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bewegen. * Als Anna wieder in den Hof des Mairingergutes einfuhr, und der Knecht ihr aus dem Schlitten half, erblickte sie ihren Mann, der, Ausschau haltend, auf der Treppe des Herren hauses stand. Sein Gesicht war rot und gedunsen, die Augen glühten vor Wut, er schien sich nur mühsam zu beherrschen. Anna stieg mit Monika die Stufen empor. Als sie vor ihrem Gatten stand, herrschte er sie an: „Woher kommst du eigentlich?" „Von Ole, von meinen Freunden!" „Von Ole! So, da läufst du einfach weg, ohne mir etwas zu sagen und läßt unsere Gäste sitzen? Ich verbitte mir das!" Annas Blick wird hart. „Nimm dich zusammen! Von deinen Gästen hat mich keiner vermißt; für Essen und Trinken war gesorgt und gespielt haben sie mit dir. Weiter wollen sie nichts in diesem Hause. Da ist keiner, der wegen mir kommt!" „Unsinn! Ich habe dich geheiratet, damit du als Hausfrau repräsentierst. Warum entziehst du dich deinen Pflichten? Ich will, daß du um mich bist!" „Erspare mir das! Ich kann das Bild nicht mehr sehen! Tag um Tag betrunkene Menschen, die dir ins Gesicht Freundlichkeiten sagen und dich doch nur ausnützen. Wann wirst du das endlich einmal einsehen?" „Ich weiß schon, meine Freunde sind deine Feinde! Immer mußt du Hetzen!" „Ich warne dich nur, Iakob! Daß es bergab geht, sehe ich schon lange! Und wenn du einmal unten bist, kommst du nie wieder hoch, denn du hast auch deine Kräfte vergeudet. Warum bist du nicht ein Bauer geblieben?" Nationalsozialistische Mandate im Wiener und Salzburger Landtag annulliert. Protest der nationalsozialistischen Abgeordneten. Im Wiener Landtag wurden den Nationalsozialisten die Mandate durch Versassungsgesetz aberkannt. Gauleiter Frauenfeld und der nationalsozialistische Abgeordnete Riehl erklärten, die Vorlage widerspreche der Verfassung. Schon vor Beginn der Beratungen war das ganze Rat- hausviertel von Polizei zu Fuß, verstärkt durch berittene, abgesperrt worden. Der Kordon wurde von Menschen- mafsen umlagert, die wiederholt in den Ruf Heil Hitler ausbrachen. Der Salzburger Landtag beschloß gleichfalls einen Gesetzentwurf, wonach die Mandate der Nationalsozia listen annulliert werden. Zigarren, Pfefferkuchen und ein Heidebuch von Löns. Für Paul sind eine neue Joppe und Handschuhe da und Toto freut sich über ein Paar neue Schuhe und einige Flaschen Likör. Auch mit Tabak und noch verschiedenen Kleinigkeiten sind sie bedacht worden. Ole nimmt schmunzelnd die Flaschen vor und betrachtet sie: „Echter Jamaika-Rum! Arrak!" „Jungens!" ruft der Niese frohgemut. „Seid ihr einver standen, daß wir uns heute einmal einen vernünftigen Grog brauen? Seh nicht ein, warum ihn nur Seeleute trinken sollen! Wird auch uns Bergleuten guttun!" Die beiden sind natürlich seiner Meinung, und bald stehen die Gläser mit dampfendem Grog vor ihnen Der starke Geruch zieht durch das Zimmer und mischt sich mit dem weih nachtlichen Duft des Tannenbaumes, der Pfefferkuchen und anderer Herrlichkeiten zu einem prächtigen Aroma. Der Grog löst die Zungen der Freunde, sie unterhalten sich lebhaft und sprechen sich aus über jene Dinge, die ihre Herzen Die Wcltwirtschaslskonfcrcnz erholt