Volltext Seite (XML)
Dr. Leh verbieiel unbefugte Eingriffe. Bei den Angcsteütenverbänden. Der Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, Lat, veranlaßt durch verschiedene Vorkommnisse, folgende Verordnung erlassen: „Ich ordne hiermit noch einmal an, daß Ein griffe jedweder Art in finanzieller und organisato rischer Hinsicht in die A n g e st e l l t e n v e r b ä n d e nur vorgenommen werden dürfen, wenn der Führer der An gestellten, Pg. Forster, Gauleiter von Danzig, seine ausdrückliche Genehm:gn»g dazu erteilt hat. Jeder Zuwiderhandlung gegen diese "meine Anordnung werde ich aus das schärfste erugeaemreien/ Das Staatsbegräbnis für den Köpenicker SA.-MNN Klein. SA.-Mann Wilhelm Klein, das dritte Todes opfer, das die marxistische Bluttat in Köpenick von der SA. gefordert hat, wurde im feierlichen Staatsbegräbnis zur letzten Ruhe begleitet. In der kleinen Kapelle des Kreiskrankenhauses, in dem Wilhelm Klein seinen Verletzungen erlegen war, fand im Beisein der Vertreter der staatlichen Behörden die Trauerfeier statt, zu der aus der ostpreußischen Heimat des Gefallenen Mutter, Schwester und Braut erschienen waren. Oberpfarrer Krause hielt an dem mit Flagge und Mütze bedeckten Sarge eine ergreifende Gedenkrede. Vor dem Krankenhaus bildete sich dann aus den Abord nungen zahlreicher Verbände der SA., der Schutzpolizei, des Stahlhelm, der Heimatvereine, der Betriebszellen, der Hitler-Jugend u. a. ein riesiger Trauerzug zum Marsch durch die mit Trauerfahnen geschmückten Straßen Köpenicks. Auf dem Friedhof hielt nach den drei Ehren salven der Schutzpolizei und dem Liede vom guten Kameraden in Vertretung des Reichsministers Dr. Goebbels der stellvertretende Gauleiter von Groß-Berlin, der preußische Landtagsabgeordnete Görlitz er, am Grabe die Gedenkrede. Er gab der Gewißheit Ausdruck, daß Deutschland leben werde, solange es Söhne habe, die sich für Volt und Vaterland zu opfern bereit feien. Nach weiteren Nachrufen der Kameraden des gefallenen Kämpfers schlossen die Beisetzungsfeierlichkeiten mit dem H o r st - W e s s e l - L i e d. Wieder marschierten dann in endloser Folge mit erhobener Hand die Abordnungen an der mit Blumen übersäten Gruft vorbei, die nun Seite an Seite die drei Gefallenen, die im Leben zusammenkämpften, auch im Tode vereint. SS.-Mnn von Kommuniffen erschossen. Im hilfspolizeilichen Dienst! In der Nacht zum Freitag wurde in Braunschweig der 29 Jahre alte SS.-Mann Gerhard Landmann vom Sturm 1/1/49 SS.-Standarte von Kommunisten aus der Straße in Eichtal erschossen. Landmann war mit einem Sonderkommando der SS.-Hilfspolizei unterwegs, um kommunistische Schlupf winkel nach Flugschriften zu durchsuchen. In einer Wirt schaft in Eichtal wurde auch Material gefunden. Die Kommunisten waren inzwischen geflohen. Landmann, der wieder auf die Straße getreten war, verfolgte flüchtende Kommunisten bis zur- nächsten Straßenecke. Landmann rief verschiedentlich Flüchtlinge an und ging kniend in Anschlag. In diesem Augenblick fiel eine Anzahl Schüsse. Landmann erhielt einen Kopf- und einen Halsschuß und verblutete nach kurzer Zeit in den Armen seiner inzwischen hinzugekommenen Kameraden. In kürzester Zeit wurde unter Aufgebot der gesamten SS.-Hilfspolizei das ganze Viertel abgeriegelt und durch sucht. Von den Mördern fand man keine Spur. Dreißig verdächtige Personen wurden festgenommen. Staatsbegräbnis für Landmann. Wie aus dem braunschweigischen Staatsministerium verlautet, wird der erschossene SS.