Volltext Seite (XML)
TN kff zu berglerchen mit jenen großen Kämpfen der Weltgeschichte, die Europa und die abend ländische Kultur gerettet haben, wie die Schlachten gegen die Mauren und die Kämpfe gegen die Türken. Ich wünsche Ihnen, Kameraden aus Italien, recht schöne Tage Lier in Berlin und ein inniges Verhältnis zu den deutschen National sozialisten. Haegert und die anwesenden Berliner Kameraden brachten sodann ein dreifaches Sieg-Heil auf die italienischen Kameraden aus. Botschafter Cerutti dankte in deutscher Sprache für die liebenswürdigen Empfangsworte. Sie sind, so sprach er, zu den jungen Faschisten gewendet, nach Deutschland gekommen, um Ihre jungen deutschen Kameraden kennenzulerncn, und weil der Duce befohlen hat, daß diese jungen Leute die Bekanntschaft der Deutschen machen, und daß sie sehen, was man in Deutschland tut. Sie sollen diesem Lande die Grüße Italiens über bringen und auch den Wunsch, daß Deutschland immer größer wird und daß cs den Kampf gegen die Feinde der Zivilisation führt und mit Italien zusammen auch den Kamps für den Faschismus in der Welt. Diese Jungen sind nach Deutschland gekommen, weil sie em sehr g roßes Interesse haben, das zu sehen, was im Deutschland Hitlers vorgeht. In allen Städten, in denen sie bisher waren, sind sie mit dem Zeichen der größten Freundschaft empfangen worden. Dafür danken nicht nur meine Landsleute, sondern auch ich selbst spreche diesen Dank im Namen meiner Re gierung aus. Jchbinüberglücklich über den Emp- fang, den man den Jungen bereitet hat. Der Botschafter schloß mit einem Hoch auf die Größe Deutschlands und aus den Reichspräsidenten und den Reichskanzler. Von der italienischen Botschaft aus erfolgte der Ab transport der Jungfaschisten in neuen, .großen Auto mobilen zum Haus derJugend in Neukölln, wo sich zur Begrüßung wieder eine große Menschenmenge ein gefunden hatte. Aus den Wagen erschollen fortgesetzt die Kampflieder der sangesfreudigen Jungen, deren Grüße überall freundlichst erwidert wurden. Das saubere und behaglich eingerichtete, geräumige Heim wird die Gäste während ihres Berliner Aufenthalts beherbergen. Oie Täiigkeii -er Kommissare in Preußen. Ein neuer Erlaß Görings. Der preußische Ministerpräsident und Minister des Innern, Göring, hat zugleich im Namen sämtlicher Staatsminister an die Nachgeordneten Behör den einen Ruuderlaß über die Tätigkeit von Kommissaren gerichtet. In diesem Erlaß heißt es u. a.: Bereits in einem früheren Ruuderlaß ist der Erwartung Ausdruck gegeben, daß alle Staarskommissare usw., die ihre Auf gabe bisher noch nicht zu Ende geführt haben, dies mit möglichster Beschleunigung tun. Sollten Staatskommissare den Rahmen ihres Auftrages überschreiten oder sollten andere Per sonen, ohne von dem Ministerpräsidenten, einem der Fachministcr oder in Ausnahmefällen von einem Ober präsidenten unter nachträglicher Zustimmung des Mini sterpräsidenten oder von der zuständigen kommunalen Aufsichtsbehörde im Rahmen ihrer Zuständigkeit mit der Wahrnehmung einer Stelle in der Gemeindeverwaltung beauftragt zu sein, sich amtliche Funktionen zu- lcgen oder sich als Kommissare bezeichnen, so setzen sie sich strafrechtlicher Verfolgung aus. Fälle dieser Art sind von dem Leiter der Behörde, in deren Zuständigkeit eingegriffen wird, unverzüglich zur