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MsM maihi ihr GIN- Skizze von N. C. Krumbholz-Königsberg. Ursula Suttner saß auf dem Fußboden ihres Zimmert Inmitten der verschiedensten Gegenstände ihres persönliche» Bedarfs. Sie mußte in einigen Tagen dieses Zimmer räume» Änd war deshalb im Begriff, etwas Ordnung in ihr Hab uni «Gut zu bringen. Ursula hatte ihre Stellung verloren uni Lachte nun angestrengt darüber nach, was jetzt zu beginne» gei. — Drei Wege blieben ihr. Der erste war, sich um eine» länderen Posten zu bemühen, was sehr, sehr schwer sein dürfte Der zweite, Zuflucht bei ihren Eltern zu suchen, die aber auck stricht in besten wirtschaftlichen Verhältnissen lebten, und de> dritte — den würde sie am liebsten einschlagen — war, ihre» Siegfried zu heiraten. Dieser Siegfried stammte aus einei «Uten, alten Juristenfamilie und hatte leider ganz und gai Luchts Siegfriedhaftes an sich, sondern war zaghaft und ängst lich. Deshalb würde er Wohl sein Leben lang ein kleiner An gestellter mit 176 Mark Monatsgehalt bleiben. Das war de, erste Grund, weshalb Ursula bis setzt mit der von Siegfried heiß ersehnten Heirat gewartet hatte. Der zweite war sein, Mutter, die sehr mit einer Mitgift rechnete. Während sie sich das alles noch einmal durch den Kost gehen ließ, fiel ihr Auge auf ein Diadem, das mitten zwischen Wäschestücken und Kleidern lag und in der Sonntagsmorgen- sonne herausfordernd funkelte. Das Diadem war jedoch ein Theaterschmuck, das Geschenk einer Zimmernachbarin, der sie einst in schwerer Krankheit beigestanden hatte. „Ja", seufzte Ursula, „wärest Du echt, dann..." Während sie noch so hin »nd her grübelte, kam ihr ein prächtiger Gedanke. „Nun ist Großmama doch Plötzlich gestorben", sagte sie zwei Tage später zu Siegfried, „das Diadem gehört nun mir, Schade, oaß man's nicht verkaufen kann. — Ach, habe ich Di» noch nichts von dem Schmuck erzählt? Es ist ein altes Familienstück, aber wie gesagt, nach irgendwelchen Be stimmungen darf es nie verkauft werden." Da Siegfried mitunter den Abendtee bei Ursula trank, zeigte sie ihm eines Tages das Diadem, das jetzt auf königs blauem Sammet in einem Kasten mit Sviegelwänden und Glasdeckel lag. „Donnerwetter", sagte er, „doch was nützt der Tand, wenn man ihn nicht zu Gelbe machen kann!" „Nun, er verleiht doch immerhin einiges Ansehen, was mir besonders Deiner Mutter wegen sehr lieb ist; denn, Sieg fried, ich schlage vor, wir heiraten nun doch." Siegfrieds Mutter war von dem Schmuck, der ihrer Schätzung nach dreißigtausend Mark wert war, einfach ge blendet. Ueber das „unverkäuflich" setzte sie sich leicht hin weg. Solche Familiengesetze waren da, um umgangen zu werden. Mit Vorliebe erwähnte sie ihren Bekannten gegen über ihre Schwiegertochter und den Familienschmuck, der auch ad und zu gezeigt wurde. Daß Ursula den Glanz der Stein« täglich mit Salmiakwasser auffrischte und das Gold mit weichem Ledertuch Putzte, wußte natürlich niemand. Als das junge Paar ein halbes Jahr lang verheirate! War, ließ sich Ursula bei dem Chef Siegfrieds melden. Si« fragte an, ob sie den Schmuck, den sie ihrem Handkoffer ent nahm, auf vier Wochen zur Aufbewahrung übergeben dürfe, da sie verreisen wolle. Auch der Direktor war geblendet, und Siegfrieds Ansehen stieg entschieden. Als die junge Frau im Laufe des Gespräches erwähnte, daß ihr Mann sehr darunter leide, eine Stellung einzunehmen, die seinen Fähigkeiten durch aus nicht entspreche, stand er ihrem Wunsch, dies abzuändern, nicht abgeneigt gegenüber. Da die Ehe Siegfrieds Rückgrat tatsächlich etwas gestärkt hatte — vielleicht war es auch das Bewußtsein, Besitzer eines Dreißigtausendmarkschmuckes zu sein —, übertrug man ihm einen anderen Posten, der sein Einkommen um hundert Mark monatlich