-Mann Gerhard Land mann auf Staatskosten beigesetzt werden. Ltm den Zusammenbruch der Heimbaugenossenschast. Reichspostminister a. D. Gicsberts weiß von nichts. Im Verlauf der Verhandlungen um den Zusam menbruch der Hcimhau - Genossenschaft wurde der ehemalige Reichspostminister Giesberts vernommen. Der Zeuge bekundet, seine Tätigkeit für die Heimbau habe im wesentlichen auf propa gandistischem Gebiete gelegen. Auf die Frage, was er für seine Tätigkeit bei der Heimbau bekommen habe, er widert der Zeuge, daß er, abgesehen von ganz geringen Beträgen für die Teilnahme an Aufsichtsratssitzungen, bis jetzt noch nichts liquidiert hätte. Zu dem Geschenk von 50 Flaschen Wein anläßlich seines 25jährigen Parlamentsjubiläums erklärt Giesberts, er würde auch beute noch nichts dabei finden, ein solches Geschenk an zunehmen, und würde darin keine Korruption sehen. In großer Erregung und weinend ruft Giesberts aus: „Die Heimbaugenossenschaft ist zweck- und sinnlos durch Quertreibereien unterwühlt worden/ Vorsitzender: „Da muß ich allerdings widersprechen. Nicht durch Quer treibereien, sondern durch die furchtbar hohen Ausgaben des Vorstandes ist die Genossenschaft schließlich in Kon kurs geraten. Sie glauben gar nicht, welches Aufsehen es bei den Genossen gemacht hat, als der Lebens wandel der Vorstandsmitglieder, besonders der von Paul und Maser bekannt wurde/ Zeuge: „Da von wußte ich nichts. Als Rheinländer waren wir gern .fröhlich und lustig zusammen, spielten Skat und machten jandere Dummheiten, aber mehr auch nicht. Wentz die Herren irgend etwas auf dem Gewissen haben, ich weiß nichts davon." Auf eine Frage, wie er sich den Zusammenbruch der Ge nossenschaft erkläre, erwidert Giesberts, seine persönliche Ansicht sei, wenn — zu den Angeklagten gewandt — die Herren dageblieben wären, dann würde die Heimbau nicht in Konkurs gegangen seiw MMS MchLisAen. 0,5 Prozent Erhöhung der Lebenshaltungskosten. Berlin. Die Reichsrichlzahl für die Lebcnshaltungskoster beläuft sich für den Durchschnitt des Juni aus 118,8 gcgenübei 118,2 im Vormonat: sie ist somit um 0,5 Prozent gestiegen. Für Todesstrafe lebenslängliches Zuchthaus. Berlin. Die durch Urteil des Schwurgerichts in Stolp ir Pommern vom 13. April 1932 gegen den Melker Karl Mietlu und die Ehefrau Minna Sieg geb. Dewitz wegen Mordes ver- bängten Todesstrafen sind von dem preußischen Minister präsidenten im Gnadenwege in lebenslängliche Zuchthaus strafen umgewandelt worden. Dr. Robert Ley Herausgeber der Zeitung Der Deutsche. Berlin. Das frühere Organ der Christlichen Gewerkschaften. Der Deutsche, erscheint mit dem Datum vom 1. Juli erstmalig mit dem Untertitel „Die Tageszeitung der Deutschen Arbeits front". Herausgeber ist Dr. Robert Ley; als verantwortlicher Schriftleiter zeichnet Karl Busch, M. d. L. Im Zeichen der „Abrüstung" ... Newyork. Präsident Roosevelt hat den zusätzlichen Aus gaben von 72 Millionen Dollar für den Flottenausbau zu gestimmt. Wegen Giftmordes zum Tode verurteilt. München. Das Schwurgericht Passau verurteilte die 45jährige Landwirtsehesrau Therese Straßl wegen Giftmordes an ihrem ersten Ehemann zum Tode und ihren jetzigen Mann Karl Straßl wegen Beihilfe zu sieben Jahren Zuchthaus. 