Kennt nis der zuständigen Staatsanwaltschaft zu bringen. Diese wird auf Grund einer allgemeinen Verfügung des Justiz. Ministers für eine rückhaltlose und tatkräftige Verfolgung derartiger strafbarer Handlungen sorgen. l30. Fortsetzung.) Der alte Tobias macht sich im Salon absichtlich beim Ser vieren zu schaffen. Er gibt heimlich Ler Baronesse das ver abredete Zeichen: Döllnitz ist gereitet! Marias Augen leuch ten in freudiger Erregung auf — ihre Hand, die merklich zittert, stellt schnell die Teetasse auf den Tisch zurück. Am liebsten möchte sie aufspringen und zu ihrem Hauptmann eilen. Der Diener lächelt vor sich hin. Sie haben Grund, sich von Herzen zu freuen. Auch Jeannette kennt das verabredete Zeichen — verstohlen sucht ihr Blick RenL Der sitzt über eine alte Handschrift gebeugt, ein pergamentener Foliant, den er auf den Knien hält. Jetzt blickt Lefevre auf und wendet sich spontan zu Maria: „Das müssen wir spielen, Baronesse! Dieser Satz ist etwas ganz Köstliches!" Und schon erhebt er sich im Eifer seines Studiums und eilt zum Flügel. Maria macht Tobias ein Zeichen zu verschwinden und folgt Lefevre. Sie schlägt ein paar Akkorde an, ihr Partner greift zur Geige und in feierlichem Glanz erstehen die Klänge einer alten Hymne. Wieder musiziert Maria, im Augenblick innerster Erregung von ganzem Herzen dem stolzen Jubel der Töne hingegeben «.« Der Baron im Arbeitszimmer horcht lächelnd auf die Klänge von drüben, die leise, verschwel, end in der nächtlichen Still« bis hinunter in die Gesindestube dringen. Karl von Lübau und Hauptmann Döllnitz, die noch beisammensitzen, sehen sich verstehend an. Döllnitz kennt Marias zartes Spiel, ihrs weißen Hände erstehen vor seinen Augen, ihr Gesicht scheint ihm zuzulächeln — alles Harte und alle überstandene Not weicht für einen Augenblick von ihm, feine Züge sind Entspannt. / „Es war die einzige Lösung, den Hauptmann Lefevre auf diese Weife testzuhalten, his Sie hier waren," jagt Karl. ReMmverei'-igung m Wilhelmshaven. Zum erstenmal in der Nachkriegszeit fand in Wilhelmshaven eins Rekrutenvereidigung in großem Rahmen statt. Die Schiffsstammdiviston hatte die SA., SS. und den Stahlhelm, die Marine- und Kriegervereine usw. eingeladen, die fast vollzählig erschienen waren. Der Chef der Marinestation der Nordsee, Vizeadmiral Foerster, brachte in seiner Rede zum Ausdruck, daß man am Anfang einer neuen Zeit stehe, in der das deutsche Volk zur einigen Volks gemeinschaft zusammenstehe. Alle erstrebten nur das eine Ziel: das freie, glückliche Deutschland. Die Rekruten traten dann zur Kriegsflagge und sprachen, die rechte Hand auf die Fahne gelegt, den ihnen vorgesprochenen Schwur im Sprechchor nach. Italienische Auszeichnung für den Klngzcugsührer des Kanzlers. Flugkapitän Baur, der bekannte und be währte Flugzeugführer, der schon im vergangenen Jahr Adolf Hitlers große Deutschlandflüge führte und heute als Pilot alle Flugreisen des Führers durchführt, ist, wie die NSK. meldet, mit dem Orden „Corona d'Jtalia" und dem Rang eines „vavalisrs" ausgezeichnet worden. Baur war lange Zeit auf der Luftstrecke Berlin—Rom eingesetzt und hat u. a. auch Ministerpräsi dent Göring nach Rom gebracht. Der Orden wurde ihn: kürzlich in Gegenwart AdolsHitlers vom Luft- fahrtattache der italienischen Botschaft in Berlin auf dem Flughafen in Tempelhof persönlich überreicht. Kurze politische Nachrichten. Der Führer hat dem Herzog von Sachsen, Koburg und Gotha, Ehrenführer des National sozialistischen Kraftfahrerkorps und Kreisstaffelleiter des Stahlhelm, den Rang eines Gruppenführers im Stabe des obersten SA.