sich. Zu Ehren der Abgeordneten der Weltwirtschafts- Konferenz veranstaltete der Oberbürgermeister von London im historischen Rathaus zu London ein Bankett. Auf unserer Aufnahme sieht man in der Mitte den Lord-Mayor, links neben ihm Ministerpräsident Macdonald, den Präsidenten der Konferenz. Vor Selbstauslösung des Zentrums. Entscheidung erst Anfang nächster Woche? Die Verhandlungen zwischen dem Zentrum und maß^ geblichen Führern der NSDAP, über die Frage des wei^ tcren Schicksals der Zentrumspartei wurden fortgesetzt Auf Grund dieser Verhandlungen darf man annehmen< daß die Selbstauslösung des Zentrums als beschlossene Sache gelten kann und daß nur noch nicht feststeht, in welcher äußeren Form sich diese Selbstauslösung vollziehen wird. Eine endgültige Entscheidung über das Schicksal der Zentrumspartei wird erst Anfang nächster Woche cn wartet. Oie Deutsch-Hannoversche Partei aufgelöst. Aufnahme in die NSDAP, beantragt. Das Direktorium der Deutsch-Hannoverschen Parte? gibt bekannt, daß die Partei sich ausgelöst hat und dah dis Abgeordneten der Deutsch-Hannoverschen Partei im Preu ßischen Landtag den Antrag auf Aufnahme in die Fraktion der NSDAP, gestellt haben. von polnWem Militär überfallen. Während des polnischen Seefestes, das in allen Teilen Polens gefeiert wurde, kam es zu schweren Ausschreitun gen der Aufständischen gegen die deutsche Minderheit, an Lenen sich auch polnisches Militär beteiligte. Bei Gieschewald, Bezirk Kattowitz, wurde eine Vugendgruppe des Deutschen Jugendbundes von polni- jschen Aufständischen nach schweren Beschimpfungen mit einem Steinhagel überschüttet und be schossen. Als eine Anzahl polnischer Kadetten hinzukam, drangen diese mit ausgepflanztem Seiten gewehr aus die Deutschen ein, worauf diese nach Gieschewald flüchteten. Ein Deutscher namens Pollai wurde schwer verletzt, mehrere andere jungt Deutsche erlitten leichtere Verletzungen. Die Aufständischen und die Kadetten verfolgten die jungen Leute und veranstalteten in Gieschewald Haus- suchungen, wobei mehrere Deutsche, die an den Vorfällen gar nicht beteiligt waren, verprügelt wurden. In zahl reichen Wohnungen wurden die Fenster eingeschlagcn und sonstige Verwüstungen ungerichtet. Die polnische Polizei verhielt sich völlig passiv. Zahlreiche Deutsche wurden dann verhaftet. Unerhörte Ausschreitungen in Danzig. Ferner haben sich Teilnehmer am polnischen Seefest auf dem Hauptbahnhof in Danzig einer schweren Störung des öffentlichen Friedens schuldig ge macht. Zahlreiche Teilnehmer riefen nach dem Kommando mehrerer Führer in polnischer Sprache: „Es lebe das polnische DanzigI" und gingen dann zu Nicderrufen gegen den Reichskanzler wurden mehrfach im Durchgang zur Bahnhofshalle und m der Halle selbst wiederholt. Zwei Rädelsführer wurden festgenommcn. Dabei wurde von der Menge den Beamten heftiger tätlicher Widerstand ge leistet. Dann wurden noch fünf weitere Beteiligte fcst- genommen. Sechs von den Verhafteten sind Danziger Staatsangehörige, während einer die polnische Staats angehörigkeit besitzt. Nie fünf poinMenMilttmslugzeuge über Sstpommern. Vor einem deutschen Protest in Warschau. Nach den jetzt beim Reichsluftfahrtministcrium vor