erhöhte. „Schade", sagte er eines Tages, „wenn ich jetzt tausend Mark hätte, könnte ich mindestens das Dreifache dazu ver dienen, ich habe einen tadellosen Tip." Am Nachmittag lud Ursula einen Kollegen ihres Mannes, einen älteren, sehr wohl habenden Junggesellen, zum Abendessen ein. Als er den Schmuck sah, der besonders vorteilhaft in's rechte Licht ge rückt war, und als die junge Frau so nebenbei erwähnte, daß sie trotz dieses allerdings tothn Kapitals nicht mal tausend Mark auf drei Tage leihen könne, weil sie den Schmuck nicht aus der Hand geben wolle, schrieb er einen Scheck über die 'Summe cMZ,"er Mnf'Täge shMr zurM erhlM? Mitten gewonnenen dreitausend Mark wurde ein Bankkonto eröffnet. Und Siegfried machte sich. Wenn man nicht täglich um seine Stellung bangen muß, wird man von selbst freier und sicherer im Auftreten, und wenn man etwas Geld im Rückhalt hat, und eine gute Gelegenheit, wie sie sich ab und zu bietet, ausnutzen kann, vergrößern sich im Laufe der Jahre sowohl Hab und Gut als auch das Ansehen in den Augen der Mitmenschen und den eigenen. Das Diadem wurde bei diesem wachsenden Wohlstand nicht mehr so stark beachtet, und eines Tages schloß Ursula den Kasten in ihren Schrank, denn das viele Bürsten und Putzen begann ihr mit der Zeit lästig zu werden. Und nach vielen Jahren, als sie wieder einmal über das Familien stück sprachen, gestand Ursula ihrem Mann alles Aber nun wurde dieser Theaterschmuck erst recht herdorgesucht und bekam Wieder seinen Ehrenplatz. Gereimte Zeitbilder. Von Gotthilf. Ein ganz alter Grieche sagte, Wie man das im Büchmann liest, Als man nach der Welt ihn fragte: „Nichts ist dauernd — alles fließt!" Spräch' mit diesem Griechengreise, Der schon längst im Grabe liegt, Jetzt man, sagt' er sicher weise: „Nichts sitzt feste — alles fliegt!" Fliegen ist das Wunderbare Und des Fliegens Dran und Drum, Selbst solide Ehepaare Fliegen in der Welt herum. Mollisons und Lindberghs fliegen, Diese so und jene so, Um im Äther sich zu wiegen Und des Flügelschwingens sroh. Es bezwinget voll Romantik, Wer auf solchen Flug sich macht, Grönlandeis und den Atlantik über Nacht und kaum gedacht. Und so Wackern Eheleuten Wünscht man gerne alles Glück, Wenn Rekorde sie erbeuten, Auf dem Hinweg und zurück. James und Amy, diese beiden (Mollisons sind hier gemeint), Sind wahrhaftig zu beneiden, Denn sie fliegen treu vereint. Aber du auch, Lindbergh, Oberst, Hast mir mächtig imponiert, Wenn die Wolken du eroberst, Mit der Gattin, die dich ziert- Einsam fliegt man stets alleine, Und man langweilt sich bestimmt, Wenn beim Starten man nicht eine Frau mit auf die Reise nimmt, Wenn beim Flug in West und Ost nich Treu man zu der Seinen hält — ' Warum flog nur Wilev Post nicht Aweisam durch die ganze Welt?' Füttere mit Holz! In dem Bestreben, unsere Ernährung vom Auslande un abhängig zu machen, ist man jüngst dank den Errungenschafter der Chemie einen guten Schritt weiter gekommen. Die land wirtschaftlichen Nutztiere bedürfen zu ihrer Ernährung be kanntlich stickstofffreier und stickstoffhaltiger Stoffe. Die Futter mittel der erstgenannten Art werden van uns bereits in aus reichender Menge hergestellt. Die anderen wurden jedoch bis her noch aus dem Auslande eiugcführt. Das gilt vor allen von den stärkehaltigen Nährstoffen. Zwar wird von der Ge samtheit der grünen Pflanzen eine ungeheure Menge vor Kohlehydraten erzeugt. Loch kommen diese in Bindungen unk Formen vor, die vom tierischen Körver nickt obne weiteret oervMr"7veMrfT8mt'en. Dar^alleiwAK-ss Nröyz in denen sich die Zellulose in einem unverwertbaren Zustands befindet. Neuerdings ist es gelungen, diese löslichen und den daultchen Kohlehydrate abzubauen und dabei den Holzzucker zu gewinnen, der sich als sehr bekömmlich erwiesen hat. Auch konnte