-Führers verliehen. ü- Die Leiche des ehemaligen Münchener Polizei präsidenten Pöhner soll nunmehr wieder im Mün chener Waldfriedhof beigesetzt werden. Frau Pöhner hatte die sterblichen Überreste ihres Gatten in Hoheneck beisetzen lassen, weil die damalige bayerische Regierung am Münchener Grabe Pöhners die Inschrift „Dem Vorbild treuester Pflichterfüllung — das dankbare Vaterland" beanstandet hatte. Vier Kommunisten hingerichtet. Blutsonntag von Altona gesühnt. In Altona sind dievierKommunisten, nämlich der Seemann August Lütgens, der Arbeiter Walter Müller, der Schuhmacher Karl Wolfs und der Klempncrgesclle Bruno Tesch hingerichtet worden, die das Sondergericht in Altona am 2. Juni 1933 wegen der Ermordung der SA.-Männer Koch und Büttig am Altonaer Blutsonntag zum Tode verurteilt hatte. Der preußische Ministerpräsident hatte wegen der Schwere der Taten und wegen der notwendigen Abschreckung von seinem Begnadigungsrecht keinen Gebrauch gemacht. Die Hinrichtung der vier Kommunis' - ist eine Folge der neuen preußischen Iustizprari ;um Schutze von Volk und Staat. Es sollen oamit, wie sich auch in der Begründung der Ablehnung einer Begnadi gung durch den Ministerpräsidenten Göring zeigt, einmal alle hochverräterischen Elemente ab geschreckt werden, zum andern sollen die jüngsten Tenden zen in der Rechtsprechung zum Ausdruck gebracht werden, nach denen die Träger des Staates und die Anhänger des neuen Deutschland besonders geschützt werden. Vlerzlg Verletzte Seim Einsturz elner Tribüne. Auf Coney Island, dem bekannten Seebad und Ver gnügungsstätte Neuyorks, chrach infolge Überlastung eine Zuschauertribüne zusammen. Vierzig Personen wurden zum Teil schwer verletzt. ««kl«»« „Wenn seine Frau nicht mit im Bunde wäre, hätte vielleicht in letzter Minute noch alles schief g»hen können." Er lächelt nachsichtig. „Die Gute kann einfach nicht vergessen, daß Sie ihr damals das Leben gerettet haben — dafür bringt sie sogar ihren Mann in eine immerhin peinliche Lage." Döllnitz sieht auf. Unwillkürlich denkt er an die damalige Situation zurück. „Es ging um Minuten. Der Tod war der Frau verdammt nahe. Ich habe mit ein paar Pistolenkugeln Schicksal gespielt. Heute tut sie es, mit weiblicher List." Döll nitz lächelt bitter vor sich hin. „War eine ungemütliche Si tuation, in die sie ihre eigenen Landsleute gebracht haben. Die Frau hat ein zartes Gemüt — die vergißt nicht so schnell." Der junge Löbau sieht fortgesetzt nach der Wanduhr, di« gerade die volle Stunde schlägt. „Wenn nur der Förster schon zurück wäre!" Karl blickt Döllnitz an, der wieder den harten Ausdruck auf seinem Gesicht bekommt. „Wäre mir auch lieber, ich wüßte den praven Brinkmann hier bei uns sitzen. Ich kann kein Auge zutun, bevor er nicht zurück ist." Der Hauptmann erhebt sich, beginnt auf und ab zu gehen Dann sieht er am Fenster lange in die Dunkelheit hinaus. Mit fröstelnder Bewegung sagt er halb zu Karl hinüber: „Eine verfluchte Nacht heute! . . Als er im Begriff ist, weiterzusprechsn, krachen