7,7 Millionen Einwohner in Bayern. München. Das bayerische Statistische Landesamt gibt das vorläufige Volkszählungsergebnis für Bayern bekannt. Danach hat Bayern eine Bevölkerung von 7 703 997 Einwohnern. Das bedeutet gegenüber dem Jahre 1925 eine Zunahme von 292 795 Einwohnern. Aufsehenerregende Brandstiftung beim Aordwvlle-Konkursverwalter. Zu einem auf den ersten Blick unbedeutenden Schaden feuer inBremen teilt die Polizeidirektion folgende auf sehenerregende Einzelheiten mit: „Am Mittwochabend brach ein größeres Schaden« feuer in den Am Wall gelegenen Büroräumcn dei Konkursverwalters der Nordwolle, der sicl zur Zeit auf einer Reise befindet, ous. Die Ermittlungei haben zweifelsfrei ergeben, daß eine vorsätzlich, Brandstiftung in den der Abwicklung des Nord wolle-Konkurses dienenden Räumen vorliegt. Ein Zimmer das jedoch keine wesentlichen Aktenstücke enthielt, ist voll ständig ausgebrannt. Im Nebenzimmer waren Akten schränke mit einer leicht brennbaren Flüssigkeit begossen Die Türschwelle zu einem anderen Zimmer war in gleiche, Weise behandelt. Die sofort benachrichtigte Feuerwehr konnte noch rechtzeitig eine weitere Ausdehnung des Brandes ver hindern, so daß, abgesehen von dem Brandschaden, Akter weiter nicht vernichtet sind und damit der wahrscheinlick beabsichtigte Zweck von den Brandstiftern nicht erreich, worden ist/ Girasanirag im Hippel-Prozeß. Im Betrugsprozeß gegen den Generallandschafts direktor vonHippel, Königsberg i. Pr., beantragte dei Generalstaatsanwalt gegen den Angeklagten eine Ge fängnisstrafe von anderthalb Jahren, drei Jahren Ehrverlust und 20 000 Marl Geldstrafe. Nach Schluß der Beweisaufnahme legte Bücherrcvisoi Donath-Berlin dar, daß Hippel zunächst seine Schulde« bei der LaMchaftsbank statt mit 11 000 mit 30 000 Mar! angegeben und daß er ferner mit seinem Konto vo« 69 000 Mark bei der Deutschen Bank spekuliert habe. Neues aus Mee Well. Unwetter-Katastrophe in Norditalien. In Nord italien sind neue schwere Unwetter zu verzeichnen. Übel Venedig ging ein Wolkenbruch nieder, der von starken, Hegslschlag begleitet war. Die Motorboote der Feuer wehr mußten fortdauernd den gefährdeten Waren- uni Passagiergondeln zu Hilfe eilen. In der Nähe vor Venedig wurde eine Person durch Blitzschlag getötet. I« der Provinz Savona (Riviera) hat der Hagel große Teil, der Ernte vernichtet, insbesondere dürfte die nächst, Weinernte gänzlich zerstört worden sein. In Treviso sind die Wasser des stark angeschwollenen Flüßchens Sil« über die Ufer getreten und in die Maschinenräume dei elektrischen Anlage der Stadt eingebrochen. Ein Mann, der dreimal den Hafen von Sebastopol verschob. In Paris wurde der berüchtigte internationale Schieber Michael Holzmann in einem Luxushotel ver haftet. Einer seiner tollsten Streiche war die Verschache- rung des Kriegshafens von Sebastopol (der selbstver ständlich nicht ihm, sondern der Sowjetregierung gehört! an drei Industrieunternehmen, ein italienisches, ein eng lisches und ein deutsches. Neuer Weltrekord der „Bremen". Der zur Zeit auf der Heimreise von Newyork nach Bremerhaven begriffene Schnelldampfer „Bremen" des Norddeutschen Lloyd hat die kürzlich von ihm erreichte Durchschnittsgeschwindigkeit von 28,14 Seemeilen in der Stunde auf dieser Fahrt noch beträchtlich verbessert. Mit einer Durchschnittsgeschwin digkeit von 28,51 Seemeilen in der Stunde hat das Sch'fs den eigenen von ihm gehaltenen Weltrekord geschlagen. Hakenkreuz auf dem Poststempel. Die Stadt Ganders heim hat einen neuen