bekannt gewesen wäre. Das widerspricht jedoch der Auffassung des maßgebenden Forschers auf dem Gebiete der Geschichte der Chemie, Pro fessors O. von Lippmann, der ein derartiges Wissen erst vom elstcn Jahrhundert ab für wahrscheinlich hält. Deshalb unterzog er die genannte Urkunde einer kritischen Prüfung, als deren in der „Chemiker-Zeitung" berichtetes Ergebnis sich der eingangs geschildert^ Sachverhalt herausstellte. Für die Frage nach dem Alter der Alkohol-Kenntnis ist die Deutung des Wortes „Arrak" ausschlaggebend. Als Be zeichnung für das heute gebräuchliche, zumeist aus Britisch-- und Niederländisch-Jndien stammende alkoholische Getränk geht es auf das arabische „al-rak" zurück, das „Schweiß" be deutet und später auf das „Uebergeschwitzte", das Destillats übertragen wurde. Aber diese Wurzel kommt für den Inhalt ver 100 Artaben ja schon aus zeitlichen Gründen nicht it Frage. Hierfür ist vielmehr das griechische „arar" odei „arakos" heranzuziehen. Das war die Bezeichnung für ein« meist wüd wachsende Hülsenfrucht, eine mitunter auch all Viehfutter verwendete Wickenart. Die diebischen Herm» politaner taten sich also nicht an hundert Flaschen Arrak gütlich, sondern haben Futter für ihr Hausgetier gestohlen: Dafür sprechen auch die „Artaben", unter denen nicht irgend« welche Gefäße, etwa Flaschen oder Krüge zu verstehen sind, sondern ein Hohlmaß wie der Scheffel oder die Metze, daz rund 50 Liter faßte. Professor von Lippmann stellt in seinem Aufsatz auch noch ein anderes Mißverständnis richtig, auf dem die Ansicht von einer früheren Kenntnis des Alkohols fußt. Es handell sich um die falsche Auslegung einer Stelle aus dem „Kataloj der Wissenschaften" des um die Wende vom neunten zum zehnte« Jahrhundert lebenden arabischen Gelehrten al-Farabi. Diese« befaßt sich mit der berauschenden Wirkung des Weinen, di< er aber nicht einem im Wein enthaltenen besonderen Stofs zuschreibt, sondern einer Eigenschaft, einem Abstraktum. El stellt sie der Schärfe des Schwertes oder der Heilkraft eines Arzneimittels gleich. Beide sind ja auch selbst nicht wahr« nehmbar, sondern nur an ihren Wirkungen zu erkennen« Hieraus geht deutlich hervor, daß der arabische Gelehrte den Alkohol nicht gekannt und noch viel weniger etwas von seine« Abscheidung aus dem Wein gewußt hat. Humoristische Umschau. Als Strobels Aeltester öas Licht der Welt erblickte, befand sich der Papa gerade auf einer Geschäftsreise und erfuhr das sreudige Ereignis auf telegraphischem Dege. Oie sparsame: junge Mutter kabelte ihm: „flesaja 9, 6", und wenn Strobel etwas weniger. . . begriffsstutzig gewesen wäre, dann hätte ihn ein Blick ins Alte Testament auf die rich tige Fährte gebracht: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben . . ." Er aber las das rätselhafte Telegramm wieder und wie der und meinte schließlich kopfschüttelnd zu seinem Geschäfts freund: „Offenbar ist es ein Junge, der neun Pfund und sechs Gramm wiegt, fleh verstehe nur nicht, wie meine Frau aus die verrückte fldee kommt, ihn ausgerechnet Jesaja zu nennen!" kWMenmkilk Mkelii'Mteii MenWWenMMn Inhaber: Paul Keyn — Fernruf 528 Kaffeestation, Bundeskegelbahn Herrlicher Lindengarten Familienverkehr Jede« Sonntag ab 5 Uhr deutscher Tanz Ausspannung I Neue Bewirtung! »TÄmisvsi" kMsckru»! ksriullk 486 — lall.: CurlSV Istirmsrkt — kerurul 486 empklslilt lsms lwkslilslsn sllsn llurllüglsrn u. kourlltsu VSsln-, Iis866- unü 6e!8lllül3tt5-2immer klnkslirllstts für Vereine unä IMorlslirer IgnMele: Kelte Bewirtung.- llu^lpennung: Sollte krsile Oastkof Klippkausen beliebter Xustlvzsort ser iVilsärotter Omzedaoz l^akkesstation - kügens Dloiscberei - Lcböner Dinckengartsn mit llänckerbelustigung sssck. Sonntag: keiner Lall — kernr. 420. iWMMvsÄs 25 ckakrv im kesitre cker Familie klaubolck kält sicb werten Damilien unck ^usüüg- lern rur künkebr bestens empkoblen Kestens bekannte Xakkeestation! ScbSner Ulläengarten on<l Oesellscbsktssaal » VGllst.MtMrs-Röhrrdors (Staatsstraße Meißen-Wilsdruff) Schattiger Lindengarten — Freundliche Lokalitäten — Ausspannung — Tankstelle — Autoparkplatz — Zu freundl. Besuch laden ein Nichard Bor« u. Frau Lsstkok Hüknckork bält werten Vereinen unck Vusllüglern seins Dokalitätsn bestens empkoblen — Vor^üg- licbe Lücbs unck Leller — 8cböner Lallsaal Lcbattiger Laoten - kernr. Vmt IVilsäeukk 108 üsstkok KriilMÄ Haltestelle Kraftpostlinte Dresden-Wilsdruff, Ruf W.444 hält werte« Beretuen ««d Ausflügler» sei«e Lokalitäten besten» empfohlen. Vorzügliche Küche und Keller, eigene Fleischerei. 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