liegenden Berichten steht einwandfrei fest, daß fünf pol- nische Militärflugzeuge — also eine ganze militärische Einheit — zwischen Bütow in Pommern und der Ostsce- küstc länger als eine Stunde über deutschem Reichsgebiet geflogen sind. Eines der Flugzeuge flog in nur 200 Metern Höhe. Gegen diese neuerliche Grenzverletzung in diesmal besonders schwerwiegender Form wird deutscherseits bei der polnischen Regierung schärfster Protest erhoben werden. Mandatsniederlegungen mb Austritte im Zentrum. Der Führer der Zentrumspartei im Stadtparlamenl von Frankfurt a. M., Dr. Scharp, hat sein Mandat nieder gelegt. Die übrigen Zentrums st ad tverordneten haben bei der NSDAP. um Aufnahme als Hospitanten nachgesucht. Die Kölner Zentrumsstadtverordneten Dr. Richte« und Dr. Burgbacher haben ihren Austritt aus der Zentrumspartei erklärt und sind der nationalsozialistischen Rathausfraktion als Hospitanten beigetreten. Der auf dem Reichswahlvorschlag des Zentrums ge« wählte Reichstagsabgeordnete Dr. Klöckner - Dortmund! hat der Reichstagsverwaltung mitgeteilt, daß er sein Mandat niederlegt. * In den letzten Tagen haben sich in einer Reihe baye-i rischer Städte die Stadtverordnetenfraktio-, nender Bayerischen Volkspartei aufgelöst^ Nun hat sich auch der Kreisverband Augsburg-Stadt der; Bayerischen Volkspartei aufgelöst und feine Mitglieds« und Funktionäre aller Verpflichtungen entbunden. Der Lustschutz wird durchorganisiert. Der Reichsluftschutzbund e. V. hat an scint Landes- und Ortsgruppen ein Rundschreiben versandt, in dem es u. a. heißt: Eine wirkliche Luftschutzarbeit ist nur dann möglich, wenn in jedem Ort des Deutschen Reiches mindestens ein Keimzelle des Bundes als Kristalli sationspunkt für alle gleichstrebenden Kräfte vorhanden ist Bei der Gründung neuer Ortsgruppen des Reichsluft schutzbundes ist nach Bedarf auf die ehemaligen Gruppendes nunmehr aufgelösten Deutschen Luftschutz- Verbandes e. V. zurückzugreifen. Die Mitglieder-, Werbung muß darauf abgestimmt sein, den Rcichsluft- schutzbund zu einer wirklichen Massenbewegung emporzuführen. Nach diesen Gesichtspunkten ist in jeder Landesgruppe und jeder Ortsgruppe umgehend ein Wcrbewarl zu benennen und der Propaganvaavteuuni, des Präsidiums mit genauer Anschrift bekanntzugeben. Dem Rundschreiben liegen ferner Bekanntmachungen desPräsidiums bei, in denen es u. a. heißt: Das für den Sicherheits- und Hilfsdienst erforderliche Er-, gänzu.ngspersonal ist in erster Linie bei den Ver bänden des „Deutschen Roten Kreuzes" und der „Tech nischen Nothilfe" anzufordern. Erst wenn das Personal dieser Organisationen nicht ausreicht, ist auf den NLB« als letzte Personalreserve zurückzugreifen. Der Reichsjugenösührer ernennt seine Beauftragten. Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schlrach, gibt folgende Anordnung bekannt: ... ernenne ich zu Länderbeaustragten Ü V a yern: Gebietsführer Emil Klein, Baden: ,.,!??wbrcr Friedhelm Kemper, Württemberg: Ge- metssuhrer Hugo Wacha, H essen: Bannsührer Heinz ^cmert, Thüringen: Gebietssührcr Günter Blum, Sachsen: Gebietsführer Franz Schnaedter, Braun schweig: Bannsührer Kurt Beyer, Anhalt: Kurt Kraft, Bremen: Bannführer Karl Jung, Hamburg: Bann- Mrer Wilhelm Kohlmeyer, Mecklenburg: Bannsührer Walter Unger, Oldenburg: Gebietsführer Lühr Hogrefe, Lippe: Obergebietsführer Hartmann Lauterbacher, Schaumburg - Lippe: Obergebietsführer Hartmann Lauterbacher, Lübeck: Bannsührer Walter Unger. Hierdurch ernenne ich zu Provinz'ialbeauf- 1 ragten sür die preußische Provinz Ostpreußen: Ge bietsführer Albrecht Möller, Brandenburg: Bannsührer Erwin Förschle, Stadtgemeinde Berlin: Bannsührer Erich Jahn, Pommern: Gebietssührer Hans Schmitz, Grenz mark Posen-We st Preußen: Gebietsführer Hartmut Stegemann, Niederschlesien: Gebietssührer Werner Altendorf, Oberschlesien: Gebietssührer Werner Alten dorf, Sachsen: Gebietssührer Richard Reckewerth, Schleswig-Hol st ein: Bannsührer Lühr Oldigs, Han nover: Bannsührer Kurt Beyer, Westfalen: Ober- gebietssührer Hartmann Lauterbacher, Hessen-Nassau: Obergebietsführer Hartmann Lauterbacher, Nheinpro- vinz: Obergebietsführer Hartmann Lauterbacher, Hohen- zollernsche Lande: Gebietssührer Hugo Wacha. Die Länder- und Provinzialbcaustragten haben mir umgehend die vorgesehenen Bezirksbeauftragten für die preußischen Regierungsbezirke, die bayerischen Kreise, die sächsischen Amtshauptmannschaften sowie für die entsprechenden Verwaltungsbezirke der übrigen Länder vorzuschlagen. Die Länder- bzw. Provinzialbeauftragteiz haben für ihren Dienstbereich die gleichen Angaben einzufordern, wie sie von mir in Anordnung 2, Ziffer 3 eingeforderi wurden. Die Länder- bzw. Provinzialbeauftragten müssen am 1. August im Besitz dieser Meldungen sein. Der Jugendführer des Deutschen Reiches: (gez.) Baldur von Schirach." „Ein Bauer?" lacht Iakob verächtlich auf. „Ein dumme« Baueri Wär dir das lieber?" Anna sieht ihn eine Weile schweigend an und spricht danw mit Wärme und Nachdruck: „Ja! Wenn Lu ein richtiger Bauer sein würdest, der voir früh bis spät schaffte, das märe mir tausendmal lieber und ich glaube, ich könnte dich achten und lieben lernen." Damit wendet sich Anna um, nimmt Monika an der Hand und tritt mit ihr ins Haus. Jakob Mairinger aber schüttelte den Kopf. Ein Bauers Er begriff nicht, daß dies seine Frau wünschen konnte, denn, er hatte sich seines früheren Standes oft geschämt. ! Achselzuckend ging er wieder zu seinen Gästen. Es ist eine bunt zusammengewürfelte Schar, die sich stets! um Mairinger versammelt und die Gastfreiheit seines Hauses? über die Gebühr in Anspruch nimmt. Einer seiner besten Freunde ist der Viehhändler IearS Baptist aus Saarbrücken, ein kleiner, dicker Mann mit blau- rot schillerndem Gesicht und listigen Aeuglein, die in dew Fettpolstern fast verschwinden, wenn er viel getrunken hat.. Er ist bekannt im ganzen Saargebiet und man sagt, daß e« gute Geschäfte macht. Er arbeitet sehr viel mit Wechseln vow Mairinger. Der Millioner hat ihm vor kurzem zehn Blanko« wechsel unterschrieben, die benutzt er nun ausgiebig für sein«: Geschäfte. Werden die Papiere Mairinger vorgelegt, danw setzt er sich mit Baptist telephonisch in Verbindung, und der, Viehhändler schickt das Meld, oder er bittet sich ein neue« Papier aus und verschafft sich damit den Betrag, um dew alten Wechsel abzudecken. Mairinger hat einmal versucht« sich über