Poststempel eingeführt, auf dem zu beiden Seiten des Datums sich ein Hakenkreuz befindet. Gandersheim ist die erste Stadt, die diesen Stempel ein geführt hat. Malariakranker feuert auf Polizeibeamte. In Rem scheid sollte ein als gemeingefährlich bekannter Malaria kranker aus seiner Wohnung in der Sichelstraße zwangs weise dem Kreisarzt zur Untersuchung geführt werden. Vier städtische Polizeibeamte und zwei Schutzpolizeibeamtc begaben sich in die Wohnung. Ter Kranke schloß sich jedoch in der Küche ein. Als die Beamten gewaltsam eindringen wollten, feuerte er zwei Schüsse ab, von denen ein Schuß einen Beamten in die Leistengegend traf und ihn schwer verletzte. Die Beamten erwiderten das Feuer und verletzten den Kranken am Knie. Er wurde gefesselt ins Hospital gebracht. München—Stuttgart, schnellste D-Zugstrecke der Welt. Nach der Elektrifizierung der Strecke' München- Augsburg-Ulm—Stuttgart verkehrt auf dieser 246 Ki'o- meter laugen Strecke der schnellste D-Zug der Welt. Bei einer Probefahrt betrug die reiue Fahrzeit aus die er Strecke 146 Minuten. Die erreichte Höchstgeschwindigkeit von l51,5 Kilometern ist die größte, die je ein schwerer D-Zug erreichte. Der todbringende Schal. Ein tragischer Unfall, der an den Tod der bekannten Tänzerin Isadora Duncan vor zwei Jahren in Nizza erinnerte, kostete einem sechs jährigen Jungen in Paris das Leben. Der Junge spielt« auf der Straße mit einem kleinen Anto unter der Aufsicht seines Großvaters. Als sich dieser für einige Augenblick« entfernt hatte und zurückkehrte, fand er seinen Enkel w in dem Auto auf. Sein Schal hatte sich um eins dei Räder gewickelt und dem Kinde die Kehle zugczogen. Riesiger Lohugelderraub bei einer Stadtkassc. In Kownoer Rathaus wurde von unbekannten Tätern eil sensationeller Einbruch verübt, bei dem den Tätern übet 100 000 LU Bargeld in die Hände fielen. Die Tätet öffneten mit Nachschlüsseln den Tresor der Stadtkassc unr raubten das für die Gehaltszahlung von der Bank am Tage vorher abgeholte Geld. Man vermutet, daß es sick um Personen handelt, die mit den Verhältnissen in der Stadtverwaltung gut vertraut sind. ' Der größte Kanal der Welt. Rußland hat soeben de« größten Kanal der Welt fertiggestellt. Er stellt einen neue« Wasserweg zwischen dem weißen Meer und der Ostsee hey hat eine Länge von 227 Kilometer und wurde i» 21 Monaten gebaut, während man an dem viel kürzerer Suezkanal zehn Jahre baute. Bisher mußte man, un von der Ostsee nach dem Weißen Meer zu gelangen^u« Skandinavien herumfahren. Blutige Eifersuchtstragödie. Ein Toter und zwei Schwerverletzte. Auf dem Richard-Platz in Berlin-Neukölln schoß der 33jährige Verkäufer Gerhard Specht auf seinen 28jährigen Bruder, den Kaufmann Hans Specht und di« in dessen Begleitung befindliche 19jährige kaufmännische Angestellte Ursula D. Hans Specht wurde durch zwei Brustschüsse schwer verletzt. Ursula D. trug einen Lungensteckschuß davon. Nach dem Vorfall richtete der Täter die Waffe gegen sich selbst und brachte sich einen Kopfschuß in die rechte Schläfe bei, der seinen Tod zur Folge hatte. Die Ursache zur Tat dürfte höchstwahrscheinlich in Eifersucht zu suchen sein. Gerhard wollte unbedingt eine Aus sprache mit seinem Bruder herbeiführen. Er gab erst auf seinen Bruder und dann aus die Begleiterin die Schüsse ab. Sombevekvloflvn in der Wohnung. Zwei Schwerverletzte in Wien. In Wien gab es in einer Privatwohnung eine