draußen vor dem Hauptportal des Schlosses drei Pistolenschüsse, die lang« verhallend noch in die Nachtstille klingen. Karl von Löbau ist aufgesprungen. Döllnitz steht wie an gewurzelt. „Das sind sie . . .I" Einen Augenblick horchen die beiden nach draußen. Aufruhr entsteht auf dem Hof. Di« Wach« stürmt heraus, Trommeln rasseln. Dann faßt Karl den Hauptmann beim Arm. „Jetzt gibt es nur noch eins — die letzte List, die uns hier bleibt: Sie müssen sich im Boudoir der Madame Lefeore versteckt halten, bis die Spitzel fort sind." Sie stürzen über Gänge und Treppen, durch Türen und dunkle Zimmer und erreichen atemlos, ungesehen, auf Um wegen das Boudoir. Döllnitz schlüpft hinein und Karl schließt von außen ab. Sie verabreden das Zeichen der Rettung: dreimaliges Klopfen. Dann eilt der junge Löbau in die Diele. Mit höllischen Verwünschungen über di« höchst unliebsame Störung feiner Nachtruhe hat der Wachthabende, Korporal Oie Felder auf Lahre verm'chiei. Die Unwetterkatastrophe in Schlesien. Im Verlaufe einer Besichtigungsreise des Landes bauernführers Slawik und des Regierungspräsidenten Schmidt in das Unwettergebiet in Ober schlesien wurde festgestellt, daß der von der Unwetter katastrophe angerichtete Schaden noch viel größer ist, als angenommen wurde. Nicht nur, daß in weiten Teilen der Kreise Oppeln, Groß-Strehlitz und Falkenberg die Feldsrüchie verwüstet sind und anderer noch unübersehbarer Schaden angerichtet wurde, wird es jahrelanger Bemühungen bedürfen, die Felder wieder in Kultur zu bringen. Die Unwetterkatastrophe trifft Oberschlesien um so härter, als der infolge der anhalten den Dürre und der kalten Witterung in diesem Jahre geringere Futterwuchs nunmehr noch gänzlich vernichtet ist. Der Schaden trifft besonders den armen Teil der Landbevölkerung, und es besteht keine Hoffnung, den Futterausfall aus eigenen Mitteln zu beschaffen, um den Bauern die Durchwinterung der Tierbestände zu er möglichen. Unwetterkatastrophe auch in Japan und China. Die Verbindung mit der japanischen Nord-Insel Hokkaido war in den letzten Tagen infolge starker Stürme unterbrochen. Erst jetzt treffen die ersten Nach richten von dort ein, die eine außergewöhnlich heftige Überschwemmung meldeten. Über 12 000 Häu ser sind unter Wasser gesetzt oder von den Fluten erfaßt und zerstört worden. Es verlautet, daß etwa 160 Menschen in den Fluten umgekommen seien. — Auch in der Mandschurei steigt das Hoch wasser infolge anhaltender Regengüsse weiter an. An zahlreichen Stellen sind die Bahnlinien stark gefährdet. Es sind bereits 26 Eisenbahnbrücken unterspült oder fort geschwemmt worden. Ein bedeutender Teil der Bohnen- und Getreideernte ist durch das Hochwasser stark gefährdet. destialis-er Mord nach einem Jahr aufgeklärt. Nach einem Jahr konnte in Lübeck ein politischer Mord aufgeklärt werden, der in der Nacht zum 1. August 1932 an dem nationalsozialistischen Handlungsgehilfen Meinen begangen worden war. Meinen war von zwei Tätern in bestialischer Weise niedergestochen wor den und ist an den tiefen Stichwunden verblutet. Jetzt ist es gelungen, die beiden Mörder festzunehmen. Es handelt sich um den Nieter Johannes Fick und den Lagerhalter Kehding. Fick ist bereits vielfach vorbestraft. Beide gehörten dem Reichsbanner an. Sie haben bereits ein Geständnis