man darin Hefe zur Entwicklung bringen und in kurzer Zeit große Mengen Futterhefe Herstellen. Das stickstoffhaltige! Futtermittel wurde ebenso hoch und gut verdaut wie die Bier- hefe. Die Arbeiten, die sich damit beschäftigen, aus dem Holtz und den Holzabfällen Nährstoffe mit großem Gehalt an Kohle hydraten und Eiweiß zu gewinnen, machen also erfolg versprechende Fortschritte. Gattentreue. Eine geradezu märchenhaft klingende Geschichte von einer den Tod nicht nur überdauernden, sondern ihn auch herbei zwingenden Gattentreue wird aus Indien berichtet. In Haiderabad hatte kürzlich einen hochgestellten Hindu namens Khandhand Hiramandani der Schlag getroffen. Mehrere Tage lag jener in völliger Erstarrung. Alle Bemühungen der Aerzte, die große Beratungen abhielten, waren erfolglos. Man konnte nichts tun, als das Herz noch so lange wie mög lich bei Kräften zu erhalten. Schließlich aber erkannten die Mediziner, daß die letzte Stunde herannahte. Nunmehr ver ständigte man die Frau, der es bis dahin verboten gewesen war, das Sterbezimmer zu betreten. In fassungslosem Schmerze stürzte sie neben dem Lager in die Knie. Sie flehte den Mann an, sie nicht allein zu lassen, sondern sie mit sich! in den Tod zu nehmen. Wenn er dieser ihrer Bitte nicht willfahre, müsse sie sich an seiner Seite töten. Dem Manw blieb nichts anderes übrig, als den Worten der Verzweifelten seine Zustimmung zu geben. Er ordnete an, daß man sein Vermögen unter die Armen verteile und man ein doppeltes Leichenbegängnis richten möge. Als er die Augen für immer geschlossen hatte, nahm die Witwe von ihren Eltern Abschieb und ließ ihre Lagerstätte neben die des Verstorbenen rücken. Dann bereitete sie sich auf das Sterben vor. Und ohne daß sie irgend ein Mittel anwandte oder zu sich nahm, verfiel sie in einen Starrkrampf. Es dauerte nur wenige Stunden^ Alle Pflege war wirkungslos gegen die Autosuggestion der Frau. Sie folgte ihrem Gatten in den Tod. MOsrschsm. „Danzig ist deutsch und wird deutsch bleiben", so heißt ein großer Aussatz in der neuesten Nummer der „Münchener Illu strierten Presse" (Nr. 30) mit vielen interessanten und schönen Aufnahmen. — Seit Generationen im Wolgagebiet, in der Ukraine und in Wolhynien ansässige deutsche Siedler leiden nach arbeitsreichem Leben, das ihren Wohlstand gründete, unbe schreibliche Qualen des Hungers. Ganze Dorfsiedlungen sind ausgestorben. Nur wenige entgingen dem Hungertod durch Flucht in die alte Heimat. Deutschland, wo sie einstweilen das Sammellager in Schneidemühl aufnahm. Ein Augenzeuge be richtet über die große Not in einem interessanten Bildartikel- Ferner ist ein zweiseitiger Artikel.über das Thema „Kinder rei ten" mit sehr hübschen Aufnahmen enthalten. — Zwei Seiten mit sehr lustigen und zugleich interessanten Aufnahmen berichten von drei kleinen Affengeschichten usw. usw. Wenn Sie auch nicht verreisen, so werden Sie doch de» Stadt entfliehen und am Wasser oder irgendwo im Freien Erholung und Entspannung suchen. Wichtig ist, daß Sie dabel bequem und doch zugleich kleidsam und modisch richtig angezogen sind. Wählen Sie unter den vielen Modellen für Strand- und Gartenkleidung, die die soeben erschienene neueste Nummer der „Eleganten Welt" zeigt, das für Sie Geeignete. Jedes der in der -„Eleganten Welt" gezeigten Modelle ist durchdacht und für seinen besonderen Zweck in allen Einzelheiten sinnvoll ausgestaltet. Neben der sommerlichen Kleidfrage behandeln die übrigen Artikel des wieder sehr reichhaltigen und vielseitigen Heftes alle Gelegenheiten sommerlichen Lebens. Der Feuilleton" teil bietet außerdem wertvolle und zerstreuende Unterhaltung- — Das Heft ist für RM. 1,— überall zu haben. Verlag Dr. Selle-Eysler A.-G., Berlin SO. 16. 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