starke Explosion, bei der zwei junge Burschen lebensge fährlich verletzt wurden. Nach den Unter suchungen der Sachverständigen haben sie versucht, Sprengkörper zu erzeugen. Der eine von ihnen hat ein Geständnis abgelegt. Aus Gachsens Gerichissälen. Zuchthausstrafe für einen ungetreuen Bürgermeister. Dresden. Vor der 14. Großen Strafkammer des Dresdner Landgerichts wurde ein für die Verhältnisse in manchen Land gemeinden höchst bezeichnender Korruptionsprozcß verhandelt. Die Amtstätigkeit des langjährigen Bürgermeisters Seidel der etwa 260 Seelen zählenden Gemeinde Klosterhäuser bei Meißen, der hauptamtlich als Zimmerpolier tätig war und erst wenige Monate vor seinem unter dem Zwange der Verhält nisse Ansang 1932 erfolgten Amtsrücktritt aus der SPD. aus- gcschieden war, hatte der kleinen Gemeinde ein Defizit von ungefähr 10 000 Mark eingebracht. Die Anklage warf Seidel vor, das bei Beginn seiner Tätigkeit übernommene Girogut haben der Gemeinde, ferner durch ihn eingehobene Kirchen- und andere Steuersummen, Berufsgenössenschastsbeiträge usw. in Einzelbeträgen bis zu mehreren hundert Mark sich an- gceignet, und mehrere tausend Mark aus Baudarlehen und Gcmeindedarlehen unterschlagen zu habe«. Eine vollständiqe Klärung dieser Fälle konnte auch die eingehende Arbeit der Sachverständigen und des Gerichts nicht herbciführen, war doch die Buchführung unzulänglich. Viele Belege waren nicht mehr aufzufinden. Das Gericht erachtete in der Mehrzahl der Fälle die Schuld Seidels für erwiesen und verurteilte ihn zu einem Jahr Zuchthaus, 300 Mark Geldstrafe oder einem weitere» Monat Zuchthaus und zwei Jahren Ehrverlust. Splelplan der Dresdner Theater. 2.-9. Juli 1933. Opernhaus. Sonntag (2.) 8: Die ägyptische Helena, Dir. Rich. Strauß a. G.; Montag 148: Arabella, Dirigent: Cl. Krauß a. G.; Dienstag ^8: Alkestis; Mittwoch )48: Arabella, Dirigent: Cl. Krauß a. G.; Donnerstag 7: Die Frau ohne Schatten, Dirigent: Rich. Strauß a. G.; Freitag 148: Fest, spielhaus Hellerau: Alkestis; Sonnabend 148: Arabella, Dir. Cl. Krauß a. G.; Sonntag (9.) 7: Rienzi. Vorstellungen für den Reichsverband Dtsch. Bühne Gr. 1 Donnerstag 1301 bis 1500, 4801—5100. Schauspielhaus. Sonntag (2.) 8: Majorität entscheidet; Montag 8: Der Zwischenfall; Dienstag 8: Prometheus; Milt- woch 148: Wilhelm Teil; Donnerstag 8: Majorität entschei det; Freitag 8: Datterich, Aufruf laut besonderer Einladung: Sonnabend 8: Datterich; Sonntag (9.) 8: Majorität entschei det. Vorstellungen für den Reichsverband Dtsch. Bühne Gr. 1 Sonntag (2.) 6001—-6300, Gr. 2 751—800; Mittwoch 1501 bis 1800; Sonnabend 1—300, Gr. 2 S01—960. Alberl-Theater. Geschlossen. Die Komödie. Allabendlich 8.15: Spalierobst. Vorstellun gen für den Reichsverband Dtsch. Bühne Er. 1 Sonntag l2.) 11401—11550: Dienstag 2601—2700: Mittwoch 2701—2800: Donnerstag 2801—2900: Freitag 2901—3000; SonnabenS 3001-3100; Sonntag (9). 4601—4700. Residenz-Theater. Allabendlich 8 Uhr, Sonnlag (2. und 9.) auch 4 Uhr): Hollandweibchen. Vorstellungen für den Reichs verband Dtsch. Bühne Gr. 1 Montag 8151—8200; Dienstag 4701—4750; Mittwoch 4751—4800; Donnerstag 5261 bis 5250: Freitag 5251—5300: Sonnabend 5301—5350. Cenlral-Tbealer. Täglich 815 Uhr lSonntags auch na-6. mittags 145 Uhr): Gastspiel Claire Schlichting. C ortim und das neue Varietöprogramm. DeutscheBükne- (BVB.-) Kar ten nur in der Geschäftsstelle, Amalienstraße 13, 2., 10—4 Uhr.