dieses Geschäftsgebaren Klarheit zu verschaffen« aber es ist ihm nicht gelungen, denn der Viehhändler ist teufelsschlau und versteht es zu beschwichtigen und zu über«, reden. Baptist spielt leidenschaftlich gerne, spielt hoch, setzt manchs mal alles auf eine Karte, aber er ist wie eine Katze, disi immer wieder auf die Beine fällt. Ein weiterer Duzfreund Mairingers ist der Vergvat a. D-, Otto Porgea, ein alter Herr schon, der sich aber wie ein junge« Geck herausstaffiert. Er hat vor Jahren bei einem Berg-, werksunglück im Rheinland eine sehr schlechte Rolle gespielt und mußte gehen. Jetzt verzehrt er in Saarbrücken eine! Gnadenpension und schmarotzt bei seinen Freunden. Dari^ ist er Meister. Er verfügt über ziemlich viel Intelligenz und- ist sehr bewandert in allen Dingen des Lebens. Meist hält ev es mit der Frau des Hauses und spielt den selbstlosen Freund und Berater. Aber die Männer versteht er zu schröpfen. Alle pumpt er an, und das stets, wenn sie betrunken sind« well da keiner an Schuldschein und ähnliche Dinge denkt-, Lon einer Rückzahlung ist dann nie mehr die Rede. .(Fortsetzung folgt.) VkmeeL-^.LcU^5cuuir.oakrc»r.vekc/za orxAir meinea.«kiro»b (41. Fortsetzung.) Nun holt Toto das selbstgebastelte Spielzeug hervor, dos er mit viel Liebe und Geschick zufammengestellt hat. Monika ist ganz überwältigt. Ole aber stellt das Mädelchen auf die Beine, tritt zu Anna, nimmt ihre Hand und steckt ihr einen Ring an den Finger, den ein großer blutroter Rubin schmückt. „Unser Weihnachten, Annal" sagt er bewegt. „Du mußt ihn tragen, Anna! Es ist der Ring, den mir einst meine Mutter schenkte, die letzte Erinnerung . . . von einst!" Anna sträubte sich, das kostbare Geschenk anzunehmen, aber Ole bittet so lange, bis sie es behält. Für Anna sind die zwei Stunden, die sie an diesem Feier tag bei den Freunden verbringt, Stunden der Ruhs, des reinsten Friedens, des befreiten Aufatmens. Für diese Stunden flicht das Leid aus ihren Augen, und der herb geschlossene Mund blüht auf in Weichheit und Süße. Bis der Augenblick des Scheidens kommt. Da ist es ihr wieder zumute, als ziehe sich das Herz weh zusammen. Denn es heißt Abschied nehmen von aufrichtigen Freunden und ein paar glücklichen Stunden, die so selten sind. Sie besteigt mit Monika wieder den Schlitten, der zur verabredeten Zeit von der Trompetenschenke zurückgekommen ist, noch einmal schütteln ihr die Freunde die Hand, dann ziehen die Pferde an. Ole, Paul und Toto stehen am Tor und blicken dem Ge fährt nach, hören noch Monikas vergnügtes Rufen, dann ver schwindet alles im Dunkel, nur ein leises Läuten silberner Glocken weht noch einmal zurück. Die Kameraden sehen einander in die Augen und merken erst jetzt, daß es darin weihnachtlich blinkt. Sie fühlen sich wie beschenkte Kinder. Ueber Oles strenges Gesicht geht ein froher Schein. Er legt seine Arme um die Schultern von Paul und Toto und sagt herzlich: „Kommt, Jungens, jetzt wollen wir sehen, was uns das Christkind gebracht hat!" Feierliche Freude belebt Pauls Züge. Er drückt stumm Oles Rechte. Totö lächelt still für sich hin. Und dann stehen sie vor Frau Annas Geschenken. Ole packt eine schöne Strickjacke aus, außerdem Tabak,