abgelegt. Es hat sich herausgestellt, daß das Reichsbanner sofort nach der Tat voll kommen im Bilde war und, um die Täter zu decken, den Befehl an die Führer und Unterführer aus- gegeben hatte, Meineide zu schwören. Bisher sind im Verfolg dieser Angelegenheit zehn Füherr des ehe maligen Reichsbanners verhaftet worden. Zrau und Kind mit dem Sammer niedergeschlagen. Schreckenstat eines Irren. In Hamburg wurde der Maschinenarbeiter Rein hold F. festgenommen. Er hatte seinen Verwandten er klärt, daß er seine Frau und sein Kind in seiner Wohnung erschlagen habe. Die Polizei nahm sofort eine Durch suchung der Wohnung des F. vor und fand die Frau und die zweieinhalbjährige Tochter mit schweren Hieb- und Stichverletzungen auf. Beide wur den sofort in ein Krankenhaus geschafft, wo das Kind inzwischen gestorben ist. Man hofft, die Frau am Leben erhalten zu können. Der Täter war bis vor kurzer Zeit in der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg untsrgebracht, weil er geistig nicht normal erschien. Er gab zu, Frau und Kind mit einem Hammer nieder geschlagen zu haben Landry, mit seinen Leuten das schwere Portal geosfnet und di« Patrouille der drei Geheimbeamten eingelassen. Bor dem Herrenhaus springt Rambeaux vom Pferd und be fiehlt Landry, der notgedrungen vor dem gefürchteten Kom missar die Knochen zusammenreißt, sofort alle Ausgänge des Schlosses zu besetzen. Der Korporal verteilt seine wenigen Leute so gut er kann auf die hauptsächlichen Zugänge des Schlosses. Fluchend fassen die Grenadier« Posten. Wieder setzt Schneetreiben ein. Sie beneiden die Kameraden, die abkommandiert find, das Innere des Schlosses zu durchsuchen. In der ersten Aufregung ist alles in der Diele zusammen- gelaufen. Auch Hauptmann Lefevre ist mit den Damen yerbeigeeilt, Baron von Löbau kommt aus seinem Arbeits zimmer, und zuletzt erscheinen Kar! und der Diener Tobias. Rambeaux, die Reitpeitsche in der Hand, legt unter Assi stenz von Landry mit gemachter Ruhe seinen Reitmante! ab- Dann tritt er langsam zu der Gruppe der Wartenden. Sein Blick ruht eine Sekunde ironisch auf Hauptmann Lesevre, der zwischen den Damen steht. Seine Stimme sagt kalt und gelassen in die atemlose Stille: „Herr Hauptmann — der preußische Spion, Hauptmann Döllnitz, Spezialkurier des Freiherrn vom Stein, verbirgt sich hier im Schloß." Mit Genugtuung sieht der Kommissar die Wirkung seiner Porte. Hauptmann Lefevre starrt ihn an, als wenn er etwas Unfaßbares gesagt hätte. Eine jähe Röte überfliegt sein Ge sicht. Seine Haltung strafft sich merklich, etwas Soldatisches kommt in seine Stimme: „Das ist ein Irrtum, Herr Kom missar! Niemand hier wird sich des Hochverrats schuldig machen!" Seine Augen suchen durchdringend die Familie Löbau. Die Männer stehen scheinbar unbewegt, nur Marias Atem geht schneller, unwillkürlich neigt sich, wie Hilfe suchend, ihr Körper Jeannette zu. Rambeaux ist sich seiner Sache sicher. Einer seiner Be amten betritt eben, vom Schloßhof kommend, die Diele und teilt ihm, unverständlich für die anderen, diskret etwas mit, das den unverhohlenen Beifall des Chefs findet. Mit einer sadistischen Freude antwortet Rambeaux Hauptmann Lei fevre: „Ich pflege mich, als Leiter der geheimen politischen Polizei. Herr Hauptmann, jn diesen Dingen nie W